Stadt Karlsruhe

Typ: 
kreisfreie Stadt
Name der einreichenden Kommune: 
Stadt Karlsruhe
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Präventionsbüro der Drogenhilfe der Stadt Karlsruhe
Name des Ansprechpartners: 
Herr Dieter Moser
Funktion des Ansprechpartners: 
Kommunaler Suchtbeauftragter/Beauftragter für Suchtprophylaxe
Straße/Postfach: 
Kaiserstraße 64
Ort: 
76133 Karlsruhe
Telefon des Ansprechpartners: 
(0721) 1 33-53 91
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Tabakprävention in Karlsruhe

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

Präventionsbüro

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Aktionskreis Sucht

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

Präventionsbüro/Drogenhilfe

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

2

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Wenn sonstiges Amt, bitte benennen: 

Präventionsbüro/Drogenhilfe

Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Weitere Institutionen: 

Oberschulamt

Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Interkommunale Zusammenarbeit: 
Landesarbeitsgemeinschaft der Kommunalen Suchtbeauftragten
Landeseinrichtungen: 
Landesgesundheitsamt
Weitere Institutionen: 

IFT Nord, Deutsche Krebshilfe

Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Welcher Dienststelle ist er zugeordnet?: 

Sozial- und Jugendbehörde Stadt Karlsruhe

Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Mädchen und Jungen haben unterschiedliche Motive, warum sie zu Suchtmitteln greifen. Insofern sind eine Vielzahl der Präventionsangebote geschlechtsspezifisch ausgerichtet

Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Wenn ja, in welchen?: 

Nichtraucherschutz

Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Wenn ja, bitte nennen: 

„Be smart, don`t start“; „Just be ...Smokefree“, „Mädchen SUCHT Junge“

Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte