Enzkreis

Typ: 
Landkreis
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Enzkreis
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Netzwerk looping, Gesundheitsförderung und Prävention Enzkreis - Stadt Pforzheim
Name des Ansprechpartners: 
Gudrun Pelzer
Funktion des Ansprechpartners: 
Kommunale Beauftragte für Suchtprävention
Straße/Postfach: 
Kronprinzenstraße 9
Postleitzahl: 
75177
Ort: 
Pforzheim
Telefon des Ansprechpartners: 
07231/3081720
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Rauchentwöhnung für Jugendliche bis 16 Jahre

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Die Rauchentwöhnung bei Jugendlichen bis 16 Jahre ist Teil eines umfangreicheren Projektes zur Alkohol- und Nikotinprävention bei Jugendlichen und deren Eltern. Das Projekt wird für den Zeitraum von drei Jahren (2006-2009) durch die Landesstiftung Baden-Württemberg und Netzwerk looping finanziert. Das Ziel des Projektes ist, möglichst frühzeitig bei riskantem Alkoholkonsum Jugendliche bis 16 Jahre und deren Eltern zu erreichen und frühe Hilfen bei einem abhängigen Nikotinkonsum anzubieten. Die Zielgruppe sind Jugendliche bis 16 Jahre, die rauchen und / oder riskant Alkohol konsumieren und die jeweils dazu gehörenden Eltern. Angeboten werden Beratungen für Jugendliche und Eltern bei riskantem Alkoholkonsum oder nach einer Alkoholintoxikation des / der Jugendlichen und ein einmaliges Gruppenangebot für Jugendliche. Die Beratung kann im Landratsamt oder auch zu Hause bei den Klienten stattfinden. Außerdem werden Rauchentwöhnungskurse mit Elternabend für Jugendliche bis 16 Jahre angeboten.

Aus diesem Projekt sollen herausgestellt werden:

  • Rauchentwöhnungskurse für Jugendliche bis 16 Jahre mit Elternabend
  • Handbuch für die Durchführung der Kurse
  • Befragungen von Hauptschüler/-innen in Pforzheim

Ausgangslage:

Aus wissenschaftlichen Untersuchungen ist bekannt, dass ein frühes Einstiegsalter mit einer erhöhten Suchtgefahr einher geht. Mit im Durchschnitt 12 Jahren beginnt der Probierkonsum von Nikotin und es gibt bereits 12jährige, die angeben regelmäßig zu rauchen. Nikotin und Alkohol gelten als Einstiegsdrogen. Fast alle substanzbedingten Störungen bei Jugendlichen gehen mit einem missbräuchlichen Konsum von Nikotin und später Alkohol einher. Nikotin steigert zudem das Verlangen nach Alkohol und umgekehrt. Eine gelingende Suchtprävention substanzbezogener Störungen sollte nicht erst beim Cannabiskonsum ansetzen, sondern bei der Alkohol- und Nikotinprävention und schon für Jugendliche unter 16 Jahre Angebote für einen Ausstieg aus dem Nikotinkonsum bereit stellen.

Trotz geltender Jugendschutzgesetze, die den Tabakkonsum seit 2007 für unter 18jährige untersagen, gelingt es Jugendlichen scheinbar problemlos an Zigaretten zu kommen. Weit verbreitet unter Jugendlichen ist außerdem das Rauchen von Wasserpfeifen / Sishas.

Erschwerend kommt hinzu, dass wir es mit einer Kultur des Wegschauens zu tun haben. In der Öffentlichkeit rauchende Kinder und Jugendliche sind ein (fast) normaler Anblick. Der Eindruck entsteht, dass sich Eltern zunehmend aus der Erziehung zurück ziehen und beim Rauchen ihrer Kinder eher wegschauen, als sich einmischen, vor allem wenn sie selbst rauchen.

Es erscheint mehr als notwendig, möglichst früh präventiv anzusetzen, um Fehlentwicklungen entgegen zu steuern und Jugendlichen, die mit dem Rauchen wieder aufhören wollen, Angebote zu machen.

Angebote für eine Rauchentwöhnung von Jugendlichen bis 16 Jahren gab es in Pforzheim und dem Enzkreis vor Start des Projektes nicht. Zusätzlich gab es nur wenig Material, das für die Durchführung von Rauchentwöhnungskursen für Jugendliche dieser Altersgruppe geeignet schien.

Unklar war jedoch ebenfalls, ob Jugendliche in der Altersgruppe unter 16 Jahren überhaupt schon dazu bereit sind, wieder mit dem Rauchen aufzuhören.

Konzeption:

Jugendliche fangen teilweise schon mit 12 oder 13 Jahren an zu rauchen und blicken mit 15 Jahren schon auf einen mehrjährigen Konsum zurück. Es wird davon ausgegangen, dass es in dieser Zielgruppe der unter 16jährigen Jugendliche gibt, die wieder Nichtraucher/-in werden wollen, vor allem wenn sie ihren Konsum als problematisch erleben, weil es Druck von Eltern oder Schule gibt, weil sie jobben müssen, um ihren Konsum zu finanzieren, weil sie Einschränkungen im Sport erleben oder weil sie das Gefühl haben, abhängig zu sein. Das Ziel der Rauchentwöhnungskurse ist der Ausstieg aus dem Konsum. Aber auch eine zeitweilige Abstinenz oder eine dauerhafte Reduzierung werden als Erfolg gewertet, da bei Jugendlichen dieser Altersgruppe in Rechnung gestellt werden muss, dass sie in der Pubertät sind und sich sehr viel in dieser Zeit bei und für Jugendliche verändert z.B. Ausbildung der Geschlechts- und Rollenidentität, Ablösung von den Eltern usw. Jugendliche lernen in dem Kurs, wie ein Ausstieg gelingen kann. Sie beschäftigen sich intensiv mit ihren Gewohnheiten und der Funktion, die das Rauchen für sie persönlich hat, um personen- und geschlechtsbezogene Alternativen zu erarbeiten. Die Kursinhalte müssen lebensnah für Jugendliche gestaltet werden und die Dynamik einer Gruppe und der Austausch untereinander sinnvoll genutzt werden.

(s. Konzeption Projekt 13 in der Anlage)

Ziele:

Jugendliche bis 16 Jahre, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sollen ein Angebot in Form eines Rauchentwöhnungskurses erhalten. Das Ziel ist der Rauchstopp. Die Reduzierung des Zigarettenkonsums wird jedoch ebenfalls als Erfolg gesehen. Da Jugendliche überwiegend gemeinsam mit ihren Eltern leben, wird ein Elternabend angeboten. Eltern können die Selbstwirksamkeit ihrer Kinder stärken und deshalb sollen sie Handreichungen bekommen, wie sie ihre aufhörwilligen Kinder unterstützen können.

Vorgehensweise:

Angeboten werden seit 2007 öffentlich ausgeschriebene Rauchentwöhnungskurse (Tagespresse und Gemeindenachrichten). Parallel dazu wurde das Angebot eines schulinternen Rauchentwöhnungskurses für Schüler/-innen an Rektoren von Hauptschulen gemacht. In 2 Hauptschulen wurden bereits Kurse für interessierte Jugendliche durchgeführt. Eine dritte Schule kommt 2009 dazu.

Die Teilnehmer/-innen des Kurses werden 3-4 Monate nach Beendigung des Kurses befragt, ob sie rauchfrei sind / reduziert haben / wieder rauchen.

Eltern werden schriftlich eingeladen. Erfolgt keine Rückmeldung, werden sie außerdem persönlich (telefonisch) angesprochen und eingeladen. Einzelgespräche sind ebenfalls möglich.

Ein detailliertes Kursprogramm wurde erarbeitet.

Kooperationspartner/-innen wurden gefunden: Rektoren, Schulsozialarbeiter/-innen, Mobile Jugendarbeit.

Um eine Datenbasis zu haben, wurde in Kooperation mit 2 Hauptschulen ein einseitiger Fragebogen an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 6-9 ausgeteilt und anschließend ausgewertet, um zu erfahren, wie groß der Anteil der Raucher/-innen in den Klassen ist (Zigaretten und Shisha), wie der Raucherstatus der Eltern und Geschwister ist und ob es aufhörbereite Schüler/-innen gibt. (s. Anlage: Fragebogen und Auswertung)

Die Ergebnisse der Befragungen von insgesamt 319 Schüler/-innen waren, dass der Anteil rauchender Schüler/-innen (Zigaretten und/oder Shisha) von 20% in der 6. Klasse auf 59,3% in der 9. Klasse ansteigt. 34,2% der Jugendlichen gaben an, mit dem Rauchen wieder aufhören zu wollen.

Umsetzung:

In 2007 starteten die ersten Kurse mit 3-7 Teilnehmer/-innen (im Durchschnitt 3-4 TN). Die Kurse wurden in verschiedenen Settings angeboten. Der erste Kurs wurde öffentlich ausgeschrieben und fand mit 5 Jugendlichen im Alter zwischen 14 – 16 Jahren im Landratsamt statt. Diese Jugendlichen waren teilweise von ihren Eltern angemeldet worden. Ein weiterer Kurs fand in den Räumlichkeiten der Mobilen Jugendarbeit statt, zu dem sich 9 Jugendliche anmeldeten. Die Teilnehmer/-innen legten Wert darauf, dass ihre Eltern nichts davon erfahren in der Annahme, dass diese noch gar nicht wissen, dass ihr Sohn / Tochter schon raucht. Als drittes Angebot kam eine regelmäßige wöchentliche Rauchersprechstunde in einer Hauptschule dazu, die von einigen Jugendlichen im Sinne einer Begleitung über mehrere Wochen hinweg in Anspruch genommen wurde.

Die Kurse bestehen aus 7 Terminen à 1,5 Std. in 8 Wochen. Zwischen dem 6. und dem 7. Termin ist eine Woche Pause. Der Kurs ist dreigeteilt. Im ersten Teil geht es darum, dass die Teilnehmer/-innen ihren Rauchgewohnheiten und der Funktion, die das Rauchen für sie hat, auf die Spur kommen und die Motivation gestärkt wird. Information über Nikotin, Wirkungen und Risiken wird ebenfalls vermittelt. Im zweiten Teil machen die Teilnehmer/-innen erste Erfahrungen mit der Reduzierung des Konsums. Der Rauchstopp-Tag und die Zeit danach werden intensiv vorbereitet und Alternativen zur Zigarette für Hand, Kopf und Mund gesucht und angeboten. Im dritten Teil werden Entzugserscheinungen, Unsicherheiten und Rückfallprophylaxe thematisiert. Rollenspiele zur Stabilisierung im Umgang mit schwierigen Situationen werden durchgeführt. Geschlechtsbezogenen Unterschieden wird besondere Aufmerksamkeit zugewandt (unterschiedliche Funktion des Rauchens bei Jungen und Mädchen z.B. Gewichtsmanagement).

Aufgrund der in den ersten Kursen gesammelten Erfahrungen wurde der Elternabend konzipiert, die Befragung in den Schulen durchgeführt, Kurse in Schulen angeboten und durchgeführt und ein Handbuch für Kursleiter zur Durchführung von Rauchentwöhnungskursen für die Altergruppe bis 16 Jahre erstellt (s. Anlage).

