Wartburgkreis

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Wartburgkreis
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Thüringen
Einreichende Dienststelle: 
Landratsamt Wartburgkreis - Jugendamt
Name des Ansprechpartners: 
Claudia Brinkmann
Funktion des Ansprechpartners: 
Sachbearbeiterin für gesetzl. und prävent. Jugendschutz
Straße/Postfach: 
Erzberger Allee 14
Postleitzahl: 
36433
Ort: 
Salzungen
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 3695 6171-20
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Mitmachparcours „DURCHBLICK 2.0“ zu den Themen Alkohol, Tabak und illegalen Drogen

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Der Mitmachparcours „DURCHBLICK“ ist in Anlehnung an den „KlarSicht“ – MitmachParcours zu Tabak und Alkohol der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA, Köln, www.bzga.de) entstanden. Die Projektidee zu „DUCHBLICK“ wurde übernommen aus dem Landkreis Hildburghausen und in Kooperation von dem Jugendamt des Wartburgkreises und der Kompass Suchtberatungsstelle gGmbH für den Wartburgkreis und die Stadt Eisenach entwickelt und durch eigene Ideen ergänzt.
Der Mitmachparcours „DURCHBLICK“ zum Thema Alkohol und Tabak begleitet unsere Präventionsarbeit seit 2011 und wird, regelmäßig den 8. Klassen des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach angeboten.
Aufgrund der Feedbackbögen und der Rücksprachen vor Ort haben wir uns für eine Erweiterung entschieden. Der Mitmachparcours „DURCHBLICK 2.0“ wurde um drei Stationen, zu den Themen: Sucht / Rausch, Cannabis und Crystal Meth, erweitert.
„DURCHBLICK“ wurde eigens für SchülerInnen der Klasse 8 erstellt und wird flächendeckend im Wartburgkreis und in der Stadt Eisenach eingesetzt. An insgesamt 8 Stationen haben die SchülerInnen die Möglichkeit sich spielerisch mit ihrem Konsumverhalten auseinander zusetzen. In Kleingruppen durchlaufen sie jede Station des Parcours und werden dabei immer wieder gefragt: „Habt ihr den Durchblick?“

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Es ist zu beobachten, dass sowohl Erwachsene als auch Jugendliche einen z. T. recht sorglosen Umgang mit Suchtmitteln haben, insbesondere was Drogen, Alkohol und Tabak angeht. Unter Jugendlichen spielt das Thema Rauchen und Trinken eine große Rolle. Im Freundeskreis wird geraucht und hier und da gehört auch Hochprozentiges zu einem gelungenen Samstagabend. Kinder und Jugendliche kommen in ihrem Alltag zwangsläufig mit dem Thema in Berührung und sollten daher auch durch Angebote der Suchtprävention frühzeitig mit dem Thema konfrontiert werden. Ziel verschiedener Projekte zum Thema Alkohol ist es, Grundlagenwissen zu vermitteln, über die Wirkung, sowie die sozialen und gesundheitlichen Folgen von Alkoholkonsum aufzuklären und die Jugendlichen zu einem adäquaten, risikoarmen Konsumverhalten zu motivieren.

Der Mitmachparcours „DURCHBLICK 2.0“ ist ein Baustein, um die o.g. Ziele umzusetzen. Der interaktive Parcours wurde eigens für SchülerInnen der Klassenstufe 8 erstellt und soll flächendeckend im Wartburgkreis und in der Stadt Eisenach eingesetzt werden. Der Parcours kommt in Jugendfreizeiteinrichtungen, Schulen und bei besonderen Höhepunkten der Region zum Einsatz und wird den Teilnehmern kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Der Mitmachparcours „DURCHBLICK 2.0“ ist in Anlehnung an den „KlarSicht“ – Mitmach-Parcours zu Tabak und Alkohol der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA, Köln, www.bzga.de) entstanden. Die Projektidee wurde übernommen aus dem Landkreis Hildburghausen und in Kooperation von dem Jugendamt des Wartburgkreises und der Suchtberatungsstelle „Kompass“ der Diako Westthüringen gem. GmbH für den Wartburgkreis und die Stadt Eisenach weiter-entwickelt und durch eigene Ideen ergänzt.

Der Parcours wurde auf acht Stationen erweitert. Die drei neuen Themen sind „Rausch/Sucht“, „Cannabis“ und „Crystal Meth“. Alle Stationen werden durch geschulte Standbetreuer begleitet und moderiert. In Kleingruppen durchlaufen die Schüler jede Station und werden dabei immer wieder gefragt: „Habt ihr den Durchblick?“. Sie können sich an den Stationen spielerisch mit ihrem Konsumverhalten auseinandersetzen und haben durch verschiedene Methoden die Möglichkeit dabei selbst aktiv zu werden, sich einzubringen und zu diskutieren. Die SchülerInnen können eigene Erfahrungen einbringen, eigene Konsummuster und mögliche Risiken erkennen und so zu einem kritischen und verantwortungsvollem Konsumverhalten motiviert werden.

Der Mitmachparcours „DURCHBLICK 2.0“ leistet einen Beitrag zur

  • verständlichen, altersgerechten Vermittlung von Wissen zu Alkohol, Tabak und illegalen Drogen
  • Aufklärung über Wirkung von Suchtmitteln und Suchtpotenzialen
  • kritischen Reflexion der Teilnehmer bezüglich des eigenen Umganges mit Suchtmitteln
  • Beleuchtung der sozialen Folgen des Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsums
  • Verstärkung des Nachdenkens über alternatives Verhalten und Schutzmechanismen
  • Förderung eines eigenständigen und kritisch verantwortungsvollen Umganges
  • mit den Suchtmitteln Alkohol, Tabak, Cannabis, Crystal Meth
  • Bestärkung von Nichtkonsumenten in ihrer Haltung

An den Stationen des Mitmachparcours „DURCHBLICK 2.0“ werden die Teilnehmer durch geschulte Stationsbetreuer begleitet. Dabei greifen wir auf ein interdisziplinäres Team von Mitarbeitern zurück. Der Mitmachparcours wird unterstützt durch

  • Suchtberatungen aus Eisenach und Bad Salzungen
  • das Gesundheitsamt des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach
  • das Jugendamt des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach
  • den Jugendmigrationsdienst des Internationalen Bundes
  • die Verkehrswacht „Werra/Rhön e.V.“ Region Bad Salzungen
  • die Verkehrswacht „Wartburgregion e.V.“ Region Eisenach
  • die Jugendsozialarbeiter des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach
  • die Schulsozialarbeiter des Wartburgkreises und der Stadt Eisenach
  • die Polizeiinspektion Eisenach und Bad Salzungen
  • die Integrierte Psychologische Beratungsstelle Eisenach
  • Schulsprecher/innen
  • ehrenamtliche Mitarbeiter der Suchtberatungsstelle
  • u.v.w.

 

Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der einzelnen Stationen:

Station - „Alkohol – alles im Griff?“

An dieser Station sollen die Schüler und Schülerinnen auf die Gefahren von Alkohol aufmerksam gemacht werden. Durch die Berechnung der Menge reinen Alkohols in den Getränken wird deutlich wie viel Gramm reiner Alkohol bereits in einem Bier oder einem der bunten Alkopops enthalten ist. Es werden u.a. die unmittelbaren aber auch langfristeigen Folgen eines übermäßigen Alkoholkonsums aufgezeigt, es wird über Trinkmotive und vor allem Alternativen diskutiert Die Schüler und Schülerinnen können an dieser Station ggf. eigene Erfahrungen mit Alkohol reflektieren und sich mit den Gefahren, die der Alkoholkonsum in sich birgt, auseinandersetzen.

Station – „Reality“

An dieser Station sollen sich die Kinder und Jugendlichen an Situationen erinnern, in denen sie mit Alkohol oder Tabak in Kontakt gekommen sind oder kommen könnten. Es werden kleine Rollenspiele durchgeführt, wodurch die SchülerInnen die Möglichkeit haben sich mit dem eigenen Verhalten auseinanderzusetzen bzw.in die Rolle eines Elternteils oder eines Freundes zu schlüpfen. Sie können so eigenes Verhalten reflektieren und sich in der Gruppe überlegen wie sie in der Situation reagiert haben bzw. reagieren würden und welche Konsequenzen das jeweilige Verhalten haben könnte.

Station – „Werbedschungel“

Hauptsächlich durch Fernsehen aber auch durch Anzeigen in Zeitschriften und Magazinen, sowie Sozialen Netzwerken, durch SMS und E-Mails werden Kinder- und Jugendliche mit Werbung konfrontiert. Eine 2009 veröffentlichte Studie der DAK belegt, dass Jugendliche mehr Alkohol trinken, wenn sie häufiger Alkohol-werbung gesehen haben. Werbung beeinflusst das Kaufverhalten und so eben auch den Konsumverhalten in jeglicher Hinsicht.

