Achern

Typ: 
kreisangehörig
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Achern
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Stadtverwaltung Achern
Name des Ansprechpartners: 
Stefanie Hecht
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachbereich Suchtprävention, Diakonisches Werk Achern
Straße/Postfach: 
Allerheiligenstarße 28
Postleitzahl: 
77855
Ort: 
Achern
Telefon des Ansprechpartners: 
07841/1080
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Kommunale Suchtprävention in Achern

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Achern ist eine Stadt mit ca. 25.800 Einwohnern und liegt im Südwesten von Deutschland in dem Bundesland Baden-Württemberg. Sie ist umgeben von einem berühmten Weinanbaugebiet. Alkoholgenuss - vor allem von Wein - gehört dort zum Alltag der Bürger. Konsum ist rund um die Uhr möglich.

Da das Diakonische Werk Baden bereits seit 2004 an Suchthilfenetzwerken in den Stadt-und Landkreisen arbeitet, wurde es im Herbst 2007 von der VAD Brüssel (Verenigung voor Alcohol- En Andere Drugproblemen = Vereinigung für Alkohol- und Drogenprobleme) angefragt, als Projektpartner für Deutschland bei einem EU- Suchtpräventionsprojekt mitzuwirken. Die Idee, zielgenaue, gemeinwesenbezogene Präventionsangebote zu entwickeln, traf beim Diakonischen Werk Achern auf großes Interesse.

Die Durchführung der Suchtpräventionskampagne war eine Möglichkeit, anstehende regionale Netzwerkentwicklungen im Bereich der Präventionsarbeit zu beschleunigen. Sie verfolgte das Ziel, die regionale und intersektorale Zusammenarbeit zu stärken sowie Strategien zu entwickeln, um durch eine vernetzte Suchtpräventionsarbeit gefährliche Alkoholkonsummuster zu reduzieren. Die entwickelte Projektmethode war handlungsorientiert aufgebaut und für die kommunal ausgerichtete sozialpolitische Landschaft in Baden-Württemberg gut einsetzbar.

Da auch das Sozialministerium Baden- Württemberg sowie der Oberbürgermeister der Stadt Achern, mit deren Kooperation die Kampagne durchgeführt wurde, eine gemeinwesenorientierte Suchtpräventionsarbeit als sinnvoll erachteten und die Kampagne unterstützten, konnte sie im Januar 2008 gestartet werden.

Datenerhebung, Planung und Vorgehensweise

Zu Projektbeginn im Januar 2008 wurden Daten gesammelt, die die gegenwärtige Situation in Bezug auf problematisches Trinken in Achern darstellten. Die Daten sollten Informationen liefern, um lokale Probleme und erste Ansätze zu deren Bewältigung zu erkennen.

Dazu wurden Daten des kommunalen Suchtbeauftragten, der Polizei und des Krankenhauses Achern ausgewertet.

Ergebnis: Daten des Krankenhauses Achern besagten, dass 2007 im Vergleich zu 2006 die Anzahl der Patienten mit einer Behandlung von Alkoholfolgeschäden und akuten Alkoholvergiftungen deutlich gestiegen ist. Die Daten der Polizei sowie die Einschätzung des kommunalen Suchtbeauftragten wiesen ebenfalls auf eine sich verschärfende Alkoholproblematik unter Jugendlichen hin.

Danach wurde gemeinsam mit dem kommunalen Suchtbeauftragten eine Liste mit möglichen Projektteilnehmern erstellt. Mögliche Projektteilnehmer waren Personen, die in Achern und naher Umgebung Institutionen leiten, die mit Kindern, Jugendlichen und Familien arbeiten und/ oder mit der Problematik Sucht in Verbindung stehen (Gesundheitswesen). Diese Personen wurden aufgrund ihrer beruflichen Funktion als Experten benannt und gebeten, ihre Einschätzungen zur Alkoholthematik in Achern (in einem Fragebogen) abzugeben.

Die wichtigsten Ergebnisse der Experteneinschätzung waren:

  • Der Alkoholkonsum mit problematischem Konsumverhalten sowie das allgemeine Konsumlevel ist in Achern im Laufe des Jahres 2007 gestiegen. Auch das „Komasaufen“ der Jugendlichen wurde als problematisch eingeschätzt.
  • Die Verfügbarkeit von Alkohol in Achern wurde von den Experten für Erwachsene als sehr hoch und für Minderjährige als relativ hoch eingeschätzt.

Zieldefinition

Aus den Ergebnissen der Expertenbefragung wurden folgende Ziele abgeleitet:

  • Mobilisierung und Sensibilisierung von Institutionen und Professionen, die mit suchtgefährdeten Kindern Jugendlichen arbeiten; Verbesserung der Vernetzung
  • Entwicklung von Maßnahmen, die auf eine Reduktion problematischen Alkoholkonsums in Achern abzielen

Umsetzung

Um das erste Ziel der Mobilisierung zu erreichen, wurden die zuvor befragten Projektteilnehmer und Institutionen, insgesamt 70 Personen, nun über den Oberbürgermeister schriftlich zu einem ersten Treffen eingeladen, das im März 2008 im Rathaus Achern stattfand. Ziel war es, möglichst viele in das Projekt aktiv einzubinden.

Folgende Zielgruppen wurden angeschrieben:

  • Politik: Leiter des städtischen Sozial- und Ordnungsamtes, Fraktionsvorsitzende, Mitglieder des Stadtrates, Kommunaler Suchtbeauftragter und Jugendbeauftragter
  • Schulen: Rektoren und suchtbeauftragte Lehrer der Grund- und Hauptschulen, Realschule, Förderschule, Gewerbeschule und des Gymnasiums
  • Justiz: Staatsanwaltschaft, Bewährungshilfe, Amtsgericht, Polizei
  • Sozialwesen: Suchtberatungsstellen des Diakonischen Werks und des Baden-Württembergischen Landesverbandes, Caritas-Verband, Psychologische Beratungsstelle, Jugendtreff, Sozialdienste, Kinderschutzbund, Jugendamt und Suchtselbsthilfe
  • Kommunale Arbeitsförderung
  • Gesundheitssektor: Krankenhaus, Fach- und Kinderärzte, Psychiatrische Institutsambulanz, Suchtkliniken, Krankenkassen, Psychologische Psychotherapeuten
  • Kirchliche Einrichtungen: Evangelisches und katholisches Pfarramt
  • Hotel- und Gaststättengewerbe DEHOGA
  • Ortsansässige Industrie
  • Vereine: Sportvereine, freiwillige Feuerwehr, Stadtkapelle, Schützenverein, Deutsches Rotes Kreuz, Technisches Hilfswerk,...

Folgende Institutionen haben an dem Projekt mitgearbeitet:

Die Stadtverwaltung (Amt für Soziales, Kultur und Sport/ Ordnungsamt), die Grund- und Hauptschule, das Gymnasium, die Realschule, die Gewerbeschule, der kommunale Suchtbeauftragte, der kommunale Jugendbeauftragte, der Jugendtreff V.LP., die Kommunale Arbeitsförderung, die Polizei, die Psychologische Beratungsstelle, der Caritas-Verband, die Suchtselbsthilfe des Freundeskreises des Diakonisches Werkes Achern, die Fachklinik Fischer-Haus (Rehabilitation Suchtkranker), das evangelische und katholische Pfarramt/ die Seelsorgeneinheit, die Krankenkasse IKK, die Bewährungshilfe, der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA, der Sportschützenverein, der Motorsportclub Hornisgrinde, die Kinderarztpraxen Dr. Fischer/ Dr. Wössner, der Baden Württembergische Landesverband, Mitglieder des Gemeinderates, das Diakonische Werk.

Inhaltlich war die Diskussion beim ersten Treffen im März 2008 den Erwartungen der Teilnehmer folgend sehr breit gefächert. Dennoch konnten einige wichtige Zielgruppen und Erfordernisse zur Veränderung des Ist-Zustandes fokussiert und die Ziele gemeinsam ausdifferenziert werden:

  • Aufklärung und Informationsvermittlung in der Bevölkerung durch Öffentlichkeitsarbeit, um den Wissensstand über riskanten Alkoholkonsum zu verbessern und Projektöffentlichkeit herzustellen
  • Prävention für Kinder und Jugendliche in Schulklassen
  • Problembewusstsein schaffen auf unterschiedlichen Ebenen.

Im zweiten Treffen wurde die Vorgehensweise zur Zielerreichung erarbeitet. Es wurden Fokusgruppen eingerichtet, die Maßnahmen zu den Themenbereichen „Öffentlichkeitsarbeit" und „Suchtpräventionsmaßnahmen" entwickeln und umsetzen sollten, was im Folgenden beschrieben wird: Die Fokusgruppen trafen sich regelmäßig über einen Zeitraum von 6 Monaten, um die unten beschriebenen Maßnahmen zu erarbeiten, planen und umzusetzen. Darüber hinaus kam es zu weiteren zwei Treffen in der Großgruppe, bei denen die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert wurden.

1. Fokusgruppe „Öffentlichkeitsarbeit"

Die Fokusgruppe Öffentlichkeitsarbeit entwickelte folgende Maßnahmen;

  • Zeitungsserie
    Folgende Themen sollten aufgegriffen und in Artikeln lokaler Tageszeitungen platziert werden: Veröffentlichung von Interviews mit Personen, die sich professionell mit dem Thema Sucht befassen, wie z.B. Richter, Polizei, Betriebs- und Personalräte. Genauere Beschreibung siehe Einzelprojekt D11.
  • Internetauftritt der Stadt Achern
    Der bestehende Internetauftritt der Stadt Achern sollte neu gestaltet werden und in diesem Zusammenhang mit Informationen zu den Themen Suchtmittelkonsum, Abhängigkeit und Hilfsmöglichkeiten ergänzt werden.
  • Maßnahmen in der Schule
    In den Schulen sollte Projektarbeit mit Schülern mit folgenden Zielen umgesetzt werden: Altersgerechte Information zu psychoaktiven Substanzen und Umgang mit Suchtmitteln; Förderung der Konfliktfähigkeit und Frustrationstoleranz, Sinnorientierung; Selbstständigkeit und Beziehungsfähigkeit; Stärkung der Persönlichkeit; Motivation zu aktiver und kreativer Lebensgestaltung. In diesem Zusammenhang wurde das Konzept „Rollentausch" entwickelt. Genauere Beschreibung siehe Einzelprojektbeschreibung D21.
  • Theateraufführung
    Als Abschluss des Projektes wurde die Aufführung des Theaterstücks „Total normal" am 11.11.2008 um 18 Uhr in der Jahnhalle in Achern durchgeführt. Das Stück handelte von Alltagssüchten und dem ganz normalen Leben. Alltägliche Lebenssituationen wurden aufgegriffen, um die Ursachen für eine Suchtentwicklung darzustellen. Aufgeführt wurde es von der Theatergruppe (suchtkranke Klienten) der Suchtklinik Freiolsheim. Im Anschluss daran fand eine Diskussion statt. Die Schüler aller Schulen sowie die gesamte Bevölkerung von Achern waren durch Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eingeladen, die Schulen und Freizeiteinrichtungen für Jugendliche sowie die Projektteilnehmer bekamen persönliche Einladungen. Es kamen an diesem Abend ca. 300 Personen.

2. Fokusgruppe „Suchtpräventionsmaßnahmen":

Die Fokusgruppe „Suchtpräventionsmaßnahmen“ erarbeitete die Fragebogen-Aktion „Achern ist gefragt".
Hierzu wurde ein Fragebogen zum Thema „persönlicher Umgang mit Alkohol" entwickelt. Die Fragebogenaktion verfolgte im Wesentlichen zwei Ziele:

  1. Kinder (ab 10 Jahren) sowie Jugendliche und Erwachsene sollten durch die Befragung angeregt werden, sich mit eigenen Einstellungen und Konsummustern in Bezug auf Alkohol kritisch auseinanderzusetzen
  2. Die Ergebnisse der Fragebogenaktion sollten als Grundlage für weitere Präventionsmaßnahmen dienen

Bei der Entwicklung des Fragebogens wurden die Jugendlichen im Jugendtreff V.l.P. in Achern mit einbezogen.

Die Projektteilnehmer führten die Fragebogenaktion in ihren jeweiligen Arbeitsfeldern und an exponierten Plätzen durch:

  • In den Schulen: im Gymnasium Achern, in der Grund- und Hauptschule Achern, in der Grund- und Hauptschule Fautenbach, in der Realschule und in der Gewerbeschule Achern
  • Vor den Supermärkten „Scheck in" und „Rewe"
  • Auf dem Rathausplatz während des Wochenmarktes
  • In der lllenau während des Flohmarktes
  • Im Stadtgarten
  • Im Jugendtreff V.LP. Achern
  • In den Arztpraxen der Kinderärzte Dr. Fischer/ Dr. Wössner und Dr. Kohler
  • Bei der Kommunalen Arbeitsförderung
  • In der Katholischen Seelsorgeeinheit Achern Stadt
  • In der Jugend- und Drogenberatungsstelle
  • Im Diakonischen Werk Achern
  • In der Stadtverwaltung Achern

Dadurch konnten insgesamt 1288 Fragebogen ausgefüllt werden. Die Ergebnisse der Fragebogenaktion wurden veröffentlicht und unter den Projektteilnehmern diskutiert.

Genauere Beschreibung siehe Einzelprojektbeschreibung.

Ergebnisse und Erreichtes

Die EU- Suchtpräventionskampagne wurde im Dezember 2008 mit einer Evaluation abgeschlossen. Rückmeldungen, die in den Beratungsstellen aufgenommen werden, weisen darauf hin, dass unter den Einwohnern das Thema Alkoholkonsum vermehrt diskutiert wird. Mit der Fragebogenaktion „Achern ist gefragt" wurden insgesamt 1288 Personen direkt erreicht. Damit wurden weite Teile der Bevölkerung, vor allem Jugendlichen an Schulen, zum Thema „Umgang mit Alkohol" sensibilisiert.

Ein weiterer wichtiger Effekt des Projektes war die Mobilisierung und Sensibilisierung von Institutionen sowie die strukturierte Netzwerkarbeit, die unterschiedlichste Professionen einbezog und als sehr positiv bewertet wurde. Die sehr ausdifferenzierte Teilnehmerauswahl hat sich als gewinnbringend auf Projektarbeit ausgewirkt. Es haben regelmäßig 34- 40 Personen an den Teilnehmertreffen teilgenommen. Das Engagement in den Fokusgruppen war sehr hoch, da die Gruppenmitglieder die Zusammenarbeit in dieser Form sehr konstruktiv und effizient erlebten. Die Kreativität in den Fokusgruppen war groß, da die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Professionen stammten und somit eine hohe Differenzierung der Herangehensweisen möglich wurde. Die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen konnte nachhaltig verbessert werden.

Der positive Projektverlauf in Achern wird in einem Manual zu Maßnahmen der Alkoholprävention auf kommunaler Ebene von der Europäischen Union im Januar 2009 veröffentlicht werden. Außerdem wurden die Ergebnisse und der Projektverlauf bei einem Kongress in Brüssel im Oktober 08 vorgestellt.

Die Ergebnisse der Fragebogenaktion sowie das entwickelte Konzept für Suchtpräventionsmaßnahmen in Schulklassen dienen als Grundlage für weitere Präventionsmaßnahmen, die der Kommunale Jugendbeauftragte, der Jugendsozialarbeiter der Stadt sowie die Suchtpräventionsfachkräfte vor Ort in ihre Arbeit einbeziehen wollen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
Welche?: 
Arztpraxen, Psychotherapeuten
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Ergebnisse der Fragebogenaktion sollen umgesetzt werden; Theateraufführung
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Anlagen