Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
siehe Bericht "Alkoholprävention im Landkreis Esslingen" mit Anlage 1, Organisation der Suchtvorbeugung und Pressemitteilungen und ausgewählte Materialien zu den drei Projekten "Jugendschutz und Alkopops", "Kinder suchtkranker Eltern" und "Peer Projekt an Fahrschulen"
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
Ess-Störungen, Medien/Konsum u.a.
Geschäftsführung und Kuratorium des Aktionskreises Suchtprävention
Breites alkoholfreies Getränkeangebot bei öffentlichen Veranstaltungen, entsprechend Preisgestaltung
Erlebnispädagogische Angebote, Verhaltenstraining, Rollenspiel, theaterpädagogische Workshops
Stabstelle des Sozialdezernenten
Fraktionsvertreter des Jugendhilfeausschusses, Kreisärzteschaft, Erziehungshilfeeinrichtungen. Kreiskuratorium für Weiterbildung, Fachberatung für Kindertageseinrichtungen, Freie Wohlfahrtsverbände, ElternvertreterInnen, Kreisjugendring,IHK, Südwestmetall, Kreishandwerkerschaft, DGB, Betriebsarztzentren, Betriebliche Sozialbertung, TÜV, Kreisseniorenrat, Ausländerbeauftragter, Frauenbeauftragte, Hochschule für Sozialwesen
- Beauftragte für Suchtprophylaxe mit Geschäftsführung und Kuratorium,
- Fachgruppen (Kiga, Elternhaus, Schule, Jugendarbeit, Jugendhilfe, Veriene, Betriebe, Altenbereich, Straßenverkehr, Kooperationstreffen Essstörungen),
- Volunteers-Gruppen (Elternabende zur Suchtvorbeugung im Kiga, Öffentlichkeitsarbeit in der Suchtvorbeugung).
- zusätzlich gibt es ein Kooperationstreffen Suchthilfe, Suchtvorbeugung mit den Suchthilfeeinrichtungen im Landkreis, die Verneztung zwischen Suchthilfeneztwerk und Suchtpräventionsnetzwerk liegt in der Federführung der Beauftragten für Suchtprophylaxe
Sozialministerium, Innenministerium, Landesgesundheitsamt, Landesverband der Fahrlehrer, Bund gegen Alkohol im Straßenverkehr, Landesstiftung
Peer Projekt an Fahrschulen (Mädchen fahren oft bei angetrunkenen Freunden mit, um nach Hause zu kommen, wird thematisiert) in den Fortbildungsveranstaltungen wird auf das unterschiedlihce Konsumverhalten aufmerksam gemacht (härtere Konsumweisen von Jungen), Jungen üben im Rollenspiel sich in Clique abzugrenzen bei Mittrinken, u.a. in "Future for all" die interaktiven Lerntafeln Mädchen Sucht Junge sind geschlechtsspezifisch aufbereitet u.a.
- Jugendschutz und Alkopops/Jugendschutz und alkoholprävention
- Kinder mit suchtkranken Eltern
- Peer Projekt an Fahrschulen
- u.a. Maßnahmen (siehe Bericht) in Kiga, Schule, Jugendarbeit Jugendhilfe, Vereinen, Betrieben und Verwaltungen, Altenbereich, Straßenverkehr
Fortbildungen für MitarbeiterInnen der Sozialen Dienste, des Mutter-Kind-Projektes und für Familienhelferinnen, die sozial benachteiligte Familien betreuen, Elternabende zur Suchtvorbeugung in Erziehungshilfesttionen, Vortrag und Gesprächsangebot im Rahmen des Elterncafes der Familienhelferinnen, Projekt für Spätaussiedler-Mädchen ist in Vorbereitung, geplant sind Fortbildungen für Leiterinnen der Sozialen Gruppenarbeit, die mit Kindern aus sozial benachteiligten Familien arbeiten
Umsetzung Hartz IV: Schulúng von Fallmanagern und Teamleitern in der ARGE, die suchtkranke Arbeitslose betreuen, vor allem unter 25-jährige, durch Jugend- und Drogenberatung und Suchtberatung.
Vom Kreisdiakonieverband in Kooeration mit der Suchtberatung gibt es spezielle zwei Projekte zur Begleitung und Stabilisierung Arbeitsloser mit Familie
Kindergruppen 6-10 Jahre, Jugendgruppe 12-15 Jahre, Gruppe "Erwachsene Kinder suchtkranker Eltern", Familienwochenenden, Familientreffen, Kinderbetreuungsangebot im Rahmen von Schulungen der Selbshilfegruppen in der Suchtkrankenhilfe