Kulmbach (Landkreis)

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Kulmbach (Landkreis)
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Landkreisjugendarbeit
Name des Ansprechpartners: 
Jürgen Ziegler
Funktion des Ansprechpartners: 
Kreisjugendpfleger & Geschäftsführer des KJR
Straße/Postfach: 
Konrad-Adenauer-Str. 5
Postleitzahl: 
95326
Ort: 
Kulmbach
Ort_Zusatz: 
Landkreis
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 9221 707-222
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Zukunftswerkstätten – Jugend im Landkreis Kulmbach

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Das Projekt fördert Jugendliche und junge Erwachsene dabei ihre Wünsche, Erwartungen und auch Ängste zu formulieren, zu artikulieren und diese an die kommunalpolitischen Gremien weiterzuleiten, um damit Umsetzungsprozesse zu starten. Dadurch gelingt es engagierte und hoch motivierte junge Menschen nachhaltig für ihre Kommune zu interessieren und sie in kommunalpolitische Entscheidungsprozesse einzubinden.

Zudem wird eine umfassende Bestandsaufnahme der Lebenswelt der Beteiligten bzw. Betroffenen erreicht.

Mit der Zukunftswerkstatt ist es durch Partizipation, Ressourcenmobilisierung und sozial-räumliche Methoden möglich in kürzester Zeit sehr viele konkrete und vor allem umsetz-bare Ideen zu erhalten.

Jugendliche können sich bereits durch die Mitarbeit an der Zukunftswerkstatt, aber auch bei der Umsetzung, aktiv an der Zukunft ihrer Gemeinde beteiligen. Sie erfahren, dass sie und ihre Wünsche ernst genommen werden und sie durch einen persönlichen Einsatz viel bewirken können.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Situationsanalyse

Das Projekt „Zukunftswerkstätten – Jugend im Landkreis Kulmbach“ fand nun bereits in vier Gemeinden des Landkreises statt. Weitere Veranstaltungen sind bereits in Planung. Die Zielgruppe besteht jeweils aus ortsansässigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 – 18 Jahren.

Ressourcen im Feld

Als Hauptressource gelten die Jugendlichen. Um sie dreht sich die Veranstaltung und die Durchführung hängt von ihrer Mitarbeit ab. Außerdem kann nur etwas geändert werden, wenn die Jugendlichen ihre Wünsche und Anregungen äußern. Ihre Anstöße sind die Fundamente für die weitere Arbeit.

Weitere Ressourcen sind der Kreisjugendring und die Landkreisjugendarbeit, welche die Kommunen jederzeit unterstützen. Dieses tun wir mit Geld, Haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, Material und natürlich unserem Know-how. Zusätzlich übernehmen wir den größten Teil der anfallenden Arbeit in der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung.

Das ehrenamtliche Team des Jugendkulturzentrums „Alte Spinnerei“ Kulmbach stellt die mobile „Softbar“ zur Verfügung, um die Besucher mit ansprechenden alkoholfreien Cocktails zu versorgen und so eine ansprechende Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Zusätzlich stellt es auch die Technik für die Moderation und die Musik. Für das Essen und die Verteilung dieses sind die jeweiligen Kommunen zu-ständig.

Nennenswert ist natürlich auch die Kommune, die den Veranstaltungsort stellt und ebenfalls einen Teil der Kosten übernimmt. Hinzu kommen die Jugendbeauftragten, der Bürgermeister und die Vereinsvorstände des Ortes, welche bei der Ergebnisumsetzung mithelfen.

Theoretischer Ablauf des Projekts

Die Jugendlichen werden an diesem Abend in vier wechselnde Gruppen aufgeteilt, sodass in vier verschiedenen Arbeitsbereichen parallel gearbeitet wird. Nach einer bestimmten Zeit werden die Gruppen die Station wechseln, sodass jeder überall einmal war. In jeder Abteilung werden andere Bereiche erfragt und verschiedene sozialräumliche Methoden verwendet.

Letztere sind „gleichzeitig Analyse wie auch pädagogische Aktivierung. In dieser Wechselwirkung entfalten sich der spezifische Erkenntnisgewinn und die Dynamik sozialräumlicher Jugendarbeit. […] Einerseits wird versucht, analytisch die Aneignungsformen Jugendlicher in ihren Wechselwirkungen mit den gesellschaftlichen Raumdefinitionen zu erschließen und damit methodisch-empirisch die sozialräumliche Qualität jugendlicher Lebenswelten zu erfassen. Die Anwendung der Methoden findet andererseits aber direkt im ‚Feld‘ der Jugendarbeit – wo in der Interaktion mit Jugendlichen eine bestimmte Praxis der Jugendarbeit auf[ge]baut wird – statt und löst in ihrer Anwendung verschiedene Prozesse der Auseinandersetzung mit Jugendlichen, Institutionen etc. aus. Die Methoden sind also gleichzeitig Forschungsinstrumente wie Instrumente der praktischen Arbeit: Sie erzeugen einerseits Erkenntnisse über Jugendliche und räumlich vermittelte gesellschaftliche Strukturen – auch über die Rolle und Funktion der Jugendarbeit – und sind andererseits Praxis der sozialräumlichen Jugendarbeit“ (Krisch 2008: 71).

Eine der Arbeitsecken ist nach dem Prinzip der Nadelmethode aufgebaut. Diese ist ein animierendes Verfahren zur Bezeichnung von charakteristischen Orten auf einem Stadtplan. Dabei werden von Jugendlichen Klebepunkte auf einem Gemeindeplan angebracht, um ausgewählte Orte zu markieren. Zusätzlich wird parallel zu jedem Punkt eine Moderationskarte, an einer anderen Pinnwand befestigt und konkret formuliert, was verändert werden soll. Das Positive daran ist, dass es unmittelbar zu Ergebnissen führt und dass es wenig Bearbeitungszeit benötigt.

Ein weiterer Arbeitsbereich ist an die Methode „Zeitbudgets von Jugendlichen“ angelehnt. Hierbei tragen Jugendliche in vorbereitete Vorlagen ein, wie viel „pflichtfreie“ Zeit sie zur Verfügung haben. Dies führt zu einem Einblick über das konkrete Verhältnis der verplanten Zeit – z.B. durch Hausaufgaben, Nachmittags-unterricht, Kurse und Fahrtzeiten – zur tatsächlichen freien Zeit. Dadurch wird er-sichtlich zu welchen Uhrzeiten bzw. an welchen Wochentagen Jugendliche über-haupt Möglichkeiten haben, Angebote der ortsansässigen Vereine in Anspruch zu nehmen. Zusätzlich fragen wir mit einem zweiten Stundenplan ab, welche Ange-bote sie zu welchen Zeiten gerne annehmen würden. Außerdem möchten wir in dieser Ecke, anders als bei der vorherigen, bei welcher es hauptsächlich um Gebäude und Einrichtungen geht, herausfinden, welche Vereine/Angebote es bereits gibt, wie sie diese bewerten und welche sie sich zusätzlich noch wünschen würden.

Die ortsansässigen Vereine haben hierdurch die Möglichkeit, ihre Angebote zu evaluieren und zu modifizieren.

In einer dritten Ecke möchten wir von den Jugendlichen erfahren, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen, was sie sich dafür wünschen würden und wovor sie Angst haben oder worüber sie sich Sorgen machen. Die Abfrage erstreckt sich u.a. auf die schulische Situation, die Berufsausbildung, die Wohnsituation, das persönliche Umfeld und die persönliche Lebensplanung.

Zusätzlich erfragen wir auch, welche Medien die Jugendlichen zur Kommunikation nutzen und über welche sie gerne informiert werden möchten.

Bei der letzten Station soll Platz für alle „verrückten“ Ideen sein. Die Jugendlichen sollen sich vorstellen, sie wären König der jeweiligen Kommune. Um dies „plastisch“ zu erfahren, stellt der jeweilige Bürgermeister seinen Dienststuhl zur Verfügung und die Jugendlichen erhalten zusätzlich noch „Machtinsignien“, wie z.B. ei-ne Königskrone, ein Zepter und einen „Hermelinmantel“. Hier können „grenzenlos“ Wünsche, Hoffnungen und Träume formuliert werden.

Jede der vier Ecken wird von einem neutralen Moderationsteam der Landkreisjugendarbeit oder des Kreisjugendrings betreut. Diese motivieren und aktivieren die Jugendlichen bei der Formulierung ihrer jeweiligen Punkte.

Was sind die wesentlichen Handlungsmaximen des Projekts?

Eine wichtige Maxime der Zukunftswerkstatt ist die Partizipation junger Menschen. Pädagogisch betrachtet bedeutet das, dass die Beteiligten bei allen Entscheidungen, die das Zusammenleben betreffen, einbezogen werden. Auf politischer Ebene heißt diese Partizipation, dass sie teilhaben und sich an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen beteiligen können. Die Jugend kann somit durch einen persönlichen Einsatz auf Entscheidungen, die ihre Lebenswelt betreffen, direkt Einfluss nehmen. Auf unser Projekt bezogen bedeutet dies, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aktiv an der Gestaltung ihres Ortes teilnehmen und darin bestärkt werden ihre eigenen Wünsche, Vorschläge, Ängste und Sorgen zu äußern. Und nicht nur zu äußern, sondern diese dann auch in dem dadurch entstehenden Umsetzungsprozess zu vollziehen.

Diese Maxime ist ein zentrales Prinzip der Gemeinwesenarbeit, der Sozialraum-orientierung und nicht zuletzt der Verhaltensprävention. Zudem arbeiten wir durch das direkte Eingehen auf die Ergebnisse, also die Wünsche der Jugend, bedürfnisorientiert.

Durch die Beteiligung der Jugendlichen bei der Umsetzung der Ergebnisse, wer-den nicht nur die Ressourcen des Ortes genutzt, sondern auch die der Jugendlichen, sodass ein größerer Pool an vorhandenen Stärken und Möglichkeiten entsteht und die Arbeit somit gegebenenfalls von den Beteiligten ohne Hilfe von außen erledigt werden kann. Verhältnisprävention betreiben wir bei der Umsetzung der gewünschten Ergebnisse, da sich dadurch die Lebensumstände und Lebensbedingungen, der dort lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen, verbessern. Zusätzlich entwickeln sich durch diese Verbesserung „Halteperspektiven“ in eher „aussterbenden“ Gemeinden. Somit werden in diesem Projekt die Verhältnisprävention und die Verhaltensprävention vernetzt und aufeinander abgestimmt umgesetzt. Aus mehreren Gründen sehen wir unser Projekt als innovative, kommunale Suchtprävention an.

Als Erstes wird durch die persönliche und wertschätzende Einladung des jeweiligen Bürgermeisters eine sehr hohe Beteiligung (mindestens 40%) der eingeladenen Jugendlichen erreicht. Zudem erlangen wir innerhalb kurzer Zeit konkrete, weitreichende und lebensweltliche Ergebnisse. Damit werden ressourcenorientierte Umsetzungsprozesse mit einer aktiven Einbindung der Jugendlichen gestartet. Insgesamt arbeiten wir mit der Zukunftswerkstatt, den daraus entstehenden Veränderungen, Gründungen und Neuerungen und durch die Partizipation der Jugendlichen verhältnis- und verhaltenspräventiv, welche sozialräumlich umgesetzt wird.

Literatur: Krisch, Richard, 2008: Sozialräumliche Methodik der Jugendarbeit: Aktivierende Zugänge und praxisleitende Verfahren. Beltz Juventa, S. 71

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 23a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Kommunalpolitische Verantwortungsträger sowie Vereine und Verbände

C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 30a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Kreisjugendring

C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Kreisjugendring Kulmbach

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

Veranstaltungskonzeption

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

Das Projekt wurde bei Fachtagungen auf oberfränkischer und bayernweiter Ebene vorgestellt. Einzelne Landkreise planen vergleichbare Angebote.

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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