Schwäbisch Gmünd

Typ: 
kreisangehörige Stadt/Gemeinde
Name der einreichenden Kommune: 
Schwäbisch Gmünd
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Hauptamt
Name des Ansprechpartners: 
Herr Frank Wendel
Funktion des Ansprechpartners: 
Wirtschaftsförderung/Koordination Projekt „Gesundheit"
Straße/Postfach: 
Marktplatz 1
Ort: 
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon des Ansprechpartners: 
(07171) 603 1021
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Auf Initiative der lokalen Ärzteschaft unter Führung von Herrn Dr. Klaus Riede wurde die Konzeption zur kommunalen Tabakprävention entwickelt. Die Konzeption beinhaltet die Gründung eines breiten Aktionsbündnisses und die Entwicklung der Dachmarke "Freiheit heißt ohne". Unter der Dachmarke werden Aktionen und Maßnahmen zur Tabakprävention durchgeführt.

Die Konzeption ist langfristig angelegt, der Vernetzung der maßgeblichen Akteure wird eine hohe Priorität eingeräumt. Durch die Einbindung der öffentlichen Verwaltung, Wohlfahrtsverbände, Unternehmen, Ärzte und Krankenkassen ist es gelungen eine innovative und effiziente Basis für die Tabakprävention vor Ort zu schaffen, die vielfach direkten Zugang zu den Zielgruppen und Multiplikatoren besitzt.

Im ersten Jahr soll über die Projekte "Rauchfreie Kindergärten", Malwettbewerb und www.freiheit-heißt-ohne.de die Dachmarke implementiert werden. Den Rahmen für die Einsetzung der Dachmarke und der Webseite sind die Suchtwochen in Schwäbisch Gmünd, die in 2004 im März stattfinden werden.

Die genannten Projekte sind im Bewerbungsbogen als Projekte 1,2 und 3 detaillierter aufgeführt.

Die Konzeption Stand Dezember 2003 wird nachgereicht.
 

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

Aktionsbündnis „Freiheit heißt ohne“. Das Aktionsbündnis wurde mit dem Ziel gegründet, eine breite Basis, bestehend aus Wohlfahrtsverbänden, Krankenkassen, Ärzteschaft und öffentli-cher Verwaltung aufzubauen, das wirksam den Tabakkonsum eindämmen kann.

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Sonstige bitte benennen: 

Aktionsbündnis „Freiheit heißt ohne“

Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Aktionsbündnis „Freiheit heißt ohne“

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

3

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Wenn sonstiges Amt, bitte benennen: 

Schul-u. Sportamt, Suchtbeauftragter des Landkreis

Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Weitere Institutionen: 

Landkreis/Beauftragter für Suchtprophylaxe

Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Welcher Dienststelle ist er zugeordnet?: 

Sozialamt

Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Für die Kommunikation des Slogans „Freiheit heißt ohne“ wurden geschlechtsspezifische Bastelbögen entwickelt.

Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Wenn ja, in welchen?: 

Innerbetriebliche Regelung zum Rauchen am Arbeitsplatz

Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Wenn ja, bitte nennen: 

Diese Maßnahme ist geplant.

Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte