Heinsberg (Kreis)

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Heinsberg (Kreis)
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Kreisgesundheitsamt Heinsberg
Name des Ansprechpartners: 
Ilona van Halbeek
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachkraft für Suchtvorbeugung
Straße/Postfach: 
Valkenburger Str. 45
Postleitzahl: 
52525
Ort: 
Heinsberg
Ort_Zusatz: 
Kreis
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 2452 13-5317
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Mit der Rauschbrille durch die Nacht – Kein Alkohol im Straßenverkehr!

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Bei dem eingereichten Beitrag handelt es sich um die Durchführung einer großen, interaktiven Aktionsnacht mit dem Ziel junge Heranwachsende über die bestehenden Risiken bezüglich Alkohol im Straßenverkehr zu informieren. Neu und innovativ sind hierbei die Art der Umsetzung und Herangehensweise gewesen. Nicht eine theoretische Wissensvermittlung, sondern das tatsächliche Erleben standen im Mit-telpunkt der Veranstaltung: Den Rausch simulieren und für Gefahren sensibilisieren. Durch den Einsatz interaktiver Methoden erhielt die Zielgruppe die Möglichkeit aktiv zu erleben, wie sich Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit sowie die Fahr-tüchtigkeit unter Alkoholeinfluss maßgeblich verändern. Die Aktionsnacht wurde auf dem Außengelände einer Diskothek umgesetzt. Zahlreiche Institutionen waren hieran beteiligt: Kreisgesundheitsamt, Kreispolizeibehörde, AOK Rheinland/Hamburg, Diskothekenbetreiber, Fahrschulen, Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, Dekra, Jugendamt und Jugendzentrum.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

In den vergangenen 40 Jahren ist die Zahl der Alkoholunfälle kontinuierlich gesunken, dennoch ist Alkohol am Steuer nach wie vor eine der Hauptunfallursachen. Jeder elfte Unfalltote ist Opfer eines alkoholisierten Fahrers oder – wesentlich seltener – einer alkoholisierten Fahrerin. Gleichzeitig ist die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen, die am häufigsten in Verkehrsunfälle verwickelte Gruppe. Ursachen hierfür sind die mangelnde Fahrerfahrung, die mit einer Überschätzung der eigenen Fahrfähigkeit sowie einer hohen Risikobereitschaft junger Menschen einhergeht. Neben der zu geringen Wahrnehmung der real vorhandenen Gefahren des Straßenverkehrs ist Alkoholkonsum in dieser Altersgruppe eine besondere Unfallursache. Hinzu kommt, dass junge Leute eher außer Haus Alkohol trinken – in Discos, Kneipen oder auf privaten Partys. So ereignen sich die meisten Unfälle von 18- bis 24-Jährigen nach einem Discobesuch.
Alkohol wirkt wie ein Betäubungsmittel. Bereits bei 0,2 bis 0,3 Promille, also nach einem Glas Bier oder Wein, verlängert sich die Reaktionszeit und die Bereitschaft steigt, riskant zu fahren. Ab etwa 0,5 Promille reagiert man langsamer, schätzt Geschwindigkeiten falsch ein und ist risikobereiter. Je mehr Alkohol ein Fahrer getrunken hat, desto mehr Fehler macht er: Er fährt zu schnell, fährt Schlangenlinien, macht riskante Überholmanöver und neigt dazu, viele Personen mitzunehmen. Ab 0,8 Promille steigt das Unfallrisiko steil an. Bei 1,1 Promille ist es 10 Mal so hoch wie im nüchternen Zustand.

Konzeption, Ziele und Zielgruppen

Aus den oben geschilderten Gründen haben sich das Kreisgesundheitsamt Heinsberg, die Kreispolizeibehörde Heinsberg sowie die AOK Rheinland Hamburg (Regionaldirektion Mönchengladbach/ Kreise Heinsberg – Viersen) dazu entschieden, eine gemeinsame Veranstaltung unter dem Motto „Mit der Rauschbrille durch die Nacht – Kein Alkohol im Straßenverkehr!“ durchzuführen. Die Aktionsnacht wurde im Zusammenwirken zahlreicher Institutionen sowie unterschiedlichen Professionen auf dem Außengelände der Diskothek Himmerich umgesetzt. Eingebettet war die Aktion in diesem Jahr im Rahmen der Aktionswoche Alkohol 2015 der DHS, in deren Ausgestaltung weitere, unterschiedliche Veranstaltungen im Kreisgebiet Heinsberg umgesetzt wurden.

Ziele der gemeinsamen Aktionsnacht waren:

  • Junge Menschen, im Alter von 16- 24 Jahren, für die unter Alkoholeinfluss bestehenden Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren.
  • Junge Menschen in ihrer direkten Erlebenswelt zu erreichen.
  • Zusammenhänge zwischen Discobesuch, Alkoholkonsum, steigendem Unfallrisiko sowie die Folgen eines Verkehrsunfalls für alle Beteiligten zu verdeutlichen.
  • Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu belehren, sondern bestehende Risiken und Gefahren aktiv erlebbar zu machen.

Vorgehen und Umsetzung

Ein Kernteam, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheitsamtes, der Polizei, der AOK sowie dem Geschäftsführer der Diskothek haben zunächst die Rahmenbedingungen: Zeitpunkt, Ort und Dauer der Veranstaltung festgelegt und erste inhaltliche Ideen zur Umsetzung entwickelt. Weitere Kooperationspartner wurden dann über die Hauptverantwortlichen angesprochen und bezüglich einer aktiven Mitwirkung und Unterstützung am Aktionsabend angefragt. So konnten zahlreiche Kooperationspartner gefunden werden und die Ideen der unterschiedlichen Professionen in das Projekt mit einfließen. Folgende Aktionen konnten hieraus entwickelt und realisiert werden:

  • Durch die Kooperation mit zwei ortsansässigen Fahrschulen konnte jungen Fahrern die Fahrt in einem Fahrschulauto auf dem Außengelände der Diskothek unter simuliertem Alkoholeinfluss (mit Hilfe einer Rauschbrille mit einer Stärke von ca. 1,3 Promille) ermöglicht werden. Hierdurch konnten sowohl Fahrer als auch Beifahrer selbst erleben, wie sich die Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit unter Alkoholeinfluss verändern.
  • Ein Überschlagsimulator der Dekra verdeutlichte, wie schwierig es ist, sich aus einem überschlagenen Fahrzeug selbst zu befreien.
  • Kleinere Filmausschnitte aus dem „Crashkurs“ der Verkehrssicherheitsberater wurden in einem gesonderten Zelt gezeigt, um Interessierte über die Gefahren bei einer Fahrt unter Alkoholeinfluss zu informieren. Dies wurde zusätzlich von einer Notfallseelsorgerin begleitet, um gegebenenfalls ausgelöste, schwierige Emotionen aufzufangen und gleichzeitig einen Einblick in die Tätigkeit der Notfallseelsorge zu gewähren.
  • Die Feuerwehr Heinsberg sowie der Rettungsdienst im Kreis Heinsberg machten auf die bestehenden Schwierigkeiten bei der Bergung eines verunfallten Fahrzeuges sowie der ärztlichen Versorgung nach einem Unfall aufmerksam. Seitens der Feuerwehr wurde hierzu sehr eindrucksvoll eine Bergung simuliert; der Rettungsdienst gewährte Einblick in die Erstversorgung am Unfallort sowie der Möglichkeiten im Rahmen einer Behandlung im Krankenwagen.
  • Ausgebildete Studentinnen und Studenten wurden als sogenannte „Peers“ (Gleichgesinnte/ Gleichaltrige) eingesetzt, um mit den jungen Erwachsenen mittels aktivierender Quizfragen über die Gefahren eines überhöhten Alkoholkonsums ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus wurden einzelne Übungen mit der Rauschbrille umgesetzt, um die Beeinträchtigungen der Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit unter Alkoholeinfluss zu verdeutlichen. Die Peers wurden sowohl innerhalb als auch außerhalb der Diskothek eingesetzt.
  • Seitens der Diskothