Herten

Typ: 
kreisangehörig
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Herten
Bundesland: 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Stadt Herten
Name des Ansprechpartners: 
Sylvia Steffan
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendschutzbeauftragte
Straße/Postfach: 
Beethovenstr. 1
Postleitzahl: 
45699
Ort: 
Herten
Telefon des Ansprechpartners: 
02366-303197
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Junior Vital" - Aktionsbündnis Ernährung, Bewegung und Entspannung

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Kurzfassung des Antrages

Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche ist ein wichtiger Bestandteil des "Hertener Bündnis für Erziehung. Mit dem Konzept "Junior Vital" - erster Konzeptentwurf 2002 - will der Kinder- und Jugendschutz der Stadt Herten das Thema Gesundheit Kindern und Jugendlichen, Lehrern/innen und Erziehern/innen, Multiplikatoren und Eitern sowie anderen Bezugpersonen näher bringen.

Der Schwerpunkt des Konzeptes liegt einerseits darauf die Bereitschaft der Kinder und Jugendlichen zu verantwortungsbewusstem, gesundheitsgerechtem Verhalten und zu einer sachgerechten Nutzung der Angebote in Herten aufzufordern. Anderseits möchten wir Institutionen wie Schule und Kindertagesstätten bei der Bearbeitung der Themenfelder wie Ernährung, Bewegung und Entspannung unterstützend zur Seite stehen, in diesem Zusammenhang sollen nachhaltige und ganzheitlich angelegte Angebote und Maßnahmen zur Suchtprävention, Gesundheitsvorsorge und Gesunderhaltung in der Stadt entwickelt werden und zum tragen kommen.

Gesundheitsförderung einschließlich Suchtprävention braucht Engagement, Richtung und Strukturen. Prioritäten müssen klar gesetzt und Zielgruppen sowie Themenfelder präzise definiert werden. Aus diesem Grund haben wir sowohl bewährte Präventionsprogramme und Unterrichtsmaterialien in Schule und Kindertagesstätten eingesetzt, als auch neue Angebote und Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. Darüber hinaus werden Angebote vorhandener Gesundheitsstationen in Herten genutzt. Diese Angebote der Gesundheitsstationen sollen zukünftig von einem eigens dafür eingerichteten Internetportal abrufbar sein.

Wie dringlich unser Handeln ist, verdeutlichen die neuesten Daten der Schuleingangs- und Schulentlassuntersuchungen, die der Vestische Gesundheitsdienst Kreis Recklinghausen in seiner Broschüre "Gesundheit im Kreis Recklinghausen - Übergewicht bei Kindern" (2004) zusammengefasst hat und auf der Auftaktveranstaltung "Junior Vital - Aktionsbündnis Ernährung, Bewegung und Entspannung" am 23.05.05 durch die Kinderärzte Frau Dr. Horacek und Frau Dr. Schäfer für Herten dargestellt hat. Belegt wurden die Daten auch durch die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen von 2006 und 2007, die durch Frau Dr. Sabine Wadenpohl, Gesundheitsberichterstatterin des Vestischen Gesundheitsdienst Kreis Recklinghausen.

Das im Konzept "Junior Vital" integrierte Programm "Junior Vita! - bewegen, entspannen, essen - und wie?!" ist breit angelegt und eignet sich für Kindertagesstätten bzw. Schulen - insbesondere Grundschulen - und ihre Kooperationspartner. Wir hoffen, dass über das noch zu gründende Netzwerk "Gesundheitsstationen" Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen und Themenfelder zusammengeführt, Aktionen und Projekte auf den Weg gebracht werden und überlegt wird, wie die gesundheitliche Situation der Kindergartenkinder sowie der Schüler und Schülerinnen, aber auch der Lehrer und Lehrerinnen dauerhaft verbessert werden kann.

Zurzeit wird vom Kinder- und Jugendschutz der Stadt Herten über eine gute Zusammenarbeit mit den in Herten angesiedelten Institutionen und Beratungsstellen hinaus, eine intensive Zusammenarbeit mit der Fachstelle Suchtprävention in Recklinghausen und dem Vestischen Gesundheitsdienst Kreis Recklinghausen praktiziert. Zum Thema Suchtprävention wurden und werden folgende Veranstaltungen - keine vollständige Aufzählung - gemeinsam durchgeführt: Fachtagung "Gesundheit und psychosoziale Befindlichkeit von Kindern".

VollPur - Gesundheitsaktion für Schulklassen - seit 1998 über 4500 Schüler erreicht Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" - 1998 über 48 Veranstaltungen und 2003 rund 20 Veranstaltungen zum Thema

SunFun - Wellnesswoche für Teenager in den Sommerferien mit Bewegung, Kreativität und Ernährungsberatung - ab Sommer 2003

"Junior Vita! - ernähren, bewegen, entspannen - und wie?!" mit 183 Veranstaltungen für 78 Schulklassen

Point Pass - holt Euch die Punkte für Eure Gesundheit - seit 2004 bis 2007 sammelten rund 3000 Kinder bei dem Besuch von Gesundheitsstationen bzw. Angeboten Punkte und wurden in großen Partys belohnt etwas für Gesundheit zu tun. (Vorstellung des Projektes beim 1. Deutschen Familientag in Berlin, Stadt Gladbeck, Verkauf des Konzeptes Gesamtschule Gelsenkirchen-Bergerfeld)

Fachtagung "Irgendwann ist der Spaß vorbei" - 2007 setzten sich über 120 Multiplikatoren mit den Aspekten des jugendlichen Alkoholkonsum auseinander und wurden über vielfältige Möglichkeiten der präventiven Angebote, Strategien und Hilfen im Umgang mit konsumierenden Jugendlichen in Workshops informiert

Theaterstück" Alkoholprävention" - 480 Schüler setzten sich im Dezember 2008 mit der Problematik auseinander. Zusammenarbeit mit Drogen- und Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen (geplant ist sich Juni 2009 an der bundesweiten Aktionswoche Alkohol mit verschiedensten Veranstaltungen zu beteiligen)

Suchtprävention wird in Herten als ganzheitliche Aufgabe des Kinder- und Jugendschutzes, der Suchtprophylaxe und der Gesundheitsförderung gesehen. Sowohl in den Institutionen Kindergarten, Schule und Freizeiteinrichtungen werden Angebote zur Gesundheitsförderung und Suchtprävention regelmäßig durchgeführt. Aber auch Familien wird geholfen ihre Kinder gesund aufwachsen zu lassen. Darüber hinaus werden für die interessierte Fachöffentlichkeit Fortbildungen angeboten. Der Schwerpunkt der Themen sind Ernährung, Bewegung und Entspannung. Aber auch über das Rauchen, Alkoholkonsum und Cannabismissbrauch wird auf unterschiedlichsten Veranstaltungen aufgeklärt. Die Verankerung einzelner gesundheitsfördernder Angebote in unterschiedlichsten Gesundheitsstationen ist gegeben und soll durch die Einrichtung eines Internetportals den Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen sowie Multiplikatoren zukünftig noch einfacher zugänglich gemacht werden. Die Kooperation mit den Institutionen im Rahmen eines Gesundheitszirkels unter der Federführung des Vestischen Gesundheitsdienstes wird erfolgreich praktiziert. Das Ziel kommunaler Gesundheitsförderung, die Bündelung der in der Kommune vorhandenen Kompetenzen wird angestrebt. Man kann feststellen, dass das gesundheitliche Wohl der Kinder und Jugendlichen sowie deren Bezugspersonen durch das Projekt "Junior Vital -Aktionsbündnis Ernährung, Bewegung und Entspannung" in Herten nachhaltig gefördert wird. Es stellt damit eine vorbildliche Strategie zur kommunalen Suchtprävention dar.

2. Kurzbeschreibung der örtlichen Partner

Antragsteller: Stadt Herten
Fachbereich Familie, Jugend und Soziales
Bereich Jugendförderung
Kinder- und Jugendschutzbeauftragte
Sylvia Steffan
übernimmt
Koordinierungsaufgaben und Geschäftsführung einschl. Finanzmanagement im Projekt.

Kooperationspartner:

  • Vestischer Gesundheitsdienst Kreis Recklinghausen - fachliche Beratung
  • Hertener Kooperationszirkel - Netzwerkunterstützung
  • Point - Anbieter von Gesundheitsangeboten
  • Fachstelle für Suchtprävention - Beratung und Umsetzung

3. Strategien des Kinder- und Jugendschutzes der Stadt Herten i. R. der Suchtprävention und der Gesundheitsförderung:

  • unter dem Konzept "Junior Vital" werden seit 2002 Veranstaltungen zum Thema "Gesundheit für Kinder und Jugendliche" entwickelt, initiiert, gebündelt und koordiniert
  • in der Fachtagung "Gesundheit und psychosoziale Befindlichkeit von Kindern" am 20.03.2002 wurden Daten und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt
  • von 2004 bis 2007 wurde Point, ein Gesundheitspass für Kinder- und Jugendliche mit 40 Gesundheitsstationen angeboten
  • im Jahr 2005 wurde das Aktionsbündnis "Ernährung, Bewegung und Entspannung" gegründet mit dem Ziel das Thema Gesundheit durch Maßnahmen in Schule und Freizeiteinrichtungen zu tragen
  • Dank der Projektförderung des Programms "Junior vital - ernähren, bewegen, entspannen - und wie?!“ durch das Landesjugendamt NRW konnten 73 Klassen an 186 Veranstaltungen zum Thema teilnehmen
  • Projekt "VollPUR" - diese Aktion unter dem Motto: Pflegen und Bewegen, so dass es mir gut tut! will eine Sensibilisierung für Körperpflege und den Umgang mit eigenen Ressourcen erreichen - bisher hat es seit 1998 über 4500 Schüler erreicht

Informationen zum Konzept sowie einzelnen Bausteinen sind unter www.herten.de Stichwort Jugendschutz zu finden.

Zum Hintergrund

Der Kinder- und Jugendschutz der Stadt Herten arbeitet auf der gesetzlichen und erzieherischen Ebene. In dem erzieherischen Arbeitsfeld sind unterschiedliche Themen und Methoden zu finden, die sich mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention d.h. der informatorischen und aufklärenden Arbeit beschäftigt aber auch im erleben, einüben von Lebensstiländerungen praktisch tätig ist. Voraussetzung für eine wirksame Suchtprävention ist es unseres Erachtens, dass Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gegeben wird, sich Kompensatorisch mit den Themen "Ernährung, Bewegung und Entspannung" zu beschäftigen. Projekte sind als Lebenstraining zu bewerten. Lernen, Wiederholen und im Alltag gesundheitsförderliche Verhaltensmaßnahmen umzusetzen sind die Aufgabe der Gesundheitsförderung und der Prävention einschließlich der Suchtprävention. Auf gesetzlicher Ebene wird die Einhaltung des Kinder- und Jugendschutzes in Kooperation mit anderen wie Polizei und Ordnungsamt durchgesetzt, z.B. durch Jugendschutzkontrollen.

Spezifische Problemlage und bisherige Aktivitäten:

Hertens Kinder sind überdurchschnittlich zu dick. Doch es gibt auch zu viele mit Untergewicht. Dies belegen Zahlen der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamtes. Bei der Untersuchung von 630 Kinder (2004) fiel die riesige Spanne von 15,5 bis 51,5 Kilogramm bei den untersuchten Kindern auf. Insgesamt sind 4,5% der Kinder untergewichtig und 14,5% leicht oder stark übergewichtig. Neben dem Übergewicht sind motorische Fähigkeiten und Bewegungsarmut bei vielen Kindern problematisch - insbesondere Kinder mit Migrantenhintergrund und aus sozial benachteiligten Familien sind höher auffällig. Grund genug die Gesundheitsförderung für Kinder zu verstärken und nachhaltige Strukturen zu entwickeln, die zu einer Veränderung von Verhalten: beim Essen, bei der Bewegung und in der Lebensweise führen. Die Stadt Herten will unter dem Konzept und unter Nutzung des Aktionsbündnisses "Ernährung, Bewegung und Entspannung" Maßnahmen in die Schulen tragen und Gesundheitsstationen in Herten einrichten. In einer Auftaktveranstaltung am 23. Mai 2005 wurden 70 Multiplikatoren Hintergründe, Ziele und Angebote erläutert. Als konkreter Einstieg in das Thema "besser essen" fand im September 2005 eine Informationsveranstaltung der DGE zur Verbesserung der Schulverpflegung statt - insbesondere für die Mittagsbetreuung der Grundschulen. Andere Fortbildungen für Lehrer zum Thema Bewegung und Entspannung wurden ebenfalls 2005 durchgeführt. Darüber hinaus wurde und wird Schulklassen der Besuch von "Gesundheitsstationen" in Herten angeboten sowie in noch zum Teil vorzubereitende Unterrichteinheiten bzw. in Projektarbeit die Gelegenheit gegeben, die Themen zu bearbeiten.

4. Zukunftsvision für 2008 - 2010 uff.;

Damit sich dauerhaft und nachhaltig das Thema "Suchtprävention" zusammen mit den Themen "Ernährung, Bewegung und Entspannung" in der Schule etablieren könne, ist der Einsatz von Fachkräften - von außen - und der Einsatz verschiedener didaktischer Ansätze erforderlich. Fachkräfte könnten z.B. mit Lernprogrammen verfügbare Kompetenzen auf kognitiver, emotionaler und pragmatischer Ebene vermitteln. Dieses Lernen könnte in Gesundheitsstationen außerhalb von Schule praktisch gelebt und damit Basiskompetenzen wie z.B. "selbst kochen" zurück gewonnen werden. Damit Schule und auch andere wie z.B. Familien diese Gesundheitsangebote vor Ort dauerhaft nutzen können, wird ein Internetportal unter www.junior-vital-Herten.de entwickelt und angeboten werden.

Um dieses Projekt zu verwirklichen ist Unterstützung notwendig. Die Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen ist in Herten über den Point-Pass sowie über den Kooperationszirkel Herten und das Aktionsbündnis gegeben. Unterrichtsmaterial und Fachkräfte, die diese Ideen für den Unterricht vor Ort in der Schute umsetzen können, sind vorhanden bzw. auf dem Markt, müssten aber für ihren Einsatz in Schule bezahlt werden, bis die Unterrichtshilfen selbständig von den pädagogischen Fachkräften in der Schule bzw. von den Schülern eingesetzt werden könnten. Schon vorhandene Einrichtungen in Herten entwickeln sich zurzeit zu Gesundheitsstationen mit Angeboten für Schulklassen aber auch für Familien. Für den dauerhaften Ausbau zur Gesundheitsstation brauchen die Einrichtungen einen einmaligen Zuschuss. Diese Gesundheitsstationen und deren Angebote sowie die interaktiven Lernprogramme sind aufzubereiten. Zum Aufbau dieses Internetportal sind Fördermittel notwendig. Diese als Schatzkarte aufgebaute Internetportal würde in Herten von 20 Schulen, 48 Kindertagesstätten und von Familien mit Kindern - insbesondere auch von benachteiligten Gruppen - genutzt werden.

Gez. Sylvia Steffan und Werner Kasperek-Tosien

Herten, den 15.01.09

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
Welche?: 
Essverhalten
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Verträge (Sponsoren, Werbe-Koop-Partner)
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
5 am Tag/Gesundheitsstationen
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
POINT- 1. Deutscher Familientag

Einzelprojekte