Konstanz

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Konstanz
Typ: 
Landkreis
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Landratsamt Konstanz
Name Ansprechpartner*in: 
Johannes Fuchs
Funktion Ansprechpartner*in: 
Stabsstelle Gesundheits- und Sozialmanagement - Kommunaler Suchtbeauftragter
Straße/Postfach: 
Benediktinerplatz 1
Postleitzahl: 
78467
Ort: 
Konstanz
Telefon: 
+49 7531 800-1782

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Von b.free zu b.froobie - Von der Verhaltensprävention zur Verhältnisprävention

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Eingereicht wird das Projekt "b.froobie" als innovativer Teil des landkreisweiten Präventionsnetzwerkes "b.free".
b.froobie ist ein Kooperationsprojekt zwischen "b.free" und dem studentischen Start-up Unternehmen "Froobie". Auf einem zentrumsnahen innerstädtischen Bade- und Freizeitgelände der Stadt Konstanz, das über viele Jahre aufgrund von sommerlichen Partys mit hohem Alkohol- und Drogenkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener langanhaltende Konflikte in der Öffentlichkeit, bei Anwohnern, Badegästen, der Politik und Verwaltung ausgelöst hatte, konnte ein studentisch betriebener mobiler Kiosk (b.froobie) in den Jahren 2018 und 2019 mit Ausschank ausschließlich alkoholfreier und jugendschutzorientierter Getränke und selbstproduziertem Fruchteis eine für alle Alters- und Zielgruppen (auch Familien und Ältere) neue Aufenthaltsqualität ohne sozialarbeiterische Interventionen oder polizeiliche Kontrollen schaffen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Seit 2005 besteht das Projekt und Netzwerk b.free (www.b-freerotary.de). Es handelt sich um ein „private-public-partnership“ Projekt gegen
den Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen und einem Projekt für eine neue jugendschutzorientierte Fest- und Freizeitkultur im Landkreis Konstanz. Es wird hinsichtlich der finanziellen Ausstattung und der Gewinnung von Sponsoren durch acht Rotary Clubs getragen, hauptamtlich vom Kommunalen Suchtbeauftragten und dem Kreisjugendreferenten des Landkreises koordiniert.
Im Jahr 2010 wurde das Netzwerk in eine gemeinnützige Unternehmensgesellschaft übergeführt. Die acht rotarischen Klubs im Landkreis Konstanz bilden die Gesellschafter. Eine kleine Sprechergruppe von rotarischen Akteuren kümmert sich in umfangreicher ehrenamtlicher Arbeit und in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung beim Landratsamt Konstanz (o.g. Koordinatoren) um die ständige Weiterentwicklung des Projektes. Mit jährlichen finanziellen Beiträgen durch die Rotary Clubs sowie durch Sponsorengelder können die vielfältigen Maßnahmen, aber auch Anschaffungen für Materialien etc. finanziert werden.
Im Rahmen öffentlicher Medienkampagnen und vorwiegend schulischen Präventionsaktivitäten war der Fokus stets auf die Verhaltensprävention gerichtet. Zusätzlich wird seit Jahren mit einem mobilen Saftladen und sonstiger Aktivitäten vielerorts bei Festveranstaltungen im Landkreis dazu beigetragen, das Thema „Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen“ zu thematisieren und Alternativen einer modernen und vorwiegend am
Jugendschutz ausgerichteten Festkultur aufzuzeigen.

Anlass für Überlegungen zur Durchführung einer verhältnispräventiven Maßnahme entwickelte sich auf einem zentrumsnahen innerstädtischen Gelände direkt am Seerheinufer zwischen einer von 2006 bis 2013 errichteten neuen Wohnanlage und der den Stadtteil Petershausen und die Altstadt verbindenden Fahrradstraße/Fahrradbrücke in der Stadt Konstanz (https://de.wikipedia.org/wiki/Heros%C3%A9-Park).
Dieser sogenannte Herosepark war über viele Jahrzehnte ein der Öffentlichkeit nicht zugängliches Fabrikgelände und gilt seit Freigabe als öffentlicher kleiner Park als attraktivstes innerstädtisches Freizeit- Aufenthalts- und inoffizielles Badegelände.
Regelmäßige Anwohnerbeschwerden und unzählige Presseberichte wegen Alkohol- und Drogenkonsum und oft damit einhergehender Lärmstörungen, Vermüllung und Vandalismus zeichneten aber von Jahr zu Jahr in den Sommermonaten ein negatives Bild dieser Freizeitoase.
Polizei, Stadtverwaltung, Politik und Anwohnerschaft schoben sich gegenseitig die Verantwortung bzw. Zuständigkeit zu. Familien mit Kleinkindern und Ältere mieden diesen Parkabschnitt, der zunehmend fast ausschließlich von Zielgruppen mit täglichem Alkoholkonsum belagert wurde.

