Landeshauptstadt Düsseldorf

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Landeshauptstadt Düsseldorf
Typ: 
kreisfrei
Bundesland: 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Name Ansprechpartner*in: 
Georg Uhli, M. Sc.
Funktion Ansprechpartner*in: 
Zuständiger Mitarbeiter der Suchtkoordination des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Straße/Postfach: 
Kölner Str. 180
Postleitzahl: 
40227
Ort: 
Düsseldorf
Telefon: 
+49211 89-97215

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Auf dem Weg zur Generation rauchfrei

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Auf dem Weg zur Generation rauchfrei

„Gesundheit und froher Mut, das ist des Menschen höchstes Gut“ – zumindest lautet so ein altes deutsches Sprichwort. In der Landeshauptstadt Düsseldorf wird viel dafür getan, dieses größte Gut zu erhalten. Seit April 2016 ist Düsseldorf als einzige Stadt neben Dresden als WHO-Healthy City anerkannt. Dieser Titel verpflichtet – daher wird hier besonders viel im Bereich der Prävention getan. Wir wollen, dass die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer gesund bleiben. Wir handeln nicht erst dann, wenn es zu spät ist.

Ein großes Thema ist sicherlich immer noch das Rauchen. Obwohl jeder weiß, dass Nikotin schlimme gesundheitliche Folgen haben kann, können sie nicht von der Zigarette lassen.

Vor allem junge Menschen haben dies aber schon verstanden. Sie achten heute mehr auf ihre Gesundheit. Die Zahlen der jungen Raucherinnen und Raucher gehen zurück. Diesen Trend möchte das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf verfolgen.

2018 wurde hier das Aktionsbündnis „Generation rauchfrei“ gegründet. Gemeinsam mit vielen Partnern kämpfen wir gemeinsam für eine kommende Generation ganz ohne Qualm. 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Auf dem Weg zur Generation rauchfrei

Die chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen sind in der Landeshauptstadt Düsseldorf im Trend deutlich steigend. Etwa 90 Prozent aller COPD-Patienten sind oder waren einmal Raucher, deren Lebenserwartung mindestens zehn Jahre kürzer als die von Nichtrauchern ist. Gelingt der Rauchstopp vor dem Alter von 40 Jahren verringert sich das Risiko, an Erkrankungen wie COPD zu sterben, um etwa 90 Prozent [1].

Selbst ein moderater Konsum von Zigaretten und anderen Tabakwaren schädigt die Gesundheit und kann schneller zum Tod führen. Diese Botschaft ist inzwischen vor allem bei jüngeren Menschen angekommen. Gerade Kinder und Jugendliche achten zunehmend auf ihre Gesundheit. Die Zahlen der jungen Raucherinnen und Raucher sinken seit Jahren.

Je früher mit dem Rauchen begonnen und je länger geraucht wird, desto schädlicher sind die Auswirkungen auf die Gesundheit.

Im Bericht „Tabak und die Umweltfolgen“ [2] werden die negativen Folgen des Tabakanbaus für die Böden thematisiert, die mit dem Anbau einhergehende Entwaldung sowie Verpackungs- und Energiekosten bei Herstellung und Transport. Die WHO nimmt aber auch die Kippen aufs Korn, die in vielen Ländern der Welt bis heute achtlos auf den Boden geworfen und ausgetreten werden.

„Zehn der 15 Milliarden Zigaretten, die täglich verkauft werden, landen in der Umwelt“, „Zigarettenstummel machen 30 bis 40 Prozent des Abfalls aus, der bei Aufräumaktionen in Städten und Küstengewässern anfällt“ heißt es in dem Bericht weiter.

Auch die Deutsche Krebshilfe prangert die ökologischen Folgen des Rauchens an. «Die Auswirkungen durch Urwald-Rodungen, Monokulturanbau, Überdüngung und Einsatz von Pestiziden belasten nicht nur die Menschen in den Anbauländern, sondern auch das weltweite Klima». Zudem sei in den Tabakanbauländern Kinderarbeit verbreitet und der Schutz der Arbeiter vor Pestiziden und Nikotin oft unzureichend [3].

Zigarettenkonsum in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Im Jahr 2010 wurden nach Schätzungen von Greenpeace in Deutschland etwa 78,5 Mrd. Zigaretten konsumiert [4].

Bezogen auf Düsseldorf wurden, bei einer Bevölkerungszahl von ca. 600.000  Menschen in 2010 [5], ungefähr 560 Mio. Zigaretten von Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürgern konsumiert.

Laut Basisgesundheitsdaten – Monitoring 2017 [6] rauchten in 2013 ca. 25,6% der über 15jährigen Düsseldorferinnen und Düsseldorfer [7], was einer Anzahl von etwa 143.100 Raucherinnen und Rauchern entspricht [8] und somit einem täglichen Konsum von statistisch gesehen etwa elf Zigaretten pro Raucher bedeutet.

Zunehmendes Problembewusstsein unter den Kindern und Jugendlichen

Wie bereits erwähnt achten insbesondere Kinder und Jugendliche in den letzten Jahren vermehrt zunehmend auf ihre Gesundheit. Im Vergleich zu früheren Jahren nimmt der Gesamtanteil des Zigarettenkonsums bei Jugendlichen ab. Anlässlich des Deutschen Suchtkongresses 2017 stellte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) neue Erhebungsdaten zum Rauchverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland vor. Die aktuellen Studiendaten zeigten eine insgesamt positive Entwicklung beim Nichtraucherverhalten junger Menschen. So ist die Raucherquote bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren seit 2001 von 27,5 Prozent auf 7,4 Prozent im Jahr 2016 gesunken. Auch bei den 18- bis 25-Jährigen ist die Zahl der Rauchenden mit 26,1 Prozent im Jahr 2016 deutlich niedriger als in der Vergangenheit.

Diesen Trend möchte das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf weiter positiv verstärken und insbesondere junge Menschen gezielt ansprechen.

Das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf führt daher nunmehr seit 2017, jeweils um den 31. Mai eines Jahres (WHO-Weltnichtrauchertag), im Stadtgebiet Düsseldorf eine Aktion zum Thema Nichtrauchen durch. Der Tag wurde 1987 durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf weltweiten Tabakkonsum und die durch das Rauchen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen.

Das Thema Nichtrauchen ist wie gesagt bereits seit längerem auf der Agenda des Gesundheitsamtes. Neben der Veranstaltung zum WHO-Weltnichtrauchertag, fand in 2018 erstmalig auch eine Nichtraucherkampagne unter dem Motto „Rauchfreier Monat Mai“ statt, die sich über den gesamten Monat Mai vollzog und an dem sich bereits in diesem Jahr enorm viele Institutionen, Einrichtungen, Großbetriebe und Vereine, wie z.B. die Düsseldorfer Gesundheitskonferenz, die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, die Apothekerkammer Nordrhein, die AOK Düsseldorf, der  Aufklärung gegen Tabak e. V. der Heinrich-Heine-Universität, das Schulverwaltungsamt Düsseldorf, das Sportamt, das Jugendamt Düsseldorf, aber auch Großbetriebe beteiligt haben. An der Kampagne beteiligten sich in den letzten zwei Jahren jeweils ca. 190 Apotheken, 220 Arztpraxen, 165 Schulen, 60 Jugendfreizeiteinrichtungen, 110 Sportstätten und 30 kirchliche Einrichtungen mit diversen Aktionen, wie Informationsständen, Vortragsveranstaltungen aber auch durch Aushänge von Plakaten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Das Motto des Weltnichtrauchertages am 31. Mai 2018 lautete "Der Weg zur Generation Rauchfrei". Aus diesem Anlass hat das Gesundheitsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf am Mittwoch, 30. Mai 2018, auf dem Schadowplatz gemeinsam mit der AOK Düsseldorf, der Aktion Nikotinkinder, dem Verein Aufklärung gegen Tabak, dem Tumorzentrum der Heinrich-Heine-Universität, dem LVR-Klinikum sowie einigen Selbsthilfegruppen über die Vorzüge des Nichtrauchens aufgeklärt.

Im Zuge der Veranstaltung haben die Düsseldorfer Gesundheitskonferenz, die Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, die Apothekerkammer Nordrhein, die AOK Düsseldorf, die Aktion weißes Friedensband e. V. Nikotinkinder, der Aufklärung gegen Tabak e. V. der Heinrich-Heine-Universität, das Institut für Allgemeinmedizin an der Heinrich-Heine-Universität, das Tumorzentrum der Heinrich-Heine-Universität, der Pro Rauchfrei e. V., das Gesundheitsamt, das Schulverwaltungsamt Düsseldorf, das Sportamt sowie das Jugendamt Düsseldorf ein "Aktionsbündnis Generation Rauchfrei" gegründet.

