Ingolstadt

Typ: 
kreisfrei
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Ingolstadt
Bundesland: 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt
Name des Ansprechpartners: 
Frau Anita Bordon-Kornke
Funktion des Ansprechpartners: 
Diplom-Sozialpädagogin (FH)
Straße/Postfach: 
Esplanade 29
Postleitzahl: 
85049
Ort: 
Ingolstadt
Telefon des Ansprechpartners: 
0841-305-1464
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Workshop Dünn und dann!? Zur Primärprävention von Ess-Störungen und in Fortsetzung dessen Ausbildung zur themenbezogenen Präventionstutorin vor Ort

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Prävention von Essstörungen
Jede dritte Schülerin in Deutschland leidet an Essstörungen - so lautet das erschreckende Fazit einer Studie der Universität Jena. Die Therapie-Aussichten sind alles andere als rosig: Gut die Hälfte aller Magersüchtigen und Bulimie-Kranken werden rückfällig. Ess-Störungen können irreparable körperliche Schäden auch mit tödlichem Ausgang nach sich ziehen. Der Grund: Aus Unwissenheit verharmlosen Eltern und Ärzte Essstörungen allzu oft als Schlankheitstick; an den Schulen verschließt man aus Angst um das leistungsorientierte Image die Augen vor den Gefahren von Magersucht und Bulimie.

Ess-Störungen sind komplexe psychosomatische Krankheiten, unter denen weit mehr Menschen leiden als gemeinhin angenommen wird: Eine Studie der Universität Jena aus dem Jahre 2002 ergab, dass jede dritte Schülerin in Deutschland mit einem gestörten Essverhalten zu kämpfen hat. Der Psychologe und psychologische Psychotherapeut Prof. Dr. B. Strauß hatte für die Studie insgesamt 736 Personen im Alter von 12 bis 32 Jahren untersucht, darunter 369 Gymnasiasten der Jahrgangsstufen 9 bis 11. 29 Prozent der Frauen und 13 Prozent der Männer zeigten Vorformen von Magersucht und Bulimie - bei den befragten Gymnasiastinnen sogar über ein Drittel. 14 Prozent der Schülerinnen hält Strauß für massiv gefährdet, ernsthaft zu erkranken. An einer Krankheit, die tödlich enden kann, wie die Langzeitstudie von Prof. Dr. W. Herzog an der Heidelberger Uniklinik (1988-1994) belegt: Jede sechste der dort untersuchten Magersüchtigen starb an den Folgen ihrer Krankheit.

Ausgehend von der Studie aus Jena (Prof. Dr. B. Strauß) ist damit zu rechnen, dass immer mehr Menschen an Ess-Störungen erkranken werden: Strauß hat ermittelt, dass 29 Prozent aller untersuchten Frauen zwischen zwölf und 32 Jahren und 13 Prozent der gleichaltrigen Männer unter Frühsymptomen einer Ess-Störung leiden. Unter den Gymnasiastinnen waren es sogar 35 Prozent - 14 Prozent von ihnen stufte der Wissenschaftler als akute Risikogruppe ein.

Legt man gemäß der BZgA-Zahlen die Häufigkeit der Erkrankung für Anorexie mit ein Prozent und für Bulimie mit 1,4 Prozent fest, ergeben sich statistisch etwa 1.420 Fälle (591 Anorexie, 828 Bulimie) unter den Frauen zwischen 15 und 35 in der Region Ingolstadt, die nach dem ICD-10 die Diagnose-Kriterien einer Ess-Störung erfüllen. Die Dunkelziffer der Männer bleibt hier unberücksichtigt.

Legt man allerdings das Ergebnis der Jena-Studie zugrunde, müssen auch junge Frauen mit Vorformen einer Ess-Störung berücksichtigt werden - sie sind zwar im klinischen Sinne noch nicht krank, gehören jedoch zur Risikogruppe. Zur weiblichen Bevölkerung der Region Ingolstadt zählen knapp 56.480 Frauen im Alter zwischen 12 und 32 (Quelle: Statist. Amt Ingolstadt). Gemäß Jena-Studie leiden etwa 16.380 von ihnen an den Frühsymptomen einer Ess-Störung.

Die Behandlung von Ess-Störungen ist schwierig, denn Teil des Krankheitsbildes ist es, dass die Patienten davon überzeugt sind, gesund zu sein. Auch ist die Rückfallgefahr nach einer stationären Behandlung groß. Darüber hinaus gerät die Suche nach der passenden Behandlung für viele Patienten zur Odyssee durch Kliniken und Praxen. Eine Verzögerung mit fatalen Folgen, denn insbesondere Magersüchtige neigen dazu, ihr psychosomatisches Verhalten zu chronifizieren.

Immer mehr und vor allem immer jüngere Jugendliche erkranken an einer Essstörung. Bereits Mädchen in der Grundschule sind mit ihrem Körper unzufrieden und kontrollieren ihr Essen, um ihren Idolen aus Zeitschriften und Fernsehen nachzueifern. Prävention muss daher schon früh ansetzen, in der Familie aber auch in Kindergarten und Schule.

Mädchen und Jungen sollen lernen das herrschende Schönheitsideal zu hinterfragen und ein kritisches Medienbewusstsein zu entwickeln. Mädchen und Jungen sollen Bewältigungsstrategien erlernen, um so angemessen auf psychische Belastungen und Anforderungen zu reagieren. Aufklärungsarbeit über die Sinnlosigkeit von Diäten und die Auswirkungen auf den Körper müssen diese Punkte begleiten.

Im Rahmen der primärpräventiven Aktivitäten im Stadtgebiet wurden wir seitens des Gesundheitsamtes im Jahre 2003 auf den Themenbereich aufmerksam, da vermehrt Schulen auf uns zukamen und spezielle Einheiten wünschten; zugleich gaben mir Lehrkräfte Informationen, dass an ihrer Schule die Zahl der betroffenen Mädchen steige bzw. brisante Fälle die Aufmerksamkeit zu diesem Zeitpunkt auf sich zogen.

Vorgehen und Umsetzung

Nach Bewusstwerden der Ausgangslage galt es nun das Augenmerk auf ein möglichst ganzheitliches Präventionsprogramm und -projekt zu richten.

Der Danu e.V. Ingolstadt, die Danuvius Klinik und das Gesundheitsamt Ingolstadt im Jahr haben sich im Jahr 2003 zu einer "Kooperation zur Prävention Essstörung in der Region Ingolstadt" zusammengeschlossen. Das Ziel der Kooperation war die systematische Enttabuisierung der Themen "Essstörung" und "Sucht im Jugendalter" an Schulen in der Region 10. Bis Dato gab es in Ingolstadt keine Präventionsangebote für Schulen zum Thema Essstörungen. Mehr noch: Das Thema galt in der Region als "Tabu44.
Nach intensiven Gesprächen zwischen dem Danu e.V. und dem Gesundheitsamt kristallisierte sich ein gemeinsames Vorgehen heraus:

2003 wurde an der Schule erstmals das Fortbildungsseminar "Präventionstutoren44 angeboten. Dass sich durch derart gezielte Präventionsarbeit das Schulklima verbessert, haben inzwischen auch andere Schulen der Region realisiert: drei Gymnasien, eine Realschule und eine Hauptschule bieten derzeit die Präventionstutoren-Ausbildung an.
Das Projekt "Präventionstutoren" baut auf den Workshops "Dünn und dann?" des Gesundheitsamtes auf, die in den 8. Jahrgangsstufen in Haupt- und Realschulen sowie an Gymnasien durchgeführt werden.
Im Jahr 2007 konnte noch ein weiteres Projekt zur Suchtprävention in Ingolstadt etabliert werden, das von der "Sozialen Stadt" und dem "Kulturamt" unterstützt wird. Die Schauspielerin und Theatertherapeutin Susanna Stich-Bender hat zusammen mit dem Danu e.V. ein Theaterprojekt speziell für Hauptschulen entwickelt, das das Präventionsnetzwerk zwischen Danu e.V., dem Gesundheitsamt und Schulen noch dichter werden ließ: Gerade für Hauptschulen fehlte es bislang an ressourcenorientierten Präventionsprojekten. Hintergrund des Projekts ist die Erfahrung, dass Konkurrenz, Leistungsdruck, mangelndes Selbstwertgefühl und Probleme mit Gleichaltrigen oder der Familie zu den häufigsten Ursachen von Suchtverhalten gehören. In Klassen und Cliquen boomen Label-Kult, Diäten und das Ich-bin-cool-Image. Das ergibt eine hochexplosive Mischung, die das Klima an einer Schule unerträglich machen kann: Mobbing, Gewalt, Drogen, Kampftrinken und Ess-Störungen sind Ventile, mit denen Jugendliche auf der Suche nach Identität ihr Gefühlsleben in den Griff zu bekommen suchen. Besonders Haupt- und Realschüler leiden unter ihrem Versager-Image, das sie immer weiter ins Abseits drängt.

Komponenten für ein ganzheitliches Präventionsprogramm zum Thema Essstörungen

  • Vermittlung von Wissen über unproblematische Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Ernährung und sportlicher Aktivität
  • Instruktion über schädliche Auswirkungen von ungesunden, gewichtsregulierenden Verhaltensweisen
  • Entwicklung von Bewältigungsstrategien, um den verschiedenen soziokulturellen Einflüssen zu widerstehen, welche mit dem gegenwärtigen Zwang zum Dünnsein und Diätverhalten verknüpft sind und um mit psychischen Belastungen und Anforderungen adäquat umzugehen (vgl. www.bzga.essstoerungen.de/praevention-main.htm)

Die Suchtprävention ist ein integraler Bestandteil der Gesundheitsförderung. Für die Entwicklung benötigen junge Menschen alters- und entwicklungsspezifische Anreize und Bedingungen, Anerkennung, Erfolgserlebnisse, soziale Einbindung, die Orientierung an Werten und Normen ebenso wie entsprechende Freiräume zur Lebensgestaltung. Primärpräventive Ansätze müssen frühzeitig einsetzen, langfristig angelegt sein und kontinuierlich erfolgen.

Zielgruppe
Mädchen ab der 8. Jahrgangsstufe in Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien

Mädchen in diesem Alter befinden sich erfahrungsgemäß in einer Übergangsphase zwischen Teenager und "Frau". Dies ist eine sehr schwierige Phase, da verschiedenste Entwicklungsaufgaben gleichzeitig auf sie zukommen.

Einige Entwicklungsaufgaben wären zum Beispiel:

  • Auseinandersetzung mit Schönheitsidealen
  • Angst vor dem Erwachsenwerden
  • Die Veränderung des eigenen Körpers
  • Ablösung vom Elternhaus
  • Berufswahl, Ausbildung
  • Veränderung der Frauen- und Männerrolle
  • Selbstwert und eigene Körperwahrnehmung

Gerade bei diesen Entwicklungsaufgaben finden sich bei der Entwicklung einer Ess-Störung gewisse Diskrepanzen in der Entwicklung und dem Aufbau einer stabilen Persönlichkeit. Deshalb sind nachfolgende Inhalte des Workshops sehr an den Entwicklungsaufgaben, als auch an der Ursachenforschung von Ess-Störungen orientiert.

Handlungsprinzipien im Rahmen des Workshops

  • Empowerment
  • Schweigepflicht
  • Freiwilligkeit

Aufbau, Zielsetzung und Inhalt der Workshop-Einheiten
4 Einheiten ä 2 Stunden, schulextern stattfindend, , Vorstellen des Workshops im Rahmen von 2 Schulstunden, freiwilliges Anmelden zum Workshop durch die Mädchen Lehrkräfte, Beauftragte für Suchtprävention und Präventionstutoren an Schulen als Ansprechpartner vor Ort, Schulamt und Klinik als Unterstützer

