Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Gesamtkonzept Prävention im Landkreis Ebersberg - "Aktion Mittelmaß": Pubertät und Zivilcourage
Anlass und Ausgangspunkt
- Treffpunkte von Jugendlichen an öffentlichen Plätzen in verschiedenen Gemeinden - das bedeutet: unkontrollierter Alkoholkonsum, zusätzlich oft Ruhestörung, Sachbeschädigung, Vandalismus, Belästigung von Passanten, ...
- vom "Warmtrinken" für gemeinsame Unternehmungen bis zum "Kampftrinken" um des Trinken willens
- am Wochenende zusätzlicher Zulauf über den Landkreis hinaus ...
- "Ziel" der Treffen: "Spaß haben", "Party machen", "Saufen", "Ruhe haben", "Bühne", um sich darzustellen und zu provozieren
- im Umfeld von Festen und Konzerten treffen sich Jugendliche und konsumieren unkontrolliert "Selbstmitgebrachtes"
- ...
Junge Menschen brauchen Begleitung, Kontakt, Orientierung und Grenzen. Sie müssen gesehen und ernst genommen werden, schrittweise Verantwortung übernehmen dürfen, Gestaltungsspielräume haben, akzeptiert und toleriert werden, Konsequenzen spüren und aushalten,..., damit sie eine selbstbewusste, eigenständige und konsumkritische Persönlichkeit entwickeln können. Suchtprävention beginnt mit der Stärkung der Lebenskompetenzen von jungen Menschen und damit, dass die Erwachsenen die Verantwortung für das Lebensumfeld von jungen Menschen übernehmen und sich ihrer Vorbildfunktion bewusst werden.
Konzeption
Leitspruch: "Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf!"
...es hilft wenig, wenn jeder nur Handlungsnotwendigkeiten beim anderen sieht:
Die Eltern bei der Schule, die Schule bei der Presse, die Presse beim Jugendamt, das Jugendamt bei den Gemeinden, die Gemeinden bei der Polizei, die Polizei bei den Vereinen, die Vereine bei den Geschäftsleuten, die Geschäftsleute bei den Eltern, und die Eltern wieder bei der Schule...
Damit unsere Jugendlichen eine Chance haben, sich zu verantwortungsvollen Erwachsenen zu entwickeln und ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden, müssen alle gemeinsam ihren Teil beitragen
- Miteinander ins Gespräch kommen!
- Hinschauen statt Wegschauen!
- Handeln muss auch bei Jugendlichen Konsequenzen haben!
Leitspruch: "Kein Kind braucht perfekte Eltern (Bezugspersonen) – aber Eltern (Bezugspersonen), die nicht aufgeben!"
"Mittelmäßigkeit", die beständig und verlässlich ist, hilft mehr, als "Perfektionismus", der überfordert und bald frustriert aufgeben lässt... Kindern gegenüber muss man oft genug das "richtige Maß" finden und schwierige Situationen, die die Pubertät mit sich bringt, erfordern klare aber maßvolle Reaktionen.
Netzwerk Prävention
KO-Team
Regelmäßige Austauschtreffen der beim Landkreis angestellten Fachkräfte im Bereich Prävention. Synergie durch Vernetzung, Abstimmung und Kooperation.
- Netzwerkinfo
- gemeinsames Logo
- gemeinsame Materialliste
- Kooperationsveranstaltungen
Angebot für alle Eltern:
Gerade die "Pubertät" ist für die gesamte Familie manchmal keine leichte Zeit...
Die Aktion will Eltern Mut machen, den Rücken stärken, zum Austausch untereinander motivieren und Anregungen und Hilfestellung geben.
Kooperationshomepage: www.mittelmass-genuegt.de
- Austauschforum "Elternratsch"
- aktuelle Veranstaltungshinweise im Landkreis Ebersberg zum Thema Pubertät
- themenbezogene Artikel von Fachleuten im Landkreis Ebersberg
- Adressen und links
...und was immer sich Eltern zukünftig wünschen oder die Fachkollegen für nötig erachten!
Angebot für alle Kooperationspartner:
Modulekatalog
Es ist erstens wenig sinnvoll, überall vor Ort "das Rad ständig neu zu erfinden" und zweitens hat gemeinsames Handeln eine viel größere Wirkung!!!
Jugendliche brauchen neben Entwicklungs- und Gestaltungsfreiräumen auch klare Grenzen, um sich orientieren zu können.
Die Module können von unterschiedlichen Kooperationspartnern genutzt und leicht vor Ort eingesetzt und weiterentwickelt werden:
- um mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen und ihr Selbstwertgefühl zu stärken
- um in Konfliktsituationen Neues ausprobieren zu können
- um selbst besser informiert zu sein und Position beziehen zu können
- um den Jugendschutz zu stärken und Grenzen zu setzen
...und um gemeinsam die vorhandenen Module weiter auszubauen und neue zu entwickeln!
Kooperationsmöglichkeiten
Kooperationsmöglichkeiten für die Presse:
eigene Initiative:
- Berichterstattung über den gesamten Verlauf
Verwendung der angebotenen Module:
- Regelmäßige Rubrik (Elternbriefe)
Kooperationsmöglichkeiten für Gemeinden:
eigene Initiative:
- Satzungen für öffentliche Plätze
- Regeln des Zusammenlebens – Handeln hat Konsequenzen (Zivilcourage)
- Verursacherprinzip: Nicht der Bauhof räumt auf, sondern die Verursacher...
- Gespräche mit Jugendlichen (und deren Eltern) beim Bürgermeister
- konkrete Ansprechpartner vor Ort für Jugendliche
- Verbesserung des Freizeitangebots für Jugendliche
Verwendung der angebotenen Module:
- regelmäßige Rubrik (Elternbriefe) im Gemeindeblatt
- Mitgestaltung/Pflege der Kooperationshomepage (Jugendpflege)
- Angebote im Rahmen des "Brennpunkttopf"
- Jugendschutzbroschüre als Anlage zum Bescheid der Ordnungsämter
- Gratulationsschreiben zum 18. Geburtstag
- Einsatz des "Duselkabinett"
- Information in Bürgerversammlungen
- Informationsbroschüre für Eltern
- Postkarte Zivilcourage
- Informationsbroschüre Zivilcourage
Kooperationsmöglichkeiten für Schulen:
eigene Ideen:
- Elternabende: Themen der Aktion Mittelmaß aufgreifen
Verwendung der angebotenen Module:
- Elternseite für Eltern mit Kindern in der Pubertät im Landkreis
- Informationsbroschüre für Eltern
- Einsatz des "Duselkabinett"
- Workshop Eventmanagement (Gymnasien)
- Schulferienkalender
Kooperationsmöglichkeiten für Wohlfahrtsverbände/Initiativen:
Verwendung der angebotenen Module:
- Mitgestaltung/Pflege der Kooperationshomepage (Veranstaltungsankündigung, Artikel,...)
Kooperationsmöglichkeiten für Vereine:
eigene Initiative:
- Verbesserung des Freizeitangebots für Jugendliche
Verwendung der angebotenen Module:
- Einsatz des "Duselkabinett"
- Jugendschutzbroschüre
- Jugendschutzgesetztafeln
- Diskussionsstopperkarten
Kooperationsmöglichkeiten für Geschäftsleute:
eigene Initiative:
- Bereich "Ausbildungsplätze"
- Information/Schulung des Personals zum JuSchG
Verwendung der angebotenen Module:
- Broschüre für Verkaufs- und Servicepersonal
- Jugendschutzgesetztafeln
- Diskussionsstopperkarten
- Jugendschutz-Label (Jugendschutzkontrollen/Testkäufe)
Ziele:
- Bestehendem Bedarf gerecht werden
"Hinschauen statt Wegschauen" und Handeln
Bedarfsanalyse für den Jugendhilfeausschuss (siehe Anlage 1) - Ganzheitlichkeit
Die "Aktion Mittelmaß" (Arbeitstitel) bezieht das Lebensumfeld und die Bezugspersonen von jungen Menschen ein: "Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf! - Langfristigkeit und Nachhaltigkeit
Die "Aktion Mittelmaß" ist dauerhaft angelegt.
Zudem erfordert die landkreisweite Implementation Zeit und Geduld... - Fachliche Vernetzung
Nutzung der Synergieeffekte statt "Konkurrenzdenken" - Kooperation
Offenheit für alle Kooperationspartner, die sich punktuell oder langfristig beteiligen wollen.
Das "Wie" ist wichtiger, als das "Was". "Suchtprävention" im weitesten Sinne müssen alle gemeinsam leisten! - Einbindung der Eltern/Bezugspersonen
"Kein Kind braucht perfekte Eltern (Bezugspersonen) – aber Eltern (Bezugspersonen), die nicht aufgeben!" - Einbindung und Partizipation von jungen Leuten
Projekte: Fotowettbewerb Flyerserie Medienprävention), online-community: www.ebe-ok.de - Verhaltens- und Verhältnisprävention
Ansätze zur Verbesserung des Lebensumfeldes von jungen Menschen
Ansätze zur Veränderung der Haltung und des Verhaltens von Erwachsenen
Suchtpräventionsprojekte: Derzeit Schwerpunkt bei legalen Drogen "Alkohol und Zigaretten" und dem Sucht- und Gefahrenpotential der "Neuen Medien", wobei aktuelle Problemlagen jederzeit zusätzlich aufgegriffen werden sollen. - Handlungsfähigkeit vor Ort unterstützen
Problemlagen in den Gemeinden angehen (z.B. Modulekatalog), anstatt sich in "politischen Zuständigkeitsdebatten" zu verlieren... - Ausnutzung der Einflussmöglichkeiten vor Ort
individuelle Zugangsmöglichkeiten auf Gemeindeebene nutzen - Kommunalpolitische Verankerung und Unterstützung
Sach- und Personalkosten (Landkreis, Gemeinden, Sponsoren,...)
"Schirmherrschaften" für Veranstaltungen und Projekte - Zusätzliche Werbung durch Wettbewerbsteilnahme
Bestätigung und Motivationsschub für Kooperationspartner
Akzeptanzsteigerung bei "Zweiflern" bei eventuellem Erfolg
Vorgehen und Umsetzung
Herbst 2006
- regelmäßige Planungstreffen des Organisationsteams: (Kreisjugendpflege, Jugendpflege Kirchseeon, Jugendbeamter PI Poing)
Januar 2007
- Konzeptvorstellung im "Fachgespräch Jugendpflege"
- Konzeptvorstellung im Landratsamt (Landrat, Abteilungsleitung, Sozialpädagogen)
Februar 2007
- Gründung KO-Team Prävention: Projekte, die Zukunftschancen verbessern (Familienpatenschaften, Mentoringprojekt) (siehe Anlage2)
- Konzeptvorstellung bei den Landkreis-PI ?s: gemeinsame Standards
März 2007
- Konzeptvorstellung (Elternhomepage, Modulekatalog (siehe Anlage 3) in der Bürgermeisterdienstbesprechung
- Konzeptvorstellung im Jugendhilfeausschuss
- Konzeptvorstellung: Einladung aller Jugendbeauftragten (der Gemeinderäte) im Landkreis Ebersberg ins Landratsamt (Einladung durch Landrat)
- Pressegespräch
April 2007
- Vier Auftaktveranstaltungen: "Eltern und andere Experten im Gespräch" im Landkreis Ebersberg: Kurzvorträge und gemeinsame Diskussion ("Netzwerkcafé) (Einladung durch Landrat – Verteilung über Schulamt und weiterführende Schulen) (inhaltliche Gestaltung in Kooperation mit Schuldirektorin, ehrenamtlichem Vereinsvertreter (Jugendarbeit), Jugendbeamtem der PI und Erziehungsberatungsstelle)
Mai 2007
- Start der Elternhomepage www.mittelmass-genuegt.de
- regelmäßige Rubriken in der Lokalpresse (Veröffentlichung der Elternbriefe im Namen der Jugendamtsleitungen von Mai bis Dezember 2007) Ebersberger Gewerbeausstellung: Messestand "Duselkabinett"
- Einstiegsalter verringern - Umgang mit Alkohol lernen – Missbrauch verhindern (siehe Anlage 4)
Juli 2007
- Jugendhilfeausschuss: Förderrichtlinie "Brennpunktetopf" (siehe Anlage 5) Zukunftschancen für junge Menschen verbessern
Oktober 2007
- Workshop Eventmanagement (siehe Anlage 6)
Dezember 2007
- Adventskalender für Eltern auf der Elternhomepage
Januar 2008
- Personalaufstockung im "Jugendschutz" im Jugendamt um 1?2 Stelle
- Entwicklung der Jugendschutzbroschüre für Veranstalter
Februar 2008
- Treffen aller Ordnungsämter der Gemeinden im Jugendamt (Austausch und Absprachen bezüglich "Jugendschutzauflagen bei Veranstaltungen", "Jugendschutzbeauftragte", Ausgabe der "Jugendschutzbroschüre",...) kostenlose Informationsveranstaltung für alle Gaststätten im Landkreis
- (Kooperation Jugendamt, Gesundheitsamt, Gaststättenaufsicht)
März 2008
- Ostereiersuche für Eltern auf der Elternhomepage
April 2008
- Gestaltung von zwei Firmelternabenden zum Thema "Pubertät" (Frauenabend, Männerabend) (Anfrage kam über die Elternhomepage)
Mai 2008
- Interview für die Kath. Kirchenzeitschrift Diözese München und Freising (Anfrage kam über die Elternhomepage)
Juni 2008
- Teilnahme an der ersten Ebersberger Familienwoche
- Verlosung der Preise für die Gewinner der Ostereiersuche auf der Eröffnungsveranstaltung durch den Landrat
- Landkreisweites Soccout – Turnier der Jugendpflege (in Kooperation mit Jugendpflegern und Jugendzentrumsmitarbeitern im Landkreis) Angebote zur Medienprävention
- (in den Fachgesprächen Jugendzentren und Jugendpflege angestoßen)
Juli 2008
- Information des Jugendhilfeausschusses (aktuellen Stand, Projekte)
September 2008
- Gewerbemesse im südlichen Landkreis: Messepreisrätsel "Handy, PC, Internet & Co" (Kooperationsprojekt mit der Familienbeauftragten, Unterstützung durch örtliche Gewerbetreibende)
- Preisverlosung unter allen richtig ausgefüllten Karten durch den Landrat und
- Veröffentlichung in der Lokalpresse und auf der Elternhomepage
Oktober 2008
- Workshop Eventmanagement (Kooperationsprojekt Kreisjugendpflege, Jugendpflege Kirchseeon und allen Landkreisgymnasien unter Einbeziehung der örtlichen PI und der örtlichen Fachkollegen im Bereich der Jugendarbeit) Fotowettbewerb für Kinder zwischen 11 – 14 Jahren: Flyerserie Medienprävention
- (in Kooperation mit den Jugendzentren) Online-Community-Projekt: www.ebe-ok.de
- Aufbau zusammen mit der Zielgruppe – Einsatz von jungen Leuten als Moderatoren (Jugendpflege Kirchseeon mit Unterstützung der Kreisjugendpflege)
- Wettbewerbsteilnahme: "Suchtprävention für Kinder und Jugendliche vor Ort"
November 2008
- Einführungsveranstaltung für die neugewählten Jugendbeauftragten - Konzeptvorstellung (Kooperationsveranstaltung mit dem Kreisjugendring)
- 5
- Kostenlose Jugendschutz-Schulung für Verkaufsstellen (Alkohol, Zigaretten) im Landkreis – Jugendschutz–Label: Einstiegsalter herauszögern – Verfügbarkeit begrenzen (Kooperationsveranstaltung Jugendamt, Gesundheitsamt, Suchtpräventionsfachkraft)
- Schulferienkalender 2009
Dezember 2008
- Adventskalender für Eltern auf der Elternhomepage
Für 2009 angedacht:
- Umsetzung des "Halt"-Konzeptes im Landkreis Ebersberg (Kooperation Jugendamt, Gesundheitsamt, Suchtpräventionsfachkraft, Suchtfachambulanz) Teilnahme an Gewerbemesse im nördlicher Landkreis und an Ebersberger
- Gewerbeausstellung Präsentation aktueller Themen! Soccout-Turnier der Jugendpflege im Landkreis
- Zielgruppe diesmal voraussichtlich: Teams aus Jungs und ihren Vätern (Kooperation Kreisjugendpflege, Jugendpflege und Jugendzentren in den Gemeinden)
...und was immer Kooperationspartner zusätzlich als sinnvoll und notwendig erachten
...und was immer an aktuellen Themen noch auf und zukommt
...und was immer unsere Kinder und ihr Umfeld zukünftig brauchen werden
Ergebnisse und Erreichtes:
Die "Aktion Mittelmaß" ist gestartet und befindet sich auf dem Weg...
Sie ist dauerhaft angelegt und abhängig von den jeweiligen personellen und finanziellen
Ressourcen jederzeit in jede Richtung ausbaufähig.
Das Netzwerk Prävention hat sich gegründet und trifft sich im Rahmen des KO-Teams regelmäßig. Unterschiedliche Kooperationsprojekte wurden unter wechselnder "Federführung" und zu unterschiedliche Themenschwerpunkten durchgeführt:
"Eltern und andere Experten im Gespräch", "Informationsveranstaltung für Gaststätten", "Familienwoche", "Soccout-Turnier", "Messestände", "Schulung für Verkaufsstellen", "Halt-Projekt",...
Kooperationen haben sich auf den unterschiedlichen Ebenen und zu verschiedensten Themen und Projekten ergeben und sollen weiter ausgebaut werden:
Presse/Öffentlichkeit, Kommunalpolitiker, Gemeindemitarbeiter, Polizei, Fachstellen, Schulen, Vereine, Geschäftsleute, Eltern, ...
Die Elternseite für Eltern mit Kindern in der Pubertät ist eingerichtet.
Inhaltliche Artikel werden von unterschiedlichsten Fachkollegen geliefert und Einrichtungen melden zunehmend mehr ihre Veranstaltungen.
Über 55.000 Klicks ist eine motivierende Zahl!
Einige Gemeinden im Landkreis setzten bereits Module aus dem Modulekatalog ein.
Eine flächendeckende Umsetzung wäre erstrebenswert, ist aber aufgrund der örtlichen und personellen Unterschiedlichkeiten sicher noch eine Frage der Zeit...
Folgende zusätzliche Ansprechpartner wurden von einzelnen Landkreisgemeinden seit 2007 eingestellt, die die individuellen Zugangsmöglichkeiten vor Ort nutzen zu können: 7 Fachkollegen im Bereich Jugendarbeit (§ 11 SGB VIII), 5 Fachkollegen im Bereich Jugendsozialarbeit (§ 13 SGB VIII)
Die Kommunalpolitische Verankerung der Aktion wurde laufend durch Berichte in den entsprechenden Gremien und durch die öffentlichkeitswirksame Unterstützung durch Jugendamtsleitungen und Landrat vorangetrieben.
Veröffentlichung der Elternbriefe in der Lokalpresse, Preisverlosungen durch den Landrat
Die Aktion beinhaltet durch die vielfältigen Ansatzpunkte sowohl Verhaltens-, als auch Verhältnisprävention.
Es gibt noch viel zu tun...