Mühldorf am Inn

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Mühldorf am Inn
Typ: 
Landkreis
Bundesland: 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Jugendzentrum M24
Name Ansprechpartner*in: 
Bayram Capar / Dominik Knöchel
Funktion Ansprechpartner*in: 
Sonderpädagoge / Sozialpädagoge B.A. (FH)
Straße/Postfach: 
Mühlenstr. 24
Postleitzahl: 
84453
Ort: 
Mühldorf am Inn
Telefon: 
+49 8631 165751
E-Mail: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Chille ohne Promille

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Bei diesem Workshop geht es um die Begleitung von Jugendlichen zur Thematik Alkohol und entsprechenden Präventionsmöglichkeiten. Ziel ist es, die Bedeutung von Alkohol für die Jugendlichen zu schwächen und im gleichen Zuge ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken. Ebenfalls werden durch die Simulation mit Rauschbrillen Gefahren und Wirkungen von Alkohol verdeutlicht.

Bei einem anschließenden Mix-Workshop werden alkoholfreie Alternativen für Jugendliche vermittelt und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Einen Anlass sehen wir durch die fortlaufende Entwicklung des Alkoholkonsums bei Minderjährigen. Es wurde in den aktuellen Studien der BZgA (2019) herausgestellt, dass die Anzahl der konsumierenden Jugendlichen abgenommen hat, sich jedoch das Verhalten in Richtung Extrema entwickelt hat. Es wurde ein Anstieg der Jugendlichen und Kinder bemerkt, welche sich bis in den Rauschzustand versetzen oder sogar das Koma dabei erreichen. Das ist dahingehend als besorgniserregend zu betrachten, da die Zahl der jungen Erwachsenen im Vergleich ebenfalls deutlich zugelegt hat. Für uns leitet sich hierbei eine weitere Verfestigung des "Legal-High" Alkohol als etablierte und gesellschaftsfähige Droge ab, die in gewissen Teilen auch als "Traditionsgut", oder auch Bestandteil des "Erwachsenseins" betrachtet wird.

Wir sehen uns daher aufgefordert, auch weiterhin für eine Förderung und Schulung des Bewusstseins bzgl. Alkoholkonsum zu agieren und präventiv Maßnahmen zu ergreifen, welche Kinder und Jugendliche dabei unterstützen sollen, verantwortungsbewusst, selbstwirksam und reflektierend mit den Gefahren und Wirkungen von Alkohol umzugehen und zu handeln, damit dieser Kreis durchbrochen werden kann.

Zielgruppe

Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren in Hinblick auf die hauseigene Konzeption des M24.

Jugendliche in dieser Lebensphase, in der es vor allen darum geht, sich selbst zu entdecken, seine Fähigkeiten und Talente zu sehen und zu finden und dabei seine eigene Persönlichkeit zu entfalten, weisen eine hohe Vulnerabilität auf, welche auf die Veränderungen während der Pubertät, als auch die gesellschaftliche Phase Jugend und deren Anforderungen zurückzuführen ist. Hierbei sind nicht nur die unzähligen Leistungsanforderungen von Schule und Beruf zu nennen, sondern auch die sozialen Erwartungen, die an sie gestellt werden, z.B. durch Elternhaus, Freunde und Bekannte, weitere Systeme, in denen sie sich bewegen, wie etwa Vereine oder politischen Landschaft. Jugendliche vollbringen hier eine Höchstleistung von Anpassung, welche sich mit der noch im Aufbau befindenden Reflexionsfähigkeit und den noch zu erwerbenden Bewältigungsstrategien konfrontiert sieht.

Da hier auch noch eine Neuorientierung des Wertesystems stattfindet, wird hier nach Orientierung eines eigenen Ethos gesucht, um ein gutes und gelingendes Leben zu führen. Hierbei kann es aber auch zu Manipulation und Beeinflussungen kommen, die Jugendliche auch auf destruktive Wege führen können. Diese Gefahr ist in dieser Phase so groß, wie sonst nur zuvor in der Kindheit.

Da Alkohol, wie bereits im Anlass dargestellt, eine hohe gesellschaftliche Etablierung erfährt und als Zugehörigkeit des "Erwachsenseins" definiert wird, sind besonders Jugendliche und Kinder davon gefährdet, welche sich an diesen Rollenbildern und Werten orientieren.

Konzeption

Alkohol ist stetiger Begleiter von vielen traditionellen Anlässen und gesellschaftlichen Zusammenkünften unserer Gesellschaft, wie etwa Volksfeste, Geburtstage, Partys und Discotheken, Ehrungen, Vereinsleben, Hochzeiten, Festen, etc.. Die Substanz wird in diesem Maße oft mit Spaß und dem Gelingen der entsprechenden Situationen verbunden und gilt daher als unabdingbar. Dies ist auf die enthemmende Wirkung zurückzuführen, welche jedoch, neben den Langzeitschäden, ebenfalls bereits eine große Gefahr darstellt und oft unterschätzt wird.

Der Workshop besteht aus zwei Teilen. Der erste besteht aus einen Parcours aus Alltagssituationen, welcher mit Rauschbrillen durchlaufen werden muss. Rauschbrillen sollen den Zustand des Rausches im nüchternen Zustand greifbar machen und entsprechende Einschränkungen in Motorik und Wahrnehmung simulieren. Hierbei erleben sich Jugendliche sowohl als der "Betrunkene" als auch als Beobachter. Sie werden somit in die Lage versetzt, beide Perspektiven in Augenschein zu nehmen, Wirkungen zu spüren und über diese nachzudenken.

Durch gezielte Moderation und das Aufzeigen, Erläutern und Verdeutlichen von Situationen und den dazugehörigen Faktoren werden Jugendliche dazu animiert, aktiv über ihre Empfindungen und Gedanken zu reflektieren und diese zu verbalisieren. Sie werden auch in Sozialkompetenzen und Bewältigungsstrategien gefördert und somit befähigt einzuschätzen, wie in solchen Situationen gehandelt werden sollte und muss, um Gefahren abzumildern oder im besten Falle komplett abzuwenden.

Anschließend werden im zweiten Teil gemeinsam alkoholfreie Cocktails zubereitet. Neben den Techniken und dem generellen Wissen zum Mixen von Getränken, erleben die Jugendlichen ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit und das ohne Alkohol. Das gemeinsame Mixen und Ausprobieren lädt dazu ein, offen miteinander zu agieren, Beziehungen zu knüpfen und auch womöglich bereits die nächste Party zu planen. Sozialkompetenzen und das Erweitern von Netzwerk und Ressourcen stehen hier im Vordergrund, wie aber auch die Persönlichkeit der einzelnen Individuen und deren Entfaltung im Hinblick auf Bedürfnisse oder dem Entdecken neuer Talente und Fähigkeiten.

Weiterhin erleben die Jugendlichen, dass entsprechende Festivitäten auch ohne Alkohol Erfolg haben und dass dort ebenfalls gute Stimmung vorherrschen kann. Sie erfahren auch, dass solche Zusammenkünfte etwas Besonderes durch die dort teilnehmenden Menschen werden und nicht durch den dort angebotenen Alkohol.

Bestärkt wird dies durch eine professionelle Barkraft, die als Rollenmodell dient und positiv in diesem Zusammenhang wirken soll.

Global werden Jugendliche dazu befähigt, selbstwirksam und verantwortungsvoll zu handeln und über ihr Konsumverhalten nachzudenken und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Ziele

  • Förderung von Fremd- und Selbstwahrnehmung
  • Befähigung über das eigene Konsumverhalten zu reflektieren
  • verantwortlich und selbstbestimmt Handeln
  • erkennen von Gefahrensituation und negativen Wirkungen und Schäden, welche durch Alkoholkonsum entstehen
  • erfahren und Erleben von alternativen Möglichkeiten ohne Einbezug von Alkohol
  • lernen, dass Traditionen nicht durch Alkohol bestimmt sind, sondern durch Menschen und deren Werte gefüllt werden
  • erleben, dass man selbst etwas an Situationen ändern kann, ein Teil von etwas ist
  • sensibel sein für Menschen in Notsituationen

Umsetzung

Der Workshop wird seit 2016/2017 nach Anfrage im Jugendzentrum Mühldorf in Verbindung mit den  Kooperationspartnern, den betreffenden Schulen, durchgeführt. Jede Klasse wird hierbei von ihrer Lehrkraft begleitet und mitbetreut.

Zum Einstieg erfolgt ein kurzer Überblick über das Konsumverhalten der Jugendlichen. Hierbei wird eine Eingangsfrage gestellt, welche die Jugendlichen mithilfe der Abgabe ihrer Stimme beantworten können. Dies erfolgt über farbige Kugeln, die in den entsprechenden Antwortröllchen aufgefangen werden. Hier geschieht bereits die erste Visualisierung und Stimulierung zur Reflexion.

Anschließend folgt eine kurze Erklärung und Einweisung zu den Rauschbrillen. Nach Möglichkeit darf jede*r Teilnehmer*in die Brille einmal tragen. Hierbei wird jedoch darauf geachtet, dass dies nicht in eine reine Belustigung verfällt. Um dies sicherzustellen, werden moderative Fragen und Handlungen vorgenommen, die zu den jeweiligen Äußerungen der Jugendlichen passen und Themen aufgreifen. Grundsätzlich werden jedoch aber auch Gefahrensituationen erläutert und mit zusätzlichem Wissen zum Thema Alkohol untermauert und ergänzt.