Konzeption – Ziele- Zielgruppen

Die Verantwortlichen von b.free entwickelten verschiedene Konzeptideen für eine Befriedung dieses zunehmend von alkoholkonsumierenden Jugendlichen belagerten Parkabschnittes, die aber letztlich aus wirtschaftlichen Gründen scheiterten. Es konnte kein- auch kein gemeinnütziger- Träger gefunden werden, der die Idee eines mobilen Kioskbetriebes mit klar umrissenen Präventionszielen umsetzen wollte. Eine in Auftrag gegebene Wirtschaftlichkeitsstudie ergab, dass sich Kioske ohne Verkauf von Glückspielscheinen (Lotto), Zigaretten und Alkohol wirtschaftlich nicht selbst tragen.
Mit der Kontaktaufnahme zu dem 2017 gestarteten studentischen Start- up Unternehmen „Froobie“ (www.froobie.de) fand sich dann doch ein Partner, der die Idee eines Kiosks mit dem Verkauf ausschließlich alkoholfreier und jugendschutzorientierter Produkte in den Sommermonaten 2018 umsetzen wollte.
Froobie startete 2017 mit dem Verkauf von selbst hergestelltem hochwertigem Fruchteis, das vorwiegend mobil aus Kühltaschen auf Fahrradanhängern in der Innenstadt, bei städtischen Festen und Events und stark frequentierten Uferplätzen verkauft wurde, zunehmend aber auch Restaurants und Kioske als Abnehmer fand.
Froobie war an einem eigenständigen stationär betriebenen Geschäft interessiert, das ihnen auch eine gute Werbepräsenz bot. Mit dem Verkauf veganer Fruchteisvariationen ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel und trendigen Getränken entsprechen sie mit ihrem Angebot einem zunehmenden gesunden Lifestylebedüfnis.
b.free verfolgte die Idee, mit dem Verkauf alkoholfreier Produkte neue Zielgruppen (Familien, Touristen, ältere Menschen) wieder auf den Parkabschnitt zu locken und durch die Präsenz eines Kiosks eine im positiven Sinne soziale Kontrolle auf dem Areal zu etablieren und darauf hinzuwirken, dass eine genussorientierte Aufenthaltsqualität dieses Geländes auch ohne Alkoholkonsum möglich ist. Weiteres Ziel war es, mit dieser Maßnahme eine lokale Präventionsdiskussion zu initiieren und Präventionskultur als urbane Kompetenz zu etablieren, die über reine Verhaltenspräventionsmaßnahmen hinaus auch strukturell neue Experimente wagt.
Das Finanzierungskonzept folgte der Logik der gemeinsamen Verantwortung: b.free übernimmt die Kosten für die Infrastruktur – Gesamtjahreskosten von ca. 15.000 € (Miete des Wagens einschließlich Nebenkosten (Strom, Wasser, Containermiete für
Getränke und Eiszulieferung), Kosten für Fachleistungen: Arealgestaltung, Tiefbauarbeiten für Wasser- und Abwasserleitungen) und froobie führt den Betrieb auf eigenes wirtschaftliches Risiko. (Waren- und Personalkosten- Studenten werden nach Stundeneinsätzen bezahlt) und die Stadt gibt einen jährlichen Zuschuss von 7.500 € an b.free 

Vorgehensweise

Präventions- und Betreiberkonzept lagen vor - es folgte ein Marathonlauf über Monate, in denen Stadtverwaltung von Oberbürgermeister bis zu den unterschiedlichsten Fachämtern: Jugend- Ordnungs- Bürger- Stadtplanungs- Grünflächen- Tiefbau- (Zu- und Abwasserleitung) und Verkehrsamt (Zufahrt täglicher Getränke- und Produktlieferungen), Entsorgungsbetrieben (Müll), Stadtwerke (Stromanschluss) sowie Interessensgremien wie Präventionsrat und Bürgergemeinschaft und politische Ausschüsse und Gesamtgemeinderat überzeugt werden mussten. Vor allem mussten die unterschiedlichsten politischen, fachlichen, rechtlichen, finanziellen und bürokratischen Einwendungen und Vorbehalte in vielen Gesprächen und Sitzungen entkräftet werden. Da erhebliche finanzielle Zuwendungen aus dem Budget des landkreisweiten b.free Projektes notwendig waren, mussten auch die Rotary Clubs aus dem übrigen Landkreis für diese dreimonatige Projektfinanzierung ausschließlich für das städtische Präventionsquartiersprojekt in der Stadt Konstanz überzeugt werden.