Ergebnisse:

Jugendliche bis 16 Jahre sind für das Angebot eines altersentsprechenden Rauchentwöhnungskurses ansprechbar. Es gibt Jugendliche in dieser Altersgruppe, die sich als abhängige Raucher/-innen erleben. Jeder Jugendliche hat seine Gründe, die ihn/sie mit dem Rauchen anfangen ließen und Gründe, die ihn oder sie dazu bewegen, wieder aufzuhören. Den unterschiedlichen Befindlichkeiten wird breiter Raum gegeben. Das ist aufgrund geringer Teilnehmerzahlen möglich.

Eltern von Jugendlichen in der Pubertät sind schwer zu motivieren, an einem Elternabend oder einem Elterngespräch teilzunehmen. Hier ist Beziehungsarbeit nötig, eine persönliche Einladung über das Telefon, das Angebot von Einzelgesprächen und in Einzelfällen auch Hausbesuche. Thema des Elternabends ist die Unterstützung der Jugendlichen beim Aufhören.

Jugendliche Migranten sind über ein Angebot in Schulen erreichbar.

Es gibt kaum Kursabbrecher.

23 Jugendliche haben in 2007 an Rauchentwöhnungsangeboten (Rauchentwöhnungskurs oder Begleitung im Einzelfall beim Aufhören) teilgenommen. 13 Jugendliche wurden nach 3-4 Monaten nachbefragt. Von den 13 Jugendlichen waren 6 rauchfrei, 3 hatten dauerhaft reduziert, 4 rauchten wieder wie zuvor.

Erreichtes:

Das Angebot hat sich in Pforzheim und Enzkreis herumgesprochen. Jugendliche oder Eltern rufen schon von sich aus an, um anzufragen, wann es wieder einen neuen Kurs gibt. Schulen sind interessiert an einem Angebot zur Rauchentwöhnung für aufhörwillige Jugendliche.

Bewertungskriterien des Wettbewerbs:

  • Studien der BZgA und ESPAD-Studie über das Rauchverhalten Jugendliche wurden zugrunde gelegt. Nachdem Kontakte zu Schulen geknüpft wurden (Schulleitung) wurden Befragungen an 2 Hauptschulen zum Umfang des Rauchens durchgeführt.
  • Ziele wurden festgelegt (s. Konzept Projekt 13)
  • Q-Management u. Evaluation: Befragungen, Dokumentation und Nachbefragungen, ein Kursmanual wurde entwickelt
  • Innovative SP-Strategien: Arbeit im Setting Schule oder JUZ, Familienbezug, aufsuchende Arbeit
  • Ganzheitlichkeit: unterschiedliche Settings
  • Verhaltens- u. Verhältnispräv.: Einzelfallhilfe einerseits, aber Angebot in Schulen als Ergänzung zum allgemeinen Rauchverbot in Schulen
  • Geschlechtsbezogene Ausrichtung: ja
  • Soziallagenbezogene Ausrichtung: Komm- und Gehstruktur, Kurs im Landratsamt oder in Schulen oder im JUZ
  • Einbeziehen von Kindern u. Jugendlichen: Es gibt ein Kursmanual, die Stunden werden interaktiv gestaltet.
  • Berücksichtigung von Eltern, Familien: Eltern werden einbezogen
  • Andere Akteure: Schulen, teilweise Polizei, die das Angebot verbreiten
  • Kooperationen mit Jugendarbeit, Schulleitungen, Schulsozialarbeitern
  • Bekanntmachen des Angebots durch Pressestelle und Bereitstellung von Räumen durch LRA
  • Ausschreibung der Kurse erfolgt flächendeckend, steht Jugendlichen von Stadt und Kreis offen
  • Eine dauerhafte Implementierung des Angebots wird nach Ablauf des Projektzeitraums angestrebt (Aufgabe für 2009)
  • Rauchentwöhnungskurs für Jugendliche unter 16 Jahren gibt es kaum (Würzburg, Lörrach)
  • Schulung von Kursleitern von Rauchentwöhnungskursen für Jugendliche bis 16 Jahre wird in 2009 angeboten.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
Welche?: 
Altersgruppe 12-16 Jahre
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 
gynäkologische Praxis
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Anlagen