Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
KOMM steht für die Bereiche Jugendschutz, Suchtprävention und Gewaltprävention im Landkreis Biberach. Alle Beteiligten wie Landratsamt, Caritas Biberach, Polizeidirektion, Kreiskliniken, staatliches Schulamt und Kommunen arbeiten im integrierten Handlungskonzept eng zusammen. Kontinuierlich entstanden so Vernetzungsstrukturen im Landkreis, welche zum jetzigen Zeitpunkt eine wichtige Rolle in der Prävention aber auch in der Suchthilfe spielen. Aus KOMM entwickelten und entwickeln sich Projekte und Programme. KOMM ist ein im Landkreis und über die Grenzen des Landkreises hinaus bekannter Qualitätsbegriff.
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Mit dem Kommunalen Präventionspakt im Landkreis Biberach werden alle regionalen Präventionsangebote eng aufeinander abgestimmt und unter einem einheitlichen Logo veröffentlicht. Ziele von Komm sind:
- eine bessere Erreichbarkeit der Zielgruppen mit unterschiedlichen Maßnahmen
- der Auf- und Ausbau von verbindlichen und dauerhaften Präventionsstrukturen
- die Entwicklung und Erweiterung eines gemeinsamen Präventionsverständnisses
- die Transparenz von Standards, Konzepten, Angeboten und Arbeitsweisen der verschiedenen Einrichtungen
Alle Präventionsangebote, so auch die Kommunale Kriminalprävention (KKP) finden hierbei Berücksichtigung. Der Landkreis, die Polizei, die jeweiligen Fachstellen und die Kommunen arbeiten eng zusammen. Schwerpunktthema ist die Alkoholprävention. Dies stellt eine langfristige, gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung dar. Zur Umsetzung braucht es gezielte Maßnahmen, die auf das Verhalten abzielen und Maßnahmen die gesundheitsfördernde Strukturen umsetzen. Unter Abschnitt D werden Einzelprojekte beschrieben.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags
C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags
C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
Polizeidirektion, Kreiskliniken, Staatliches Schulamt
Kann so nicht beantwortet werden.
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