Heilbronn

Typ: 
kreisfrei
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Heilbronn
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Amt für Familie, Jugend und Senioren
Name des Ansprechpartners: 
Frau Irene Hermann
Funktion des Ansprechpartners: 
Suchtkoordinationsstelle
Straße/Postfach: 
Gymnasiumstraße 44
Postleitzahl: 
74072
Ort: 
Heilbronn
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 7131 562132
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 7131 563190
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Kooperation zwischen der Stadt Heilbronn und den Suchthilfeträgern zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Die Alkoholpräventionsarbeit in der Stadt Heilbronn ist sozialräumlich und damit nach den Bedarfslagen in den Stadtteilen ausgerichtet. Neue Projekte und Angeboten können nur erfolgreich umgesetzt werden, weil ein gutes Netzwerk aus Kooperationspartnern in der Präventionsarbeit vorhanden ist. Hierbei sind z.B. Vertreter der Schulen, der Polizei, dem Ordnungsamt, den Suchtberatungsstellen und dem Amt für Familie, Jugend und Senioren gemeint. In unserem Wettbewerbsbeitrag möchten wir daher drei große Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum vorstellen. Diese beschreiben aufsuchende Straßensozialarbeit, dezentrale Beratung an Schulen und in der Kinder- und Jugendklinik in Heilbronn durch Fachkräfte der Suchtberatung.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Der Stadtkreis Heilbronn hat rund 120.000 Einwohner. Für die Sozial- und Jugendhilfeplanung ist die Stadt in drei Sozialräume und zudem in 25 Planungsbezirke unterteilt. Die kleinräumige Planung ermöglicht es, unterschiedliche Bedarfslagen festzustellen und auf diese einzugehen.

In der Stadt Heilbronn sind vier Träger in der Beratung und ambulanten Behandlung von Menschen mit Suchterkrankungen tätig. Diese haben sich zu der Arbeitsgemeinschaft Suchtkrankenhilfe Heilbronn (ARGE Sucht) zusammengeschlossen. Die Träger der Suchthilfe sind der Baden-Württembergische Landesverband für Prävention und Rehabilitation (bwlv), die Caritas Heilbronn-Hohenlohe, das Diakonische Werk Heilbronn und der Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen.

Die Stadt Heilbronn bezuschusst im Rahmen ihres Versorgungsauftrages für psychosoziale Beratung von Bürgern und Bürgerinnen jährlich rund 9 Personalstellen mit nachfolgenden Aufgabenschwerpunkten:

  • Information, Beratung, Behandlung von suchtkranken Menschen sowie Angehörige
  • Motivations-, Angehörigen-, Themengruppen, ambulante Therapie und Nachsorge
  • Präventionsarbeit in Kindertageseinrichtungen, Schulen und der offenen Jugendarbeit
  • Projektbudget für neue und befristete Angebote zur Suchtprävention und -hilfe
  • Kontaktladen als niederschwellige Anlaufstelle für Drogenabhängige
  • Aufsuchende Arbeit, dezentrale Beratung und Erprobung neuer Projekte. 


Drei Entwicklungen in der Stadt Heilbronn:

Seit Jahren nehmen die Krankenhauseinlieferungen in der SLK Kinder- und Jugendklinik zu. Junge Menschen mit Alkoholvergiftungen werden eingeliefert und können nach der Entlassung nicht mehr adäquat von der Klinik beraten werden.

In den Stadtteilen Böckingen-Schanz und Sontheim gab es in der Vergangenheit immer wieder Auffälligkeiten im Bezug auf übermäßigen Alkoholkonsum in Schulen und auf öffentlichen Plätzen. Mit dem Angebot zur Förderung der Suchtprävention und Suchtberatung vor Ort an der Schule wird daher ein Projekt an der Elly-Heuss-Knapp-Schule und Staufenbergschule erprobt.

In der Innenstadt Heilbronns, welcher mehrere Planungsbezirke umfasst, zeichnet sich seit Jahren ein übermäßiger Alkoholkonsum an unterschiedlichen Plätzen ab. In den vergangen Jahren konnte in der Stadt Heilbronn immer wieder festgestellt werden, dass sich offene Szenen, insbesondere in Verbindung mit Alkoholkonsum, an verschiedenen Brennpunkten in der Innenstadt bilden. Der reine ordnungsrechtliche Verweis von Plätzen brachte nicht den gewünschten Erfolg mit sich. Mit dem vorliegenden Konzept zur aufsuchenden Arbeit/Streetwork soll das ordnungsrechtliche Handeln ergänzt werden. Die Arbeitsgemeinschaft Suchtkrankenhilfe Heilbronn (ARGE Sucht) wurde damit beauftragt, das vom Gemeinderat am 16.05.2012 beschlossene Rahmenkonzept Streetwork in der Heilbronner Innenstadt, zum 1.07.12 umzusetzen. Die Caritas Heilbronn-Hohenlohe und der Verein für Jugendhilfe Böblingen e. V. setzen in Vernetzung mit dem städtischen Ordnungsamt "Streetwork und Kommunaler Ordnungsdienst (KOS)" um.

Konzeption und Ziele sowie Zielgruppen

Eckpunkte der städtischen Suchtkonzeption

Die gemeinsame Suchtkonzeption für den Stadt- und Landkreis Heilbronn (Gemeinderatsdrucksache Nr. 124, 18.05.2006) ist Grundlage für die Planung und Weiterentwicklung von Angeboten der Suchtprävention und Suchthilfe. Im Stadtkreis Heilbronn steht dabei die sozialräumliche Ausrichtung von Präventions- und Hilfsangeboten im Vordergrund.

Schwerpunkte der Suchtarbeit in der Stadt Heilbronn:

  • Aufbau einer vernetzten lebensweltorientierten Präventionsarbeit und Suchthilfe mit den freien Trägern der Suchtkrankenhilfe
  • Frühzeitige und wohnortnahe Unterstützung von jungen Menschen und deren Familien mit Suchtproblemen
  • Verbesserung von Zugangswegen durch Einbindung der Suchtarbeit in bestehende Netzwerke und Strukturen vor Ort
  • Zeitnahe Beratung von riskant konsumierenden jungen Menschen direkt in deren Lebensumfeldern
  • Nutzung und Stärkung der vorhandenen sozialräumlichen Ressourcen
  • Vernetzung der Suchthilfe mit Angeboten der Jugend-, Arbeits-, Wohnungslosenhilfe
  • Unterstützung von Institutionen im Umgang mit suchtgefährdeten und abhängigen Menschen.

Grundlage für die Angebote und Maßnahmen zur Alkoholprävention ist die kommunale Suchtkonzeption. Diese ermöglicht es bedarfsorientiert und netzwerkübergreifend Beratung und Präventionsarbeit zu leisten. Gegenstand des Wettbewerbsbeitrages sind junge und erwachsene Menschen mit riskantem oder missbräuchlichem Alkoholkonsum im öffentlichen Raum der Stadt Heilbronn, insbesondere in der Innenstadt Heilbronn und zwei schulischen Modellstandorten. Die Zielgruppen sind dabei im ...

(1) Modellprojekt Suchtberatung an den Schulen: Schüler, Lehrer und Eltern

Ziel ist es, Erkenntnisse für allgemeine Handlungsempfehlungen zur Suchtpräventions- und Beratungsarbeit an Schulen zu sammeln. Dabei soll die schulische Suchtpräventionsarbeit und die vorhandene Netzwerkarbeit nachhaltig gestärkt werden. Bei Suchtauffälligkeiten von Schülern und deren Familien wird frühzeitig interdisziplinäre Fallberatung angeboten.

(2) Angebot gegen Komatrinken ZiL – Zurück ins Leben: Riskant Alkohol konsumierende Jugendliche und deren Eltern

Das Projekt "Zurück ins Leben" richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene bis 21 Jahren aus der Stadt Heilbronn, welche mit Alkoholvergiftungen ins SLK-Klinikum eingeliefert werden oder bei Ärzten und Ordnungsbehörden wegen riskantem Alkoholkonsum auffallen. Ziel ist die Kontaktaufnahme zu betroffenen jungen Menschen sowie die Eingliederung in ein stabiles soziales System vor Ort. Die Konzeption entstand in Anlehnung an das Bundesmodellprojekt "HaLT – Hart am Limit".

(3) Streetwork in Heilbronn in Kooperation mit dem kommunalen Ordnungsdienst (KOS)

Streetwork ist eine spezifische Form der aufsuchenden, psychosozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistung. Ziel ist es, einen Zugang zu den Szenen zu erreichen, um eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Szenegänger zu bewirken und den sozialen Frieden in der Heilbronner Innenstadt zu bewahren. Über eine direkte Beziehungsarbeit zu den benachteiligten Personen soll eine Beziehungsebene langfristig Veränderungsprozesse in deren persönlichen Lebenssituationen ausgelöst werden. Die aufsuchende Arbeit basiert auf den Prinzipien der Freiwilligkeit, Niederschwelligkeit, Akzeptanz, Vertraulichkeit und Geschlechterdifferenzierung.

Vorgehen und Umsetzung

Angebot gegen Komatrinken ZiL – Zurück ins Leben

Im Herbst 2008 ist das Projekt gestartet. Nach den Projektanfängen und dem Kooperationsaufbau zur SLK Kinder- und Jugendklinik am Gesundbrunnen wurden ab Frühjahr 2009 junge Menschen mit ihren Eltern beraten und bei Bedarf weitervermittelt.

Suchtberatungsstellen an den Schulen in der Stadt Heilbronn

Mit Hilfe eines Modellprojektes wird die lebensweltorientierte Vernetzung von Präventions- und Beratungsangeboten zwischen dem schulischen Kontext und der Suchthilfe erprobt. Als Modellstandorte konnten mit dem Schuljahr 2011/12 die Staufenbergschule und die Elly-Heuss-Knapp-Grund- und Hauptschule gewonnen werden.

Streetwork und Kommunaler Ordnungsdienst (KOS) in der Innenstadt Heilbronn

Die ARGE Sucht hält Fachkräfte mit fachlichen Kompetenzen aus der Suchtkrankenhilfe bzw. des Kontaktladens vor. Der Einsatz der Streetworker erfolgt regelmäßig von Montag bis Freitag, schwerpunktmäßig in den Monaten März bis Oktober. Aus Sicherheitsgründen werden die Einsatzzeiten und -orte dem Kommunalen Ordnungsdienst (KOD) mitgeteilt. Der Einsatz findet insbesondere in der Heilbronner Innenstadt statt, hierzu zählen schwerpunktmäßig die Planungsbezirke Kernstadt und Bahnhofsvorstadt (Quelle: Sozialdatenatlas Heilbronn). Bei begründeten Ausnahmen (z.B. Weinfest) finden auch Einsätze an den Wochenenden statt.

Ergebnisse und Erreichtes

Die Angebote der Suchthilfe müssen sich weiterentwickeln, um junge Menschen und deren Eltern in ihren Lebenswelten zu erreichen sowie deren Lebens- bzw. Erziehungskompetenzen zu stärken. Risikogruppen sollten gezielt und frühzeitig erreicht werden, bevor sich eine Suchtkarriere entwickelt hat. Die Stadt Heilbronn und die freien Träger der Suchtkrankenhilfe arbeiten gemeinsam daran, die Beratungsstrukturen sozialräumlich und wohnortnah zu verändern sowie mit anderen Hilfesystemen enger zu vernetzen. Die Erfahrungen aus den Projekten werden unter D beschrieben.

Stellungnahme zu den Bewertungskriterien:

Als besonders innovativ betrachten wir unser Suchtprojekt an den beiden Modellschulen, welches eng mit der Schulleitung, Schulsozialarbeit und den Suchtpräventionslehrern begleitet wird und auf die Bedürfnisse und Ressourcen der Schule ausgerichtet ist.

Weiterhin möchten wir die Verknüpfung aus ordnungsrechtlichem Handeln und aufsuchender Sozialarbeit in bestehende städtische Netzwerke und Arbeitskreise innerhalb der Stadt Heilbronn positiv erwähnen. Zu nennen sind an dieser Stelle auch die Schnittstelle zur Wohnungslosen-, Arbeits-, Eingliederungs- und Jugendhilfe im Rahmen von sogenannten Fachkräftekonferenzen, in denen Einzelfälle interdisziplinär besprochen werden.

Beim Angebot gegen Komatrinken ist die gute Kooperation zur Kinder- und Jugendklinik, in Person dem Kinderpsychologen, und die Einbindung von Projektanteilen in Jugendeinrichtungen erwähnenswert.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Schulen

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Kinder- und Jugendklinik SLK Heilbronn, Jugendhilfeausschuss

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Kooperationsvereinbarungen (siehe Anlagen zur Einzelprojekten)

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Projekt gegen Komatrinken HaLT aus Lörrach;
Streetwork in Kooperation mit dem Kommunalen Ordnungsdienst aus Stuttgart/ Karlsruhe

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Anlagen

14_1581_1701_3262.pdf

Flyer Angebot gegen Komatrinken im Stadt- und Landkreis Heilbronn des Diakonischen Werks Heilbronn
PDF icon 14_1581_1701_3262.pdf