Es ist daher wichtig, zu wissen, was Werbung will und wie sie versucht, uns zu beeinflussen. Die SchülerInnen sollen sich an dieser Station mit dem Thema Werbung auseinandersetzen und ihr eigenes Kaufverhalten hinterfragen. In wie weit ist dies bereits durch Werbung beeinflusst und haben gekaufte Produkte, die durch Werbung geweckten Erwartungen immer erfüllt?

Station – „Rauschbrille“

Die Rauschbrillen sind fester Bestandteil der interaktiven Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol und dienen dazu mit den Jugendlichen zum Thema Rausch und den damit verbundenen Risiken ins Gespräch zu kommen. Es werden kleine Übungen durchgeführt und so auf sehr anschauliche Weise auf die Gefahren und Einschränkungen des Alkoholrausches hingewiesen. Die Rauschbrillen simulieren verschiedene Promillezahlen und hinterlassen bei den Teilnehmern einen bleibenden Eindruck.

Station – „Rauchen Blauer Dunst“

An dieser Station sollen sich die Kinder und Jugendlichen mit dem Thema Rauchen und dessen Folgen gezielt auseinander setzen.

Es wird über „Preis des Rauchens“ diskutiert, also über die kurz- und langfristigen Folgen. Dabei spielt nicht nur das Geld, sondern auch die gesundheitlichen Risiken eine große Rolle.

Ein Geldscheinteppich mit 365 Fünfeuroscheinen zeigt, dass man in einem Jahr 1.825,00 € für Zigaretten ausgibt, wenn man jeden Tag eine Schachtel raucht.

Was das für eine Menge ist wird durch die Auslage von 365 leeren Zigaretten-schachteln visualisiert. Weiterhin werden durch die Ausstellung eines Schaukastens mit einer gesunden sowie krebsbefallenen Lungen und eines Glases Teer, welches durch den Konsum von einer Schachtel Zigaretten am Tag innerhalb eines Jahres entsteht, die gesundheitlichen Risiken klar aufgezeigt.

Station – „Rausch / Sucht“

Einen Rausch kann man auf unterschiedlichste Weise erleben und in manchen Fällen entwickelt sich daraus eine Sucht. Diese Station informiert über die (Lebens-)Umstände die dazu führen können und zeigt Hilfemöglichkeiten auf. Mithilfe von „Lebensbausteinen“, die zu einer Pyramide gebaut werden, kann veranschaulicht werden, wie drastisch ein Lebensverlauf durch z.B. illegale Drogen beeinflusst werden kann. Eine offene Diskussion und die unterschiedlichen Sichtweisen der Teilnehmer stehen hier im Mittelpunkt.

Station – „Cannabis“

Cannabis ist eine der meist verbreiteten Einstiegsdrogen. Nicht jeder erkennt und weiß um die verschiedenen Synonyme von Cannabis und deren Verwendung so-wie Wirkungsweisen. Diese Gegenüberstellung und Diskussion über den gesellschaftlichen Stellenwert werden gemeinsam erarbeitet sowie ausgewertet. Auch hier wird zum Nachdenken angeregt und verschiedene Möglichkeiten des Um-gangs mit dieser Problematik besprochen.

Station – „Crystal Meth“

Eine der wohl bekanntesten synthetischen Drogen, die derzeit für viel Aufsehen und schnelle Abhängigkeit sorgen, ist Crystal Meth. Um den gesellschaftlichen Ansprüchen und Anforderungen gerecht zu werden, greifen immer mehr Menschen zu Crystal Meth, doch die Dunkelziffer ist enorm. An dieser Station werden nicht nur die verschiedenen Gründe für den Konsum von Crystal Meth aufgezeigt, nein es geht ferner auch darum, auf den „Absturz“ und die Folgen des Konsums hinzuweisen und zum Nachdenken anzuregen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 23a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Erzieher, Pädagogen

C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Schülersprecher, Schulsozialarbeiter

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

Netzwerk Prävention Wartburgregion

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

Das Grundkonzept ist von der BZgA („KlarSicht“) übernommen und die Idee den Parcours auch dauerhaft für den ländlichen Raum einzusetzen, wurde aus dem Landkreis Hildburghausen übernommen.

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 10 Titel des Einzelprojekts Nr. 1: 
Die einzelnen Stationen des Parcours können individuell durch Schulen oder Einrichtungen der offenen Jugendarbeit ausgeliehen und durchgeführt werden.
D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
D 14 Kurzbeschreibung des Projektes auf maximal einer DIN A 4 – Seite : 

siehe Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

station_alkohol.jpg

Station Alkohol

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Station Tabak

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Station Reality

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Station Werbung

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Station Rauschbrille

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Station Rausch

station_crystal_meth.jpg

Station Crystal Meth

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Station Cannabis