Rosenheim

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Rosenheim
Typ: 
kreisfrei
Bundesland : 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Fachambulanz für Suchterkrankungen
Name des Ansprechpartners: 
Melanie Lüers
Funktion des Ansprechpartners: 
Projektleitung
Straße/Postfach: 
Kufsteinerstr. 55
Postleitzahl: 
83022
Ort: 
Rosenheim
Ort_Zusatz: 
Stadt
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 8031 356280
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Alkohol und Jugendschutz im Verein „Mach HaLT in Rosenheim – eine Stadt schaut hin und handelt!“

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Das Präventionsprojekt „Mach HaLT in Rosenheim – eine Stadt schaut hin und handelt!“ bietet Vereinen im Stadtgebiet Rosenheim, sich aktiv mit dem Thema Jugendschutz, Alkohol- und Tabak auseinander zu setzen.

Neben Elternhaus und Schule nehmen häufig Vereine für ihre jungen Mitglieder eine Vorbild- und Erziehungsfunktion ein. Mit einer positiven Herangehensweise wollen wir, in einem außerschulischen Setting, Jugendliche in ihrem Verantwortungsbewusstsein fördern, Eltern begleiten und informieren, Vorstände, Trainer und Ehrenamtliche bei der Umsetzung des Jugendschutzes unterstützen.

Kostenlose Schulungen in vereinseigenen Räumen werden interaktiv und spielerisch gestaltet und dabei wichtige Inhalte erarbeitet. Am Ende bleiben, neben Wissen rund um Alkohol und Tabak, der Spaß und die gemeinsame Aktion im Gedächtnis!

Nach dem Motto: „Jugendschutz, Vereine und Prävention in Rosenheim sind eng vernetzt – wir ziehen an einem Strang!“ Diese Botschaft ist neu und wichtig – und sie kommt gut an.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Seit 2007 ist das Präventionsprojekt HaLT („Hart am Limit“) in der Stadt Rosenheim implementiert. Erfahrungen aus diesem Projekt und der Ruf des städtischen Dezernenten für Sicherheit und Ordnung, nach missglückten Testkäufen (s. Anlage "Pressemitteilung - Testkäufe 2012"), haben uns bewogen das bestehende Projekt zu erweitern. Mit verstärkten Anstrengungen wollen wir so einen umfangreichen Jugendschutz sicherstellen. In Kooperation mit der Stadt Rosenheim und finanzieller Unterstützung der Sparkassenstiftung Rosenheim ist es uns 2014 mit „Mach HaLT in Rosenheim – eine Stadt schaut hin und handelt!“ gelungen ein weiteres Projekt zu initiieren, das den bewussten Umgang mit Alkohol und die Sicherstellung des Jugendschutzes in Vereinen in den Fokus rückt. Viele unserer Klienten sind in einem der über 120 städtischen- und Freizeit- Vereinen organisiert. Durch dieses Projekt können sich jetzt Vereine im Stadtgebiet Rosenheim von Mitarbeitern der Fachambulanz für Suchterkrankungen zu diversen Themen schulen und zertifizieren lassen.

Eine Schulung kann folgende Themen umfassen:

  • Auffrischung des Jugendschutzgesetzes für Trainer und Verantwortliche im   Verein
  • Elternabende für Interessierte zu jugendschutzrelevanten Themen
  • Präventionsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche ab ca. 13 Jahren
  • Aufgreifen des Themas Jugendschutz bei Veranstaltungen, Beratung zur Gestaltung von Festen (analog des Veranstaltungsführers der Stadt Rosenheim, Sommer 2011)
  • Beratung zur konkreten Umsetzung des Jugendschutzes im Verein
  • Beratung bei bereits vorliegender Problematik
  • Kennenlernen des Rosenheimer Hilfsangebotes

Um eine Zertifizierung (s. Anlage "Zertifikat - Mach HaLT in Rosenheim - eine Stadt schaut hin und handelt!") zu erhalten, sollen mindestens drei der sieben Angebote ausgewählt und umgesetzt werden.

Ziele

In Kooperation mit der Stadt Rosenheim und ihren Ämtern möchten wir gebündelt den Jugendschutz in den Fokus rücken und für einen bewussten Umgang mit Alkohol und Tabak eintreten. Die Aufmerksamkeit der Bürger aus dem Sozialraum soll auf diese Themen gelenkt werden. Wir wollen Kinder und Jugendliche in ihrem Verantwortungsbewusstsein unterstützen und weiter fördern. Eltern wollen wir begleiten und informieren. Trainern, Übungsleitern und weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern der Vereine bei der Umsetzung des Jugendschutzes behilflich sein. Die Stadt Rosenheim will mit diesem Projekt ein Zeichen setzen: Wir schauen hin! Jugendschutz geht uns alle an.

Zielgruppen

Kinder und Jugendliche

Grundsätzlich kann man sagen, dass die heutige Jugend einem hohen Leistungsdruck ausgesetzt ist. Zum Ausgleich wollen sie ihre freie Zeit genießen, Spaß haben und Freunde treffen. Mitglied in einem Verein zu sein steht nach wie vor hoch im Kurs. Ihnen geht es darum gemeinsam aktiv zu sein, etwas zu unternehmen, etwas zu erleben. Da das Projekt auf eine positive, spielerische Herangehensweise setzt, passt es sehr gut zu den genannten Lebensweltvorstellungen der Kinder und Jugendlichen und lässt sich gut in den Trainings-Gruppenalltag integrieren. Unsere jugendliche Zielgruppe ist in der Regel gut zum Thema Alkohol informiert und weist hohe soziale Kompetenzen auf.

Eltern

Eltern sind im Verein unentbehrlich. Ob als Fahrdienst, als Helfer bei Vereinsfesten, Ausflügen oder Turnieren – ohne sie ist eine abwechslungsreiche Jugendarbeit im Verein kaum möglich. Im Gegenzug wünschen sich diese, dass ihre Kinder und Jugendlichen im Verein etwas lernen, gute Leistungen zeigen und gut aufgehoben sind. Da Eltern bis ins späte Jugendalter Einfluss auf das Verhalten ihrer Kinder haben und mit die wichtigsten Orientierungshelfer sind, wollen wir, dass sie an den Schulungen teilnehmen. Wir wollen sie in ihrem Einfluss auf ihre Kinder bestärken und bei Fragen unterstützen. Es kann auch sein, dass wir über diesen Kontakt weitere Hilfen anbieten und einleiten.

Trainer und Übungsleiter

Als Trainer/in oder Übungsleiter/in und somit als persönlicher Ansprechpartner begleitet dieser Jugendliche oft über einen langen Zeitraum. Neben dem sportlichen oder kulturellen Engagement tragen sie auch mit ihrem persönlichen Einsatz dazu bei, dass Kinder persönliche Stärken entwickeln und eigenständige Personen werden können. Was sie in ihrem Verein lernen, lernen sie auch fürs Leben. Denn je mehr Selbstvertrauen Kinder und Jugendliche entwickeln, je besser sie mit Konflikten und Misserfolgen umgehen können, desto eher können sie später auf Suchtmittel verzichten. Und da bedarf es der Mithilfe aller, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Vorstände und andere Ehrenamtliche

Als Vorstand und helfender Akteur in einem Verein kann man dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche sich der eigenen Stärken bewusst sind und gute Erfahrungen sammeln, die ihnen Kraft geben. Neben dem vielleicht sportlichen Programm, sollte der Verein auch mal Ausflüge, Partys oder kulturelle Veranstaltungen anbieten. Hier können sich Kinder und Jugendliche ohne Stress ausprobieren und vielleicht auch selbst aktiv mitgestalten. Die Erwachsenen sollen ein Vorbild sein. Durch die konsequente Einhaltung des Jugendschutzes zeigen sie ihren Jugendlichen, dass sie an ihrem Wohl interessiert sind.

Vorgehen und Umsetzung

Im Oktober 2014 fand die Auftaktveranstaltung zu dem Projekt in den Räumlichkeiten der Fachambulanz für Suchterkrankungen des Diakonischen Werks Rosenheim statt. Im Vorfeld wurden die Taekwondo Schule und die freiwillige Feuerwehr Rosenheim in Kooperation mit der Jugendschutzbeauftragten der Stadt Rosenheim geschult. Diesen beiden Vereinen wurden dann bei der Auftaktveranstaltung von der Oberbürgermeisterin der Stadt Rosenheim Frau Gabriele Bauer und Herr Peter Selensky, dem Vorstand des Diakonischen Werks Rosenheim, die ersten Zertifikate verliehen.

Nachfolgende Vereine wurden von der Hauptverantwortlichen des Projekts angeschrieben, Sportstätten zu den Trainingszeiten besucht - denn persönlicher Kontakt führt eher zum Erfolg. Es wurde mit diversen Ansprechpartnern telefoniert um das Projekt vorzustellen und kostenlose Schulungen anzubieten. Nach meist einer persönlichen Besprechung, fanden die Schulungen in den Räumlichkeiten des jeweiligen Vereins statt. Je nach räumlicher Kapazität, ganz flexibel, mit oder ohne digitale Medien. Wenn Vereine keine Möglichkeit haben, die Schulung bei sich abzuhalten, stehen auch die Räumlichkeiten der Fachambulanz zur Verfügung.

Schulung für Jugendliche

Eine Schulung umfasst ca. 1–1 1/2 Stunden. Die Schulung für die Jugendlichen (höchstens 20 Teilnehmer) findet unter Ausschluss der Erwachsenen statt. Im Rahmen von Gruppenarbeiten oder Diskussionen gewinnen sie Informationen zu den Themen Alkohol und Tabak, lernen Verantwortung für sich und andere zu übernehmen, haben Spaß (s. Foto "Rauschbrillenparcours"). Das gemeinsame Erleben steht im Vordergrund. Um den Anreiz zu steigern, gibt es auch eine Kleinigkeit zu gewinnen und um im Gedächtnis bleiben auch das ein oder andere Give Away.

Schulung für Trainer, Vorstände und ehrenamtliche Mitarbeiter

Die Trainer und sonstigen Mitwirkenden in einem Verein sind wichtige Vertrauenspersonen und Vorbilder. Je geschlossener diese auftreten und z.B. beim Thema Jugendschutz an einem Strang ziehen, umso klarer und deutlicher wissen die Kinder und Jugendlichen, was von ihnen erwartet wird, was erlaubt ist und was nicht. Das gibt Sicherheit und Orientierung. Das Engagement wirkt sich auch auf das Bild des Vereins in der Öffentlichkeit aus. Wir wollen den Verein dabei unterstützen und ihm bei der Umsetzung mancher Punkte helfen. In den ca. einstündigen Schulungen, machen wir ihnen noch einmal bewusst, wie wichtig sie für die Entwicklung einer starken Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen sind, geben suchtspezifische Informationen und sind Ansprechpartner bei konkreten Fragen. Als Nachschlagewerk erhalten sie von uns auch eine Arbeitshilfe  mit Inhalten der Schulung und Informationen darüber hinaus.

Schulung für Eltern

Diese Schulung dauert ca. eine Stunde. Ziel ist es, eine Atmosphäre zu schaffen, die die Eltern motiviert Fragen zu stellen. Die Eltern sind für die Kinder und Jugendlichen eine der wichtigsten Sozialisationsinstanzen und, zur Verwunderung vieler Eltern, besteht ihr Einfluss auf ihre Kinder noch lange bis ins junge Erwachsenenalter. Wir wollen die Eltern bestärken ihre Verantwortung ernst zu nehmen und Grenzen zu setzen. Sie sollen verstehen, dass dies zum Schutz ihrer Kinder wichtig ist und ihrer Beziehung keinen Abbruch tut, ganz im Gegenteil.