Herbei wird besonders auf das emotionale und physische Erleben und Befinden der einzelnen Teilnehmer*innen eingegangen, um die Wirkungen, Folgen und Schäden von exzessivem Alkoholkonsum zu verbalisieren und greifbar zu machen. Teilnehmer*innen wird jederzeit die Möglichkeit eingeräumt, sich zu äußern und mitzuteilen. Ebenfalls wird dazu aktiv aufgefordert und animiert.

Im zweiten Teil erfolgt eine kurze Unterweisung des "Chef de Bar". Es werden Fähigkeiten und Techniken des Barmixens für alkoholfreie Cocktails vermittelt. Die Jugendlichen werden dazu motiviert, selbst kreativ zu sein und alle gezeigten Tipps und Tricks selbst anzuwenden. Die Getränke werden verköstigt und anschließend noch weiter verfeinert. Dabei agieren sie in der Gruppe und in Teams, treffen Absprachen und geben sich Feedback.

Für eine gute Stimmung und Partylaune sorgt zudem auch eine musikalische Begleitung.

Zum Abschluss erfolgt eine erneutes Abfragen der Stimmung zum Thema Alkohol und dem Konsumverhalten im gleichen Setting wie zu Beginn. Ergänzt wird dies durch ein kurzes Feedback in Form eines Blitzlichtes, bei dem jeder die Möglichkeit hat, sich nochmals zu Wort zu melden.

Ergebnisse und Wirkungen

Aufgrund des vorherrschenden empirischen Vakuums zu vielen Methodiken der offenen Kinder- und Jugendarbeit, ist eine konkrete Prognose über den weiteren Verlauf des Konsumverhaltens nicht möglich. Es besteht die Chance, einzelne Jugendliche weiterhin zu beobachten und Ihnen im Fall des Falles zur Seite zu stehen.

Wir fokussieren uns in diesem Zusammenhang auf die theoretischen Grundlagen zum Beitrag einer gesunden Entwicklung, der Salutogenese, in Form von Risiko- und Schutzfaktoren. In unserer Zielsetzung werden die Stärkung von Schutzfaktoren und eine Abschwächung der Risikofaktoren in Bezug auf die gesellschaftliche Haltung zu Alkohol und das eigene Verhalten angestrebt.

Die angesprochenen Punkte wie Selbstwirksamkeit, Reflexionsfähigkeit und Sozialkompetenz stellen zudem Kerne für Bewältigungaufgaben der Jugendphase dar und wirken sich somit im generellen Rahmen förderlich aus.

Die weitere Durchführung des Projektes soll mit qualitativen Methoden der Sozialforschung evaluiert und verbessert werden. Auch werden zur Aktualisierung immer wieder die neusten Erkenntnisse der Thematik Alkohol miteinbezogen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 11 Ist der Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für den Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zum Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele des Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich der Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senior*innen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikator*innen
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel-/Tankstellenbetreiber*innen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 24 Ist der Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Ist die Zielgruppe an der Konzeption und Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags beteiligt?: 
ja
nein
C 26 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist der Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
psychoaktive Substanzen („Legal Highs“)
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computerspiel- und Internetnutzung
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 27 Welche Ansätze wirkungsvoller Suchtprävention stehen im Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Der Wettbewerbsbeitrag…: 
… trägt zur Reduzierung von Substanzkonsum und Verhaltenssüchten sowie ihrer Folgen bei.
… hat bereits in der Konzeptphase festgelegt, welche konkreten Wirkungen/Veränderungen erreicht und an Hand welcher Indikatoren diese überprüft werden sollen.
… umfasst ein Qualitätsmanagement.
… wird auf seine Wirksamkeit überprüft und z.B. durch eine interne oder externe Evaluierung begleitet.
… ist mittel- bis langfristig angelegt; es wurden nachhaltige Strukturen aufgebaut.
… verknüpft suchtspezifische Themen mit der Stärkung von Selbstwirksamkeit und der Förderung von Lebenskompetenzen.
… nutzt adäquate Zugangswege zur Zielgruppe.
… leistet einen Transfer in andere Kommunen.
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 28 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt der Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 29 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft der Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Hochschule
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere (bitte nachfolgend benennen)

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen/Fachstellen für Suchtprävention
Krankenkassen
Krankenhäuser
Arztpraxen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellenbetreiber*innen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsor*innen
Stiftungen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat der Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
Wenn ja, welche?: 
Jederzeit nach Anfrage
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen des Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Einzelprojekt Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekt Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Teilnehmer beim Mixen eines alkoholfreien Cocktails

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Teilnehmer beim Mixen eines alkoholfreien Cocktails

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Das Endprodukt: Der alkoholfreie Cocktail

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Ein weiterer selbstgemixter alkoholfreier Cocktail

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Party im M24

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Material für die Gruppenstunden

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Zutaten für die alkoholfreien Cocktails

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Party im M24