Ergebnisse und Erreichtes

Erfolgssicherung mittels Fragebogen, sowie Betreuung der interessierten Mädchen und Hinführung zur Ausbildung zur Präventionstutorin, nach Ausbildung Verfolgen der Aktivitäten der Mädchen in der Schule ggf. Hilfestellung und l-2x/Jahr regelmäßiger Austausch aller Tutoren und Angebot von Fortbildungseinheiten.
An 2 Gymnasien und 1 Realschule sind nun seit 2003 Präventionstutoren im Einsatz, die inzwischen auch schon neue Tutoren rekrutiert haben, da sie inzwischen den Abschluss gemacht haben. Durch die selbstständige Suche und dann Ausbildung der neuen Tutoren konnte eine Kontinuität im Angebot gesichert werden. Interesse seitens der Tutoren ist sehr groß und jüngere Schüler/innen sind an der Ausbildung interessiert, was auf Wirksamkeit und Effizienz vor Ort schließen lässt. Die Tutoren werden in der Schule zudem vor Ort von einer zugeteilten Lehrkraft betreut, welche diese gerade bei Projekten etc. unterstützt.

Bislang konnte aus finanziellen Gründen jedoch keine systematische Auswertung des Projekts erfolgen.

Das Projekt "Helden wie wir" wurde als Pilotprojekt an einer Hauptschule umgesetzt. Die Evaluation dieses Projekts weist auf das große Potential des Projekts hin. Auszug aus dem Studienreport: "Models als Vorbilder" war ein wichtiges Thema des Projekts. Bezogen auf "Erfolg" verglichen sich die Mädchen nach dem Projekt deutlich seltener mit Models als im Pretest. Die Veränderung ist größer als bei den Jungen (Median vorher 2,88 - nachher 3,5) - dennoch vergleichen sich die Mädchen nach wie vor stärker mit Models als die Jungen.

Dafür verstärkte sich die Selbstakzeptanz der Mädchen. Die Frage "Ich mag mich so wie ich bin" beantworteten das Gros der Mädchen mit "Trifft zu". Die Verbesserung betrug 0,2 Punkte gegenüber dem Pretest. Die Akzeptanz von therapeutischen Angeboten stieg sowohl bei Jungen als auch bei Mädchen nach dem Projekt an: Die Mehrheit der Mädchen befanden im Posttest, dass Therapie keinesfalls etwas mit persönlichem Versagen zu tun hat. Noch deutlicher war diese Verbesserung bei den Jungen: Waren die Jungen im Pretest noch überwiegend davon überzeugt, dass Jugendliche in Therapie Versager sind ("trifft zu") glaubten sie nach dem Projekt nur noch "teils teils", dass Therapie etwas mit persönlichem Versagen zu tun hat.

Bei den Jungen hat sich die Bereitschaft, über Probleme zu sprechen um 0,15 Punkte verbessert. Außerdem erwogen Jungen nach dem Projekt häufiger die Strategie, neue oder unbeliebte Klassenkameraden besser kennen zulernen als zuvor. Das Mittel der Wahl war zuvor unbeliebte Klassenkameraden zu ignorieren. Bemerkenswert ist, dass die Jungen nach dem Projekt das Gefühl hatten, beliebter in der Klasse zu sein als vor dem Projekt (Verbesserung um 0,17 Punkte). Dieses Ergebnis hängt unter anderem damit zusammen, dass die Schüler nun mehr positive Eigenschaften bei sich selbst feststellten, als vor dem Projekt. Besonders positiv hoben sie hervor, dass sie gut zuhören können, witzig und sportlich sind. Sport ist für die Jugendlichen allgemein eine der wichtigsten Fähigkeiten, auf die sie sehr stolz sind.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
Welche?: 
Essstörungen
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
Welche?: 
Schulen
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche?: 
Danuvius-Klinik, zuständiger Sozialreferent der Stadt Ingolstadt
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 
Danu e.V.
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Kooperationsvereinbarung
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Präventionstutorenausbildung
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Präventionstutorenausbildung

Einzelprojekte