Umsetzung

Nach Klärung aller politischen, rechtlichen, fachlichen und finanziellen Fragen einigten sich „Froobie“ und „b.free“ auf den Projektnamen „b.froobie“. Aus b.free und Froobie wird „b.froobie“. Ein mobiler Verkaufswagenwagen mit Kühlgeräten, Spülmaschine und Verkaufstheke wurde für den Zeitraum von Anfang Juni bis Ende August 2018 angemietet, beklebt und professionell ausgestattet und konnte täglich von 11 Uhr bis 21 Uhr in Betrieb genommen werden.
Das Projekt wurde offiziell und feierlich im Beisein von Oberbürgermeister Uli Burchardt und Landrat Frank Hämmerle eröffnet. Ein Team von zwölf Studierenden bildete in Folge das Verkaufsteam und wurde auch fachlich zu den Suchtpräventionszielen geschult. Dies erwies sich auch rückblickend als wichtig, weil nicht wenig Kioskkunden nach Bierausschank anfragten und dann von den Projektzielen überzeugt werden konnten.

Ergebnisse - Erreichtes - Wirkung

Nach Auswertung aller Rückmeldungen, Befragungen und interner Bewertungen durch alle beteiligten Partner konnten wir eine sehr positive Resonanz ziehen. Die erfolgten Befragungen von Badegästen und Anwohnern zeigte eine erfreuliche Zustimmung. Unerwartet positive Nebeneffekte zeigten sich auch darin, dass der Verkaufswagen als soziale Anlaufstelle für Badegäste und Parkbesucher genutzt wurde (inoffizielles Fundbüro;
Versorgung kleiner Wunden, allgemeine Auskunftstelle).
Vor allem konnte man einen Rückgang des Alkoholkonsums und eine Belebung des Areals durch neue Ziel- Alters- und Besuchergruppen und ein Rückgang durch Anwohnerbeschwerden verzeichnen.
Auch Froobie zeigte sich zufrieden. Wenngleich durch den Betrieb keine Gewinne erzielt werden konnte (schwarze Null), so verhalf dieses Projekt ihnen zu größerer Bekanntheit und verschaffte ihnen eine gute Werbeplattform. Die „Gleichaltrigkeit“ des studentischen Verkaufspersonals mit dem Großteil der Parkbesucher hat vermutlich auch zur großen Akzeptanz des b.froobie Verkaufsladens geführt.
Nach Einholung verschiedener Bewertungen (Präventionsrat, Anwohner, Parkbesucher, Stadtverwaltung) einigte man sich auf eine Fortsetzung des Projektes im Jahr 2019. Auch im Jahr 2019 verstetigte sich die bereits 2018 wahrgenommene positive Entwicklung.
Im Dezember 2019 hat der Gemeinderat der Stadt Konstanz die politische und finanzielle Unterstützung für 2020 und weitere Folgejahre beschlossen, wodurch weiterhin eine Betreibererlaubnis im Rahmen einer Sonderbewilligung ermöglicht wird.
(https://www.konstanz.sitzungonline.de/public/to020?8&TOLFDNR=1019262

