Stadt Heidelberg

Typ: 
kreisfreie Stadt
Name der einreichenden Kommune: 
Stadt Heidelberg
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Amt für Umweltschutz, Energie und Gesundheitsförderung
Name des Ansprechpartners: 
Herr Dr. Alex Füller
Funktion des Ansprechpartners: 
Bereichsleiter Gesundheitsförderung
Straße/Postfach: 
Kornmarkt 1
Ort: 
69117 Heidelberg
Telefon des Ansprechpartners: 
(06221) 581825
E-Mail der Kommune: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Für die Stadt Heidelberg als Mitglied des Netzwerkes der gesunden Städte stellt Tabakprävention ein wichtiges Ziel dar. Dabei wurde eine Reihe von Aktionen und Maßnahmen sowohl verhaltensorientierter als auch struktureller Art angeregt und umgesetzt. Durch die Bündelung sollen Synergieeffekte erzielt werden und ein für die Tabakprävention sowie den Nichtraucherschutz günstiges soziales Klima entstehen. Bedeutsam ist die Einbindung der Maßnahme in das Gesamtkonzept des Gesunde-Städte-Programms sowie in umfassende, d.h. nicht auf Tabakprävention beschränkte Einzelprojekte.

Die Maßnahmen richten sich an die gesamte Bevölkerung, speziell an Kinder und Jugendliche, Lehrerinnen und Lehrer, Arbeitgeberund Arbeitnehmer sowie Anbieter öffentlicher Räume. Beteiligt sind bewusst eine Vielzahl von Akteuren, darunter das Deutsche Krebsforschungszentrum, Suchtberatungsstellen, Kliniken, Betriebe, Vereine, Behörden, Krankenkassen, Erwachsenenbildung, Eine wichtige Rolle spielt die Kooperation der Akteure insgesamt und in den Einzelprojekten.

Zu den Maßnahmen gehören

a) strukturelle Maßnahmen
b) Raucherentwöhnung
c) Präventionsmaßnahmen

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

Welche Oberziele verfolgt Ihre Kommune in der Tabakprävention?: 
den Schutz vor Passivrauchen stärken
den Einstieg in das Rauchen verhindern
den frühzeitigen Ausstieg aus dem Rauchen fördern
Hat sich Ihr (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein
Ist die Konzeption der Tabakprävention Ihrer Kommune schriftlich festgelegt worden? : 
ja
nein
Von welchem Gremium wurde die Konzeption erarbeitet? : 

Amt für Umweltschutz i.V. mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum

Von welchem Gremium wurde sie beschlossen?: 
Rat
Verwaltung
sonstige Institution
Sonstige bitte benennen: 

Geschäftsführender Ausschuss gesunde Stadt

Gibt es bei Ihnen ein Gremium, in dem die Projekte/Maßnahmen der Tabakprävention gesteuert werden?: 
ja
nein
Wenn ja, Name des Gremiums bitte benennen: 

Geschäftsführender Ausschuss gesunde Stadt

Bei welcher Institution liegt die Leitung dieses Gremiums? : 

Amt für Umweltschutz

Anzahl der Sitzungen pro Jahr (ca.): 

5-6

Gibt es eine Geschäftsordnung für die Arbeit des Gremiums?: 
ja
nein
Welche Ämter kooperieren bei der Tabakprävention?: 
Jugendamt
Sozialamt
Rechtsamt
Gesundheitsamt
Personalamt
Ordnungsamt
Gewerbeaufsichtsamt
Polizei
sonstiges Amt
Wenn sonstiges Amt, bitte benennen: 

Amt für Umweltschutz, Amt für Öffentlichkeitsarbeit

Welche örtlichen Institutionen außerhalb der öffentlichen Verwaltung sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Kindergarten/Kita
Schulen
Sportvereine
andere Vereine
Ärzteschaft
Unternehmen/Betriebe
Freie Träger
Kirchen
Apotheken
Krankenkassen
Institutionen bzw. Fachkräfte der Suchtprävention
Weitere Institutionen: 

Krankenhäuser, Erwachsenenbildung, Gaststätten

Welche überörtlichen Institutionen sind in die Tabakpräventation eingebunden?: 
Interkommunale Zusammenarbeit
Landeseinrichtungen
Bundeseinrichtungen
Interkommunale Zusammenarbeit: 
Gesunde-Städte-Netzwerk
Gibt es einen Beauftragten für Suchtprävention?: 
ja
nein
Welcher Dienststelle ist er zugeordnet?: 

Kinder- und Jugendamt

Gibt es in der Konzeption/Strategie Ihrer Kommune geschlechtsspezifische Akzente?: 
ja
nein
Legen Sie in Ihrer Kommune Schwerpunkt auf Tabakprävention in den eigenen Verwaltungseinrichtungen?: 
ja
nein
Wenn ja, in welchen?: 

Insgesamt: Dienstanweisung zum Nichtraucherschutz, Angebote zur Tabakentwöhnung, Beteiligung an Aktionen wie "Quit & Win"

Enthält Ihre Strategie der Tabakprävention: : 
kommunikative Maßnahmen
strukturelle Maßnahmen
kommunikative und strukturelle Maßnahmen
Werden für die Tabakprävention andernorts entwickelte Materialien verwendet? : 
ja
nein
Wenn ja, bitte nennen: 

Ausstellung"Tabak", Materialien der "Klasse 2000"

Gibt es in Ihrer Kommune eine Dachkampagne zur Tabakprävention?: 
ja
nein
Hat sich die Mehrheitsfraktion im Rat öffentlich für Ihre Arbeit an der Tabakprävention eingesetzt? : 
ja
nein

Einzelprojekte