Innovationsgehalt

„Mach HaLT“ setzt auf eine positive Herangehensweise. 2013 hat dieses Projekt schon einmal einen Innovationspreis der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen gewonnen. Mit den Vereinen werden jetzt Zielgruppen angesprochen, die vorher noch nicht in die Suchtprävention eingebunden waren. Jugendliche wollen wir in ihrem Verantwortungsbewusstsein fördern, Eltern begleiten und informieren, Trainer, Übungsleiter und ehrenamtlich tätige Personen dabei unterstützen, den Jugendschutz in ihren Vereinen umzusetzen. Derartig umfangreiche Schulungen hat es bis jetzt im Raum Rosenheim für Vereine nicht gegeben. Und während eines Trainingslagers können auch mal Vereine von den Schulungen profitieren, die nicht zum Stadtgebiet Rosenheim gehören, die man aber im Zuge eines großen Miteinanders gerne dabei hätte. Neu ist auch die flexible Handhabung der Schulungen. Sie sind ganz auf die Vereine, deren Trainingspläne oder Veranstaltungskalender abgestimmt zu jeder Tages- und Nachtzeit an jedem Tag in der Woche. Ob in den Räumen der Fachambulanz, in deren Vereinsheim, oder auch mal in der Umkleide. Die Schulungen werden ganz flexibel an die Örtlichkeiten angepasst. Selbst in einem Boxring kann eine Schulung wunderbar abgehalten werden und anschließend noch trainiert werden. Je nach Wunsch können auch Inhalte ein bisschen verändert werden. Je nach Bedarf auch auf z.B. Shisha und Energydrinks eingegangen werden.

Ergebnisse und Erreichtes

Seit dem Beginn des Projekts im Juni 2014 sind 15 Jugendgruppen geschult worden. Fünf Trainer- und Jugendleiterschulungen und zwei Elternabende haben stattgefunden. Insgesamt wurden fünf Zertifikate an Vereine verliehen, die drei der unter "Anlass und Ausgangsituation" genannten Bausteine absolviert haben. In naher Zukunft werden weitere Vereine die Schulungen komplettieren. Im Zyklus von zwei Jahren ist dann angedacht, diese zu wiederholen und den Vereinen die Möglichkeit zu geben ihre Zertifikate zu erneuern. Vorab erhalten sie dann einen Reflexionsbogen (s. Anlage "Reflexionsbogen"), anhand dessen sie sowohl Ergebnisse und Erreichtes festhalten, als auch Ziele und Wünsche für die anstehende Schulung formulieren. Dieser Bogen wird vor der „Auffrischungsschulung“ an die Fachambulanz zur Auswertung geschickt, damit individuell auf die Bedürfnisse des Vereins eingegangen werden kann. Die Vereine sehen diese Schulungen als wichtigen Bestandteil ihrer Jugendarbeit und nehmen sie gerne an.

Öffentlichkeitswirksame Aktionen

  • Oktober 2014: Interview vom BR im Hinblick auf die Auftaktveranstaltung Ende Oktober. Gesendet auf B2 und B5.
  • Oktober 2014: Regionalfernsehen sendet einen Beitrag zum Projekt „Mach HaLT in Rosenheim – eine Stadt schaut hin und handelt!“
  • Oktober 2014: Auftaktveranstaltung zu dem Projekt in der Fachambulanz für Suchterkrankungen in Rosenheim.
  • April 2015: Kooperationsveranstaltung mit dem Stadt Jugendring am Ludwigsplatz in Rosenheim. Motto: „Jugend braucht Zeit“. (s. Foto "Aktion Stadtjugendring")
  • Juni 2015: Pressemitteilung zum Logowettbewerb im Mangfallboten und im Echo. Weitere Hinweise im Intranet der Sparkasse.
  • Juni 2015 Logowettbewerb in der Sparkasse Rosenheim. Vereine haben einen Vorschlag für ein Logo zum Projekt „Mach HaLT in Rosenheim – eine Stadt schaut hin und handelt!“ gemalt und die Kunden der Sparkasse und deren Mitarbeiter haben das Siegerlogo gewählt. (s. Foto "Logowettbewerb")
  • Juli 2015: Sportabzeichenfest des DOSB in Rosenheim in Kooperation mit dem BLSV. Alkoholfreie Cocktailbar (Säfte von Oro gesponsert) (s. Foro "Sportabzeichenfest DOSB")

Geplante Aktionen

  • Vorstellung des Projekts bei der Delegiertenversammlung des DJK Rosenheim. Termin steht noch nicht fest
  • März 2016: Vorstellung des Projekts bei der Vollversammlung des Stadt Jugendrings
  • Juni 2016: Stand am Parkfest in Rosenheim.
  • Juli 2016: Sportabzeichenfest des DOSB in Rosenheim

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 23a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Trainer, Übungsleiter

C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Kulturelle Vereine

THW

Feuerwehr

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

Konzept

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Rauschbrillenparcours

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Logowettbewerb

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Aktion Stadtjugendring

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Sportabzeichenfest DOSB

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