Dortmund

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Dortmund
Typ: 
kreisfrei
Bundesland: 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Jugendamt, FB Erzieherische und wirtschaftlich Hilfen
Name des Ansprechpartners: 
Kirsten Grabowsky
Funktion des Ansprechpartners: 
Sachgebiet „Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern“
Straße/Postfach: 
Ostwall 64
Postleitzahl: 
44122
Ort: 
Dortmund
Telefon des Ansprechpartners: 
0231 / 5023397
Telefax des Ansprechpartners: 
0231 / 5026512
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern und Beratung jugendlicher Komatrinker

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Bei Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern handelt es sich um ein Sachgebiet des Jugendamtes Dortmund, das 2008 nach zweijähriger Projektphase (gemeinsam mit dem Gesundheitsamt) in den Regelbetrieb übergegangen ist. Die Beratung und Betreuung komatrinkender Jugendlicher wurde später in das Sachgebiet integriert. Das Angebot wurde gemeinsam mit einem multiprofessionellen Arbeitskreis, an dem auch Selbsthilfeorganisationen beteiligt sind, entwickelt. Der Hilfebedarf wurde außerdem durch eine quantitative und eine qualitative Befragung erhoben. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche, deren Eltern Alkoholprobleme haben, an die Eltern selbst sowie an Angehörige und Fachleute. Kinder, Jugendliche, Eltern und Angehörige werden- auch anonym und vor Ort beraten und falls gewünscht in weitergehende Hilfen, wie z.B. in Suchtberatungsstellen, Selbsthilfegruppen, Hilfen zur Erziehung u.a. begleitet. Für Fachleute und Eltern wurden Weiterbildungsangebote installiert. Mit zahlreichen Institutionen wird kooperiert. Die Stelle, die mit einer Person besetzt ist, ist Bestandteil des Kinderschutzes in Dortmund.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Entstehung von "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern"

Im Jahr 2005 beschloss der Rat der Stadt Dortmund, das zweijährige Projekt "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern" mit je einer Stelle im Gesundheits- und Jugendamt einzurichten. Im Gesundheitsamt wurde die Stelle der aufsuchenden Elternberatung, die Familien mit Kleinstkindern in gesundheitlichen Fragen berät, zugeordnet und mir einer Krankenschwester und SMA besetzt. Im Jugendamt wurde die Stelle im Fachbereich erzieherische und wirtschaftliche Hilfen eingerichtet und 2006 mit einer Dipl. Sozialarbeiterin mit Zusatzqualifikationen besetzt. Dieser Beitrag beschreibt in erster Linie die Arbeit des Jugendamtes. Der Auftrag an das Jugendamt war, einen entsprechenden Arbeitskreis einzurichten und zu überprüfen, wie und unter welchen Umständen Hilfen  für Kinder alkoholkranker Eltern wie z.B.  Patenschaften möglich und einzurichten sind.

2. Grundlagen

Zu Beginn des Projektes wurde gemeinsam mit der Kollegin des Gesundheitsamtes erhoben, welche Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern in Dortmund bereits vorhanden sind und welche Unterstützungsmöglichkeiten gegebenenfalls fehlen bzw. wünschenswert sind. Hierzu fanden Gespräche mit Vertretern von Einrichtungen wie Suchtberatungsstellen, Kliniken, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, mit den 13 Jugendhilfediensten (ASD), der Fachhochschule Dortmund Fachbereich Sozialarbeit, aber auch mit Selbsthilfegruppen für Betroffene und Angehörige sowie mit erwachsenen und jugendlichen Kindern alkoholkranker Eltern statt.  Eine schriftliche quantitative Befragung der Jugendhilfedienste ergänzte die qualitative Befragung der Einrichtung.

Das Ergebnis der Bedarfsanalyse war, dass zwar Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder aus alkoholbelasteten Familien vorhanden waren, jedoch spezielle Angebote wie z.B. Gruppen für Kinder und Jugendliche, fehlten. Außerdem wurde deutlich, dass Hilfen besser vernetzt werden mussten. Die Bereitschaft der Befragten, in einem Arbeitskreis für Kinder alkoholkranker Eltern mitzuarbeiten war und ist auch heute noch hoch.

3. Arbeitskreis "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern"

Der Arbeitskreis besteht aus VertreterInnen folgender Institutionen:
Jugendamt (Geschäftsführung), Gesundheitsamt, Schulverwaltungsamt, Arge Job Center, Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie, Kinderklinik, Suchtberatungsstellen, Fachstelle für Suchtvorbeugung, Fachhochschule Dortmund, Kindergärten/Tagesstätten, Anbieter von Hilfen zur Erziehung in freier Trägerschaft und -  besonders zu erwähnen -  Vertreterinnen der Selbsthilfegruppen Kreuzbund und Al-Anon als Fachleute in eigener Sache. Der Arbeitskreis trifft sich vier- bis fünfmal im Jahr.

Ziel des Arbeitskreises war und ist es, die Situation von Kindern aus alkoholbelasteten Familien zu verbessern. Hierzu sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden: vorhandene Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern sollten vernetzt werden und erforderliche weitere Hilfen installiert werden. Die Öffentlichkeit sollte auf die besondere Situation Kinder alkoholkranker Eltern aufmerksam gemacht werden und die Fachöffentlichkeit sollte fortgebildet und über Hilfsangebote informiert werden.

4. Umsetzung der Ziele in die Praxis

Aufgrund der zu Beginn des Projektes erfolgten Bedarfsanalyse, der Empfehlungen des Arbeitskreises, aber auch der Berücksichtigung der Fachliteratur wurden im Jugendamt Dortmund folgende Angebote geschaffen: Einzelberatung, Gruppen für Kinder, Jugendliche, dialogische Elternbildung für Mütter, dialogische Seminare für Familienpädagogen, Beratung für komatrinkende Jugendliche und deren Eltern. Fortbildungen für Fachleute und sonstige Veranstaltungen wurden gemeinsam mit der Kollegin des Gesundheitsamtes und je nach Bedarf auch mit dem Arbeitskreis geplant.

Die Einzelberatung richtet sich an Kinder, Jugendliche, Eltern, Angehörige und Fachleute. Die Beratung kann im Jugendamt, aber auch vor Ort, wie z.B. an Schulen in Anspruch genommen werden und ist selbstverständlich anonym möglich. Jährlich finden etwa 250 Beratungsgespräche und 200 Familien konnten erreicht werden. In den Gesprächen mit Kindern, Jugendlichen und Eltern geht es zunächst darum, zuzuhören, zu entlasten und zu ermutigen, weitere Hilfe anzunehmen. In den Gesprächen werden geschlechtsspezifische Besonderheiten berücksichtigt (z.B. Alkohol und Schwangerschaft). In Frage kommende Hilfen werden vorgestellt und die weitere Vorgehensweise gemeinsam geplant. Kinder und Jugendliche äußern nach den Gesprächen häufig, dass sie erleichtert sind, weil sie es endlich geschafft haben, über ihr Leid zu sprechen und Hilfe anzunehmen. In der Regel findet sich im Umfeld der Kinder eine erwachsene Vertrauensperson, die bereit ist, die Kinder und das Jugendamt bei z.B. der Kontaktaufnahme zu den Eltern zu unterstützen. In diesem Rahmen werden auch Patenschaften eingerichtet. Eltern wird z.B. angeboten, sie in die Suchberatungsstelle und/oder Selbsthilfegruppe zu begleiten. Wesentlich für den Beratungsprozess ist, dass keine Hilfen - nur weil sie vorhanden sind - übergestülpt werden, sondern die Betroffenen selbst entscheiden, welche Hilfe sie annehmen. Bis zur Einrichtung weiterer Hilfen sind oft mehrere Gespräche erforderlich. Dies setzt allerdings voraus, dass keine Kindeswohlgefährdung im Sinne des Gesetzes vorliegt.

Die Kindergruppe Smily Kids wird vom Kreuzbund in Kooperation mit dem Jugendamt angeboten und wird auf einem Beiblatt als Einzelprojekt näher beschrieben. Sie findet monatlich statt.

Die Jugendgruppe ist ein Angebot für Jugendliche, die Eltern mit Alkoholproblematik haben. Sie findet im Jugendamt statt und wird von zwei Frauen, die den Al-Anons angehören angeboten. Bislang nehmen vier Jugendliche regelmäßig das Angebot, sich mit anderen Jugendlichen auszutauschen wahr. Auch diese Gruppe findet monatlich statt und ist noch im Aufbau begriffen. Jugendliche, die nur ein bis zweimal an der Gruppe teilgenommen haben berichten, dass es gut tat, sich austauschen zu können und dass es gut ist zu wissen, wo sie hingehen können, wenn es ihnen schlecht geht.

Die Müttergruppe ist ein dialogisches Elternbildungsangebot für Mütter mit eigener Alkoholproblematik bzw. mit alkoholkrankem Partner. 12 bis 15 Mütter nehmen das Angebot wahr, darunter sieben Mütter, bei denen die Fremdunterbringung der Kinder droht, wenn sie weiter trinken und drei Mütter, die sich darum bemühen, ihre Kinder zurückzubekommen. In der Gruppe geht es darum, die Erziehungskompetenz der Mütter zu stärken, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit anderen Müttern über ihre Schwierigkeiten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Gruppe wird von der Mitarbeiterin des Jugendamtes nach dem Konzept der Dialogischen Elternbildungsarbeit begleitet.

Das gleiche gilt für die Seminare für FamilienpädagogInnen, die als Sozialpädagogische Familienhilfe oder Erziehungsbeistandschaft mit Familien zusammenarbeiten, in denen Alkoholprobleme bestehen. Diese Seminare finden zweimal jährlich statt und auch hier geht es um den (fachlichen) Austausch, z.B. durch anonymisierte Fallbesprechungen, in denen Hilfskonzepte oder auch Handlungskonzepte erarbeitet werden.

Insgesamt 12 Fortbildungsveranstaltungen für Erzieherinnen, Sozialarbeiter, Studierende im Fachbereich Sozialarbeit, Kinderärzte und Frauenärzte wurden in Kooperation mit dem Gesundheitsamt und den Suchtberatungsstellen durchgeführt. Ab 2007 sind das Gesundheitsamt und das Jugendamt auf dem Kinderärztekongress "Pädiatrie alla Kart" mit einem Stand vertreten und halten Kurzvorträge zum Thema "Kinder alkoholkranker Eltern".

Zwei große Fachtagungen mit insgesamt ca. 250 TeilnehmerInnen wurden vom Arbeitskreis "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern" geplant und durchgeführt. Eine Fachtagung richtete sich an ErzieherInnen, LehrerInnen und SozialarbeiterInnen, die andere an ÄrztInnen, PsychologInnen und Psychotherapeuten. Neben Vorträgen und Arbeitsgruppen gab es jeweils einen "Markt der Möglichkeiten", auf dem die Kooperationspartner ihre jeweiligen Angebote vorstellen konnten. Die Fachtagung für pädagogische Fachkräfte wurde von der Fachhochschule Dortmund evaluiert. Eine weitere große Veranstaltung, die sich an Schulklassen (vormittags) und Multiplikatoren (nachmittags) richtet, ist gemeinsam mit dem Arbeitskreis Suchtprävention in Planung. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass solche Veranstaltungen nur durch ein hohes Maß an Engagement aller Kooperationspartner möglich ist.

Das gleiche gilt für die Öffentlichkeitsarbeit z.B. zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes, zur Suchtwoche,  usw.

5. Organisatorisches und jugendamtsinterne Kooperation

Organisatorisch ist die Stelle "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern" im Fachbereich erzieherische und wirtschaftliche Hilfen angesiedelt und ein Teil des Fachteams Kinderschutz und des Frühen Unterstützungssystems. Im Team Kinderschutz und mit der Fachbereichsleitung findet kollegiale Beratung, vor allem in Hinblick auf Kindeswohlgefährdung statt. Bei Bedarf wird eng mit den Jugendhilfediensten und dem Pflegekinderdienst kooperiert. Die permanente konzeptionelle Weiterentwicklung der "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern" wird durch die Amtsleitung und die Fachbereichsleitung unterstützt und begleitet.

6. Interne Evaluation und Dokumentation

Die Daten der Personen, die im Jugendamt bei der Stelle "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern" Beratung und Hilfe suchen, werden anonymisiert statistisch erfasst und bei Bedarf, mindestens aber zweimal jährlich, ausgewertet. Die Gespräche werden dokumentiert. Ziel ist es, zu überprüfen, ob das Angebot dem Bedarf entspricht oder aber konzeptionell verändert werden muss. Bei dieser Analyse werden auch die Gesprächsprotokolle hinzugezogen. Auf diese Art und Weise wurde zum Beispiel deutlich, dass über 50 % der komatrinkenden Jugendlichen mindestens einen alkoholkranken Elternteil haben ,und es wurde deutlich, dass bei Kindern die Altersgruppe unter 3 Jahren verhältnismäßig selten erreicht werden konnte.

7. Ausblick auf 2011

Bis jetzt wurden durch das Jugendamt hauptsächlich Kinder, Jugendliche und Eltern erreicht, die entweder selbst in der Lage waren, sich Hilfe zu suchen oder die eine erwachsene Person in ihrem Umfeld haben, die die Hilfe geholt hat. In diesem Jahr wird der Arbeitskreis "Hilfen für Kinder alkoholkranker Eltern" den Blick auf Kinder in der Altersgruppe bis 3 Jahren richten und das Thema "Alkohol in der Schwangerschaft" bearbeiten. Außerdem soll das Projekt "Eltern aktiv" (ein Projekt der DHS und des LWL), an dem das Jugendamt Dortmund mitarbeitet, weiter umgesetzt werden. Hierzu finden derzeit Kooperationsgespräche mit der Koordinatorin für Schulsozialarbeit und dem Fachreferenten für Elternbildung statt.

8. Fazit

Die an dem Angebot für Kinder alkoholkranker Eltern Beteiligten in Dortmund sind sich einig, dass mit den verfügbaren Mitteln bereits viel für diese besonders suchtgefährdete Gruppe in kurzer Zeit erreicht wurde. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb erfolgt in der Hoffnung, bei einer Prämierung die hiesige Öffentlichkeit noch deutlicher auf die vorhandene Problematik aufmerksam machen zu können, um so die "vergessenen" Kinder alkoholkranker Eltern, insbesondere die ganz kleinen und die alkoholgeschädigten Kinder besser erreichen zu können.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Komatrinkende Kinder und Jugendliche
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welche?: 

Angehörige, Öffentlichkeit

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
Welche?: 

Selbsthilfe

C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 

Freie Träger (Hilfen zur Erziehung)

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Kooperationsvereinbarungen mit Kinderklinik, Schu-len, Kindergärten/Kitas, Gesundheitsamt, Einrich-tungen der Kinder- und Jugendhilfe

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Dialogische Elternbildungsarbeit, Eltern aktiv

C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
ja
Wenn ja, welche?: 

Andere Städte planen, die Kooperation von Kinder-klinik und Jugendamt zu übernehmen.

Einzelprojekte

Anlagen