Mit einer zugesagten noch attraktiveren Gestaltung des Geländes - nicht zuletzt einer Verbesserung der sanitären Einrichtungen (Toilettenanlage) und deren regelmäßigeren Pflege – wird das Projekt auch dazu beigetragen, dass die Aufenthaltsqualität
in diesem Park noch mehr steigen wird. Rückblickend sehen wir in b.froobie ein gelungenes Projekt der Verhältnisprävention (Verhalten folgt auf Verhältnisse), ein interessantes Lernprojekt und ein bürgerschaftlich initiiertes Leuchtturmprojekt.
Die Realisierung war nur möglich, weil sich alle Akteure auf ein Experiment eingelassen haben, das von allen beteiligten Partnern und Akteuren ein hohes Maß an Kreativität, Experimentier- Kooperations- und Vernetzungsbereitschaft abverlangt hat und letztlich alle die gemeinsame Verantwortung über bestehende Bedenken und Vorbehalte gestellt haben.
Durch die letztlich nicht einfache, aber am Ende doch gelungene behörden- (Landratsamt als Koordinationsstelle und Stadt Konstanz)
und ressortübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung konnte das jeweilige Expertenwissen und die Milieukenntnisse unterschiedlichster Akteure und Experten zu diesem Projekt untereinander ausgetauscht, die individuellen und institutionellen Ressourcen und Kompetenzen gebündelt und bürokratische Hindernisse überwunden werden. Wir reichen dieses Projekt auch ein mit der Überzeugung, dass
gut moderierte Prozesse und eine umfassende Netzwerksteuerung zwischen Partnern aus der Politik, der Verwaltung, der Wirtschaft und der Bürgerschaft auch im Bereich der Suchtprävention zu sehr guten Ergebnissen führen und langfristig eine Breitenwirkung von Projektzielen erreichen können. Letztlich geht unser Beitrag über ein reines Suchtpräventionsprojekt hinaus.
Es ist ein gelungenes kommunales suchtpolitisches Projekt der Verhältnisprävention.
Diese Bestätigung erhielten wir auch durch die Fachjury der Internationalen Bodenseekonferenz (A, CH, Liechtenstein, Bayern und Ba-Wü), die in ihrem letztjährigen Wettbewerb „Gesundheitsförderung und Prävention“ unser Projekt mit einem Sonderpreis gewürdigt hat.

https://ibk-gesundheit.org/bisherige-projekte/projekt/1009.html)

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 11 Ist der Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für den Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zum Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele des Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja (bitte als Anlage beifügen)
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich der Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senior*innen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikator*innen
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel-/Tankstellenbetreiber*innen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 24 Ist der Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Ist die Zielgruppe an der Konzeption und Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags beteiligt?: 
ja
nein
C 26 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist der Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
psychoaktive Substanzen („Legal Highs“)
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computerspiel- und Internetnutzung
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 27 Welche Ansätze wirkungsvoller Suchtprävention stehen im Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Der Wettbewerbsbeitrag…: 
… trägt zur Reduzierung von Substanzkonsum und Verhaltenssüchten sowie ihrer Folgen bei.
… hat bereits in der Konzeptphase festgelegt, welche konkreten Wirkungen/Veränderungen erreicht und an Hand welcher Indikatoren diese überprüft werden sollen.
… umfasst ein Qualitätsmanagement.
… wird auf seine Wirksamkeit überprüft und z.B. durch eine interne oder externe Evaluierung begleitet.
… ist mittel- bis langfristig angelegt; es wurden nachhaltige Strukturen aufgebaut.
… verknüpft suchtspezifische Themen mit der Stärkung von Selbstwirksamkeit und der Förderung von Lebenskompetenzen.
… nutzt adäquate Zugangswege zur Zielgruppe.
… leistet einen Transfer in andere Kommunen.
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 28 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt der Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 29 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft der Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Hochschule
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere (bitte nachfolgend benennen)

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister*in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik/-verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung des Wettbewerbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen/Fachstellen für Suchtprävention
Krankenkassen
Krankenhäuser
Arztpraxen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter*innen von Festen u.ä.
Gastronomiebetreiber*innen
Betreiber*innen von Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellenbetreiber*innen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsor*innen
Stiftungen
Weitere (bitte nachfolgend benennen)
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat der Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen des Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Einzelprojekt Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekt Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

aussicht_auf_den_see_und_die_fahrradbruecke.jpg

Aussicht auf den See und die Fahrradbrücke

blick_auf_das_herosegelaende_mit_b.froobie_kiosk_von_der_fahrradbruecke.jpg

Blick auf das Herosegelände mit b.froobie Kiosk von der Fahrradbrücke

die_eroeffnung_des_b.froobie_durch_landrat_frank_haemmerle_vorne_und_ob_uli_burchardt_rechts.png

Die Eröffnung des b.froobie durch Landrat Frank Hämmerle (vorne) und OB Uli Burchardt (rechts)

luftaufnahme_projektgelaende.png

Luftaufnahme Projektgelände

praemierung_einer_schulklasse_bei_einem_praeventionswettbewerb_mit_einladung_zum_eisverkauf.jpg

Prämierung einer Schulklasse bei einem Präventionswettbewerb mit Einladung zum Eisverkauf

verkauf_von_b.froobie_eis.jpg

Verkauf von b.froobie Eis