Sowohl die einmonatige Nichtraucherkampagne „Rauchfreier Monat Mai“ als auch die Veranstaltung zum jährlichen WHO-Weltnichtrauchertag am 31. Mai sollen zukünftig zum festen Termin im Kalender des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf gehören.

Die Gründung des Düsseldorfer Aktionsbündnisses „Generation Rauchfrei“ bedeutet ein Meilenstein im Engagement für das Nichtrauchen und den Nichtraucherschutz in der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Öffentlicher Fachtag "Generation rauchfrei"

Aus Anlass des jährlichen Weltnichtrauchertages (31. Mai) veranstaltete die Landeshauptstadt Düsseldorf gemeinsam mit dem 2018 gegründeten Aktionsbündnis "Generation rauchfrei" am Mittwoch, 22. Mai 2019, 14 bis 18 Uhr im Plenarsaal des Düsseldorfer Rathauses, Marktplatz 2, einen Fachtag.

Der Fachtag "Generation rauchfrei" war öffentlich. Interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer waren dazu herzlich willkommen.

Ein Höhepunkt beim Fachtag war eine Gruppe von jungen Schülerinnen und Schülern, die im Vorfeld des Fachtages, im Rahmen eines Kreativ-Workshops zusammen mit Günter Haverkamp vom Verein weißes Friedensband e. V., mit der Aktion Nikotinkinder ein Projekt unter dem Motto "Kampf dem Dampf" durchführten.

Die Schülerinnen und Schüler beteiligten sich im weiteren Verlauf des Fachtages aktiv an der Veranstaltung und brachten sich mit eigenen Wortmeldungen ein.

Sie sprachen sich überzeugend für den Nichtraucherschutz und gegen die Ausbeutung von Kindern in Tabakanbauländern aus und benannten vehement die negativen Auswirkungen des Rauchens und insbesondere des Passivrauchens, denen sie sich in unzähligen Situationen, wie z.B. im eigenen Elternhaus, ausgesetzt sehen würden. Seit Beginn des Schulprojektes zum Thema „Nichtrauchen“ im Vorfeld des Fachtages hätten einige der Schülerinnen und Schüler bereits das Gespräch beispielsweise mit den Eltern und deren (vor-)gelebten Zigarettenkonsums gesucht.

Sie benannten zudem auch zunehmende Ängste um die Umwelt und die negative Klimaentwicklung, wozu ihrer Meinung nach auch die weggeschmissenen Zigaretten beitragen würden.

Für ihr Engagement erhielten die Jugendlichen im späteren Verlauf der Veranstaltung eine Belobigungsurkunde durch den Beigeordneten für Gesundheit Prof. Dr. Andreas Meyer-Falcke.

Mit Blick auf die Landeshauptstadt Düsseldorf als Ausflugsziel und internationalen Tourismus-Magnet referierte im Verlauf des Fachtages Frau Dr. Katrin Schaller vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg über die Auswirkungen der Nichtraucherschutzgesetze auf die Gesundheit der Bevölkerung, aber auch explizit auf die von Gastronomiebeschäftigten, wie es sie in hohen Mengen in der Düsseldorfer Altstadt gibt, sowie dem Aspekt der Zustimmung zu den Nichtraucherschutzgesetzen in der Bevölkerung. 

Seit Mitte der 1990er Jahre geht in Großbritannien die Zahl der Raucher drastisch zurück. Insbesondere in der Amtszeit Tony Blairs begannen verschärfte Nichtraucherschutzmaßnahmen gepaart mit Aufklärungsmaßnahmen sowie durch das National Health System (NHS) geförderte Ausstiegsangebote Wirkung zu zeigen. England ist uns beim Thema Nichtraucherschutz aktuell um viele Jahre voraus.

Mr. Stan Thompson (Director of Strategy) von der Einrichtung Solution4health in Reading/United Kingdom, der Partnerstadt Düsseldorfs, gab uns einen Überblick über die zwischenzeitlich jahrzehntelangen erfolgreichen Anstrengungen im Bereich des Nichtraucherschutzes und des Raucherausstiegs in Großbritannien. Für die Zukunft ist zwischen uns und den Kolleginnen und Kollegen aus der Partnerstadt Reading auch mit Blick auf den bevorstehenden Brexit eine weitergehende Zusammenarbeit/Kooperation angestrebt.

Zwei von drei Zigarettenkippen werden nach Gebrauch in die Gegend geschnippt. So schadet das Rauchen am Ende auch der Umwelt. Das Problem: Ein Stummel enthält bis zu 7000 verschiedene Chemikalien [9].

„Zehn der 15 Milliarden Zigaretten, die täglich verkauft werden, landen in der Umwelt“, heißt es in dem Bericht. „Zigarettenstummel machen 30 bis 40 Prozent des Abfalls aus, der bei Aufräumaktionen in Städten und Küstengewässern anfällt.“ [10] 

Es war uns in diesem Zusammenhang gelungen, Herrn Prof. Dr. Stefan Gäth vom Institut für Landesökologie und Ressourcenmanagement an der Justus-Liebig-Universität in Gießen als Referenten zum Thema „Umweltbelastung durch weggeworfene Zigarettenstummel“ für den Fachtag zu gewinnen.

Am Ende der Veranstaltung fand unter Teilnahme der Referenten, des Leiters des Gesundheitsamtes Dr. Klaus Göbels sowie Vertretern aus der Politik eine Podiumsdiskussion zum Thema „Möglichkeiten der Umsetzung des Nichtraucherschutzes auf kommunaler Ebene“ statt.

Allen Akteurinnen und Akteuren gilt unser Dank. Sie schufen einen sichtbaren und starken Verbund für die Gesundheitsförderung und die Prävention, den es gilt weiter zu stärken und auszubauen.

Das Aktionsbündnis „Generation rauchfrei“ wächst

Nachdem im Zuge einer Veranstaltung zum WHO-Weltnichtrauchertag 2018 die Düsseldorfer Gesundheitskonferenz, die Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, die Apothekerkammer Nordrhein, die AOK Düsseldorf, die Aktion weißes Friedensband e. V. Nikotinkinder, der Aufklärung gegen Tabak e. V. der Heinrich-Heine-Universität, das Institut für Allgemeinmedizin an der Heinrich-Heine-Universität, das Tumorzentrum der Heinrich-Heine-Universität, das Florence-Nightingale-Krankenhaus, die LVR-Kliniken, der Pro Rauchfrei e. V., das Gesundheitsamt, das Schulverwaltungsamt Düsseldorf, das Sportamt sowie das Jugendamt Düsseldorf das "Aktionsbündnis Generation Rauchfrei" gegründet hatten, haben im Verlauf des Jahres 2019 sowohl der Beirat der lokalen Agenda 21 Düsseldorf, die Düsseldorfer Bildungskonferenz, die Düsseldorfer EG, Fortuna Düsseldorf als auch ganz aktuell die Deutsche Herzstiftung ihre Unterstützung zugesagt und sind dem Aktionsbündnis beigetreten.

Wir laden alle interessierten Vereine, Organisationen, Einrichtungen, Betriebe, Kirchen etc. aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger weiterhin dazu ein, sich dem Düsseldorfer „Aktionsbündnis Generation rauchfrei“ anzuschließen.

Schülerinnen und Schüler entwerfen ein Logo für das Aktionsbündnis Generation rauchfrei und gewinnen einen Wettbewerb

Im Rahmen des Nichtraucherwettbewerbs „be smart, don‘t start“ der AOK Rheinland/Hamburg, an dem sich im Jahr 2019 80 Düsseldorfer Schulen beteiligt haben, riefen wir dazu auf, ein passendes Logo für unser Aktionsbündnis „Generation rauchfrei“ zu entwerfen. Es wurden viele schöne und kreative Entwürfe eingereicht. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern bedanken.

Aber es konnte nur einen Sieger geben.

Ein herzlicher Glückwunsch ging an die 6. Klasse des Goethe-Gymnasiums Düsseldorf! Überreicht wurde der Preis im Rahmen der Veranstaltung „Be smart – don´t start" der AOK Rheinland/Hamburg am 12. September 2019 in der Joseph-Beuys Gesamtschule vom Beigeordneten für Gesundheit der Landeshauptstadt Düsseldorf Prof. Andreas Meyer-Falcke.      

