Worms

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Worms
Typ: 
kreisfrei
Bundesland: 
Rheinland-Pfalz
Einreichende Dienststelle: 
Abteilung 5.06 Kinder- und Jugendbüro
Name Ansprechpartner*in: 
Susann Kirst
Funktion Ansprechpartner*in: 
Fachkraft für Suchtprävention, Koordinatorin RAK
Straße/Postfach: 
Würdtweinstr. 12a
Postleitzahl: 
67549
Ort: 
Worms
Telefon: 
+49 6241 2061734

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

„Tanzrausch statt Vollrausch – K.O.cktail? Fiese Drogen im Glas!“

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Bei der im Mai 2019 umgesetzten Veranstaltung „Tanzrausch statt Vollrausch“ handelte es sich um ein suchtpräventives Angebot für Jugendliche verschiedener Schulen und Altersstufen. Mit dem Ziel der Sensibilisierung und Information zum Thema Gefahren und Risiken von Alkohol und KO Tropfen in der Partyszene, wurde diese Veranstaltung erstmals 2015 vom Regionalen Arbeitskreis Suchtprävention Worms (RAK) initiiert.

Während der Aktion, welche in der Diskothek „Black Stone“ in Worms stattfand, konnten mehrere Gruppen an einem Tanzbattle teilnehmen. Durch den Fokus auf das Tanzen sollte gezeigt werden, dass ein Disko Besuch mehr sein kann, als sich zu betrinken und dass man auch ohne Alkohol Spaß am Feiern haben kann. Darüber hinaus wurde veranschaulicht, wie schnell K.O.-Tropfen in ein Getränk gelangen können und wie gefährlich diese sind. Neben den Tanzauftritten wurden auch kurze Impulsvorträge verschiedener Kooperationspartner, zum Thema Alkohol und Jugendschutz, gehalten und alle Jugendlichen bekamen Infomaterialien an die Hand.

Durch die Wahl einer realen Diskothek als Lokation, die Musik und das Tanzen, wurde den Jugendlichen ein lebensnaher Einblick in die Partyszene gegeben und gleichzeitig eine Alternative zum Alkoholkonsum aufgezeigt. Durch Erfahrungsberichte Jugendlicher und die steigende Nachfrage von Schulen zu weiteren Veranstaltungen zeigt sich die Wirksamkeit der Veranstaltung.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Im Rahmen der  Aktionswoche Alkohol 2019, welche unter dem Motto „Alkohol- Weniger ist besser!“ stand, initiierte der Regionale Arbeitskreis Suchtprävention Worms (RAK) am 28.05.2019 in der Wormser Diskothek „Black Stone“ in der Karmeliterstraße 6 die beliebte und bereits mehrfach erfolgreich durchgeführte suchtpräventive Tanzaktion „Tanzrausch statt Vollrausch“. Jedes Jahr veranstaltet der RAK verschiedene Aktionen zum Thema Prävention und das genannte Projekt wird seit dem Jahr 2015 in Kooperation mit ADTV Tanzlehrern umgesetzt.

Der RAK ist ein großes Netzwerk verschiedener Akteur*innen in Worms, mit dem Ziel, eine gesundheitsfördernde und suchtpräventive Infrastruktur für die Kommune Worms weiter auf-und auszubauen und entsprechende Maßnahmen aufeinander abzustimmen. Mitglieder im RAK sind zum Beispiel Fachkräfte aus Suchtberatungsstellen und Selbsthilfegruppen, Jugendamt und Polizei, Kinder- und Jugendarbeit, Gesundheits- und Bildungswesen sowie auch Besitzer*innen von örtlichen Diskotheken und Lokalitäten. Die Federführung des RAKs liegt bei der Fachstelle für Suchtprävention der Caritas Worms.

Konzeption, Ziele und Zielgruppen

Der RAK möchte die Sensibilisierung im Umgang mit Rauschmitteln fördern und stellt sich mit der Tanzaktion dem Trend von Jugendlichen hin zum exzessiven Alkoholkonsum und dem Komatrinken entgegen. Im Jahr 2019 widmet sich die Aktion ebenfalls den sogenannten K.O.-Tropfen (GHB-Gammahydroxybutyrat), und klärt über die Gefahren und die Wirkung dieser auf. Damit knüpft die Veranstaltung an die Kampagne der Aachener Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt (RückHalt e.V.) „K.O.cktail? Fiese Drogen im Glas“ an, welche in bereits 100 Städten in Deutschland erfolgreich umgesetzt wurde.

Mit dem Ziel über problematischen Suchtmittelkonsum und dessen Folgen für die Gesundheit und das soziale Umfeld aufzuklären, wird die Aktion von Fachkräften verschiedener Einrichtungen begleitet, welche auch kurze Vorträge halten und Informationsmaterialien zur Verfügung stellen. Durch das „Erleben“ der Fachkräfte vor Ort soll den Teilnehmer*innen der erste Weg zu einer Beratungsstelle erleichtert werden. Die Zielgruppe der Aktion sind Jugendliche aus verschiedenen Altersstufen (vor allem aber Jugendliche, welche bereits erste Konsumerfahrungen gemacht haben oder kurz davor sind) und Schulformen (Aktionen des RAK sind offen für alle Schulformen, von Gymnasien über Realschulen bis hin zu Förderschulen) sowie unterschiedlichste Ausbildungsgänge.

Ziel ist es ebenfalls, gesunde Alternativen und Freizeitangebote zu schaffen und den Jugendlichen Strategien und Verhaltenstipps für ein selbstbestimmtes, suchtfreies Leben an die Hand zu geben.

Vorgehen und Umsetzung

Die Kernbotschaft der Tanzveranstaltung im Mai 2019 war: „Gemeinsam JA zum Leben und NEIN zu Alkohol und Drogen zu sagen.“ Unter der RAK-Projektleitung von Frau Susann Kirst (Suchtprävention des Caritasverbandes Worms) wurde die Präventionsveranstaltung von den Mitarbeiter*innen der Tanzschule Kiesewetter moderiert, die alle dazu einlud in einem Wormser Club, als reale Lebenswelt der Wormser Partyszene, nach Lust und Laune zu tanzen.

An der Veranstaltung, welche in dem Zeitraum von 9.30 Uhr bis 13.00 Uhr stattfand, haben über 320 Schüler*innen aus verschiedenen Wormser Schulen aus den Klassenstufen 7 bis 10 sowie Azubis aus verschiedenen Ausbildungsbetrieben teilgenommen.

Als Veranschaulichung, wie schnell K.O.-Tropfen in ein Glas kommen können, wurden einige der kostenlos ausgeteilten, alkoholfreien Getränke mit fluoreszierender Lebensmittelfarbe versetzt, die unter UV Licht anfing zu leuchten. Als alle Teilnehmer*innen auf Anweisung gleichzeitig ihre Gläser in die Höhe hielten und einige davon anfingen grün zu schimmern, wurde allen bewusst, wie schnell ein Getränk mit K.O.-Tropfen versetzt werden kann, und dass man auch besser keine Getränke von Fremden annehmen sollte. Eine Fachkraft der Suchtberatungsstelle „Mit Jugend gegen Drogen“ hielt im Anschluss an dieses Erlebnis einen Kurzvortrag über die Gefahren und Wirkungen von liquid Ecstasy und  K.O.-Tropfen. Es folgten zwei weitere Kurzreferate zu den Themen der Rechtslage und dem Jugendschutz, vorgetragen von einer Mitarbeiterin der Kriminalpolizei und der Mobilen Jugendarbeit der Stadt Worms (zugehörig zum Kinder- und Jugendbüro). Zwischen den einzelnen Vorträgen fand die tänzerische Vorstellung der Jury statt. Diese hat im Anschluss an den Informationsteil der Veranstaltung das Tanzbattle eröffnet und die Jugendgruppen bewertet. Vorher angemeldete Gruppen der Schüler*innen und Azubis konnten hier ihre selbst ausgedachten Choreographien vortanzen und wurden von hunderten jubelnden Zuschauern angefeuert. Die Jury der ausgebildeten ADTV Tanzlehrern prämierte am Ende die Sieger des Battles, hatte aber auch für alle anderen ein kleines Dankeschön dabei. Mit einem Quiz zum Thema  „K.O.cktail- Fiese Drogen im Glas“ hatten auch alle anderen Teilnehmer die Möglichkeit tolle Preise abzuräumen.

Auf allen Tischen lagen unterschiedliche  Informationsmaterialien aus und es wurde jedem Jugendlichen eine Postkarte zum Thema K.O.-Tropfen mit einigen Verhaltenstipps und den Wormser Kontaktdaten zur Suchtberatung an die Hand gegeben. Außerdem blieben die Fachkräfte der verschiedenen Professionen bis zum Schluss auf der Veranstaltung, um gegebenenfalls Fragen zu beantworten.

Die Bewertungskriterien des Wettbewerbs sind insofern erfüllt worden, als dass innovative suchtpräventive Strategien umgesetzt wurden. Ein radikales Alkoholverbot wurde nicht ausgesprochen, sondern der bewusste Umgang damit empfohlen. Die Jugendlichen wurden dazu sensibilisiert, im Club auf ihr Getränk zu achten und nichts von Fremden anzunehmen. Darüber hinaus wurden ihnen Tipps gegeben, wie sie sich im Ernstfall verhalten sollen. „Gemeinsam ausgehen-Gemeinsam feiern und Gemeinsam nach Hause gehen“. Die Veranstaltung orientierte sich an der Lebenswelt der Jugendlichen und fand in einem lebensnahen Veranstaltungsort statt. Somit gelang es einen adäquaten Zugangsweg zur Zielgruppe zu finden. Die Aktion kann als ganzheitlich angelegt gelten, da mehrere Suchtstoffe (Alkohol, liquid Ecstasy, GHB) behandelt wurden und auch Zielgruppen von verschiedenen Einrichtungen (Schule, Ausbildungsbetrieb) in den verschiedenen Altersstufen angesprochen wurden.

Des Weiteren wurde die Zielgruppe der Veranstaltung partizipativ an der Umsetzung beteiligt. Alle Tanzauftritte, außer der Vorstellung der Tanzlehrer, wurden von den Jugendlichen in Eigenregie vorbereitet und freiwillig aufgeführt. Nur durch die große Partizipation der Schüler*innen und Azubis wurde die Veranstaltung zu einem solchen Erfolg! Letztlich ist natürlich die verbindlich vereinbarte Vernetzung und Kooperation zwischen den verschiedenen Akteuren lobend anzuführen. Im RAK arbeiten seit vielen Jahren die verschiedensten Fachstellen zusammen und bilden ein großes Netzwerk, welches unabdinglich für das Gelingen einer solchen Veranstaltung ist. Betriebe, Schulen, Institutionen der Jugend- und Suchthilfe kommen hier mit Vereinen und Betreibern von Diskotheken zusammen und setzen gemeinsam ein Zeichen für ein Leben ohne Sucht und ohne Drogen, aber mit viel Spaß.