Erste Erfolge sichtbar! Anzahl der Raucherinnen und Raucher in Düsseldorf, insbesondere in den letzten Jahren rückläufig [11].

[1] American Cancer Society: https://www.cancer.gov/about-cancer/causes-prevention/risk/tobacco/cessa...

[2] http://apps.who.int/iris/bitstream/10665/255574/1/9789241512497-eng.pdf?...

[3] https://www.krebshilfe.de/informieren/presse/pressemitteilungen/presse-i... nichtrauchertag-2017/

[4] https://www.greenpeace-magazin.de/rauchen-zerstoert-die-umwelt

[5] https://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt12/statistik/stadtforschung/

download/demografieberichtduesseldorf2011.pdf

[6]  Basisgesundheitsdaten Monitoring 2017 Indikatorengestützter Über­blick zur gesundheitlichen Lage der Bevölkerung

[7] https://www.it.nrw.de/presse/pressemitteilungen/2014/pres_312_14.html

[8] https://www.duesseldorf.de/fileadmin/Amt12/statistik/stadtforschung/ download/05_bevoelkerung/SD_2016_Kap_5.pdf

[9] https://www.welt.de/wissenschaft/article165102373/So-vergiften-Zigarette...

[10] https://www.krankenkassen.de/dpa/271476.html

[11] Basisgesundheitsdaten Monitoring 2018. Indikatorengestützter Überblick zur  gesundheitlichen Lage der Bevölkerung in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 11 Ist der Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für den Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zum Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele des Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich der Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senior*innen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikator*innen
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel-/Tankstellenbetreiber*innen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 24 Ist der Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Ist die Zielgruppe an der Konzeption und Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags beteiligt?: 
ja
nein
C 26 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist der Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
psychoaktive Substanzen („Legal Highs“)
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computerspiel- und Internetnutzung
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 27 Welche Ansätze wirkungsvoller Suchtprävention stehen im Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Der Wettbewerbsbeitrag…: 
… trägt zur Reduzierung von Substanzkonsum und Verhaltenssüchten sowie ihrer Folgen bei.
… hat bereits in der Konzeptphase festgelegt, welche konkreten Wirkungen/Veränderungen erreicht und an Hand welcher Indikatoren diese überprüft werden sollen.
… umfasst ein Qualitätsmanagement.
… wird auf seine Wirksamkeit überprüft und z.B. durch eine interne oder externe Evaluierung begleitet.
… ist mittel- bis langfristig angelegt; es wurden nachhaltige Strukturen aufgebaut.
… verknüpft suchtspezifische Themen mit der Stärkung von Selbstwirksamkeit und der Förderung von Lebenskompetenzen.
… nutzt adäquate Zugangswege zur Zielgruppe.
… leistet einen Transfer in andere Kommunen.
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 28 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt der Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 29 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft der Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Hochschule
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere (bitte nachfolgend benennen)

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
Welche?: 
Schulverwaltungsamt, Sportamt, Düsseldorfer Gesundheitskonferenz
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen/Fachstellen für Suchtprävention
Krankenkassen
Krankenhäuser
Arztpraxen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellenbetreiber*innen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsor*innen
Stiftungen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat der Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen des Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Einzelprojekt Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekt Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Flyer Fachtag Generation Rauchfrei

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Fürstenwallapotheke im Rahmen der Kampagne Nichtrauchermonat Mai

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Gründungsfoto Aktionsbündnis Generation Rauchfrei

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Infoplakat der BzGA in Kampagne Nichtrauchermonat Mai

logo_aktionsbuendnis_generation_rauchfrei_goethe-gymnasium_6c.jpg

Von Schülerinnen und Schüler entworfenes Logo des Aktionsbündnis Generation Rauchfrei

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Übersicht der Aktionen im Rahmen der Kampagne Nichtrauchermonat Mai im Düsseldorfer Stadtgebiet

flyer_fachtag_grusswort_ob_geisel.jpg

Grußwort des OB für fachtag Generation Rauchfrei

diagramm_erste_erfoge_sichtbar.jpg

Erste Erfolge sichtbar