Ergebnisse und Erreichtes/Wirkungen

Die Veranstaltung „Tanzrausch statt Vollrausch“ wird nun seit mehreren Jahren umgesetzt und erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Das Projekt hat sich zu einer nachhaltigen festen Instanz der Aktionen zur Suchtprävention etabliert und kann auch ein gutes Beispiel für andere Städte sein. Die hohe Nachfrage von Seiten der Schulen und Betriebe zeigen, dass die Aktion sehr gut angenommen wird und die tänzerischen Beiträge der Teilnehmenden werden fortlaufend zahlreicher. In Gesprächen während und nach den Veranstaltungen berichten die Jugendlichen positiv von ihren Eindrücken und den gesammelten Erfahrungen. Die Kombination aus Spaß, Bewegung, Information und Wettkampf kommt durchweg gut bei den Teilnehmenden an und sorgt für einen nachhaltigen Erkenntnisgewinn. Die Jugendlichen verbinden durch diese Veranstaltung Diskotheken vorrangig mit Tanzen und Bewegung und weniger mit dem Trinken von Alkohol. Sie sehen, dass Feiern auch ohne Alkohol Spaß machen kann und werden durch die Veranschaulichung mit Leuchtfarbe und die Vorträge zum Thema sensibilisiert. Alle Teilnehmenden wissen nach der Veranstaltung, dass sie ihre Getränke nie unbeaufsichtigt lassen und Alkohol nur bewusst genießen sollten. Darüber hinaus haben sie wichtige Verhaltenstipps für den Notfall parat und haben bei der Veranstaltung Ansprechpartner zu allen sie betreffenden Themen gesehen. So wird die spätere Kontaktaufnahme leichter, da sie wissen, mit wem sie es zu tun bekommen.

Darüber hinaus wird durch diese Veranstaltung natürlich auch die Kooperation zwischen den einzelnen Institutionen gestärkt. Die teilnehmenden Fachkräfte bekommen ein größeres professionelles Netzwerk und haben sich gleichzeitig bei den Jugendlichen bekannt gemacht. Der Erfolg der Veranstaltung und das durchweg positive Feedback bestärkt alle Teilnehmenden zur Fortführung der Aktion und belohnt die im Vorhinein erbrachte Arbeit.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 11 Ist der Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für den Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zum Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele des Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich der Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senior*innen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikator*innen
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel-/Tankstellenbetreiber*innen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 24 Ist der Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Ist die Zielgruppe an der Konzeption und Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags beteiligt?: 
ja
nein
C 26 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist der Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
psychoaktive Substanzen („Legal Highs“)
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computerspiel- und Internetnutzung
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
Welche?: 
GHB und Liquid Ecstasy
C 27 Welche Ansätze wirkungsvoller Suchtprävention stehen im Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Der Wettbewerbsbeitrag…: 
… trägt zur Reduzierung von Substanzkonsum und Verhaltenssüchten sowie ihrer Folgen bei.
… hat bereits in der Konzeptphase festgelegt, welche konkreten Wirkungen/Veränderungen erreicht und an Hand welcher Indikatoren diese überprüft werden sollen.
… umfasst ein Qualitätsmanagement.
… wird auf seine Wirksamkeit überprüft und z.B. durch eine interne oder externe Evaluierung begleitet.
… ist mittel- bis langfristig angelegt; es wurden nachhaltige Strukturen aufgebaut.
… verknüpft suchtspezifische Themen mit der Stärkung von Selbstwirksamkeit und der Förderung von Lebenskompetenzen.
… nutzt adäquate Zugangswege zur Zielgruppe.
… leistet einen Transfer in andere Kommunen.
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 28 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt der Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 29 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft der Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Hochschule
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere (bitte nachfolgend benennen)

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
Welche?: 
Kriminalpolizei
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen/Fachstellen für Suchtprävention
Krankenkassen
Krankenhäuser
Arztpraxen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellenbetreiber*innen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsor*innen
Stiftungen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat der Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen des Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Einzelprojekt Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekt Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

glas_mit_fluoriszierender_fluessigkeit.jpg

Glas mit fluoriszierender Flüssigkeit zur Demonstration der Verteilung von K.O.-Tropfen

jugendliche_beim_zuschauen_des_tanzbattles_in_der_diskothek_black_stone.jpg

Jugendliche beim Zuschauen des Tanzbattles in der Diskothek "Black Stone"

tanzbattle_in_der_diskothek_black_stone.jpg

Tanzbattle in der Diskothek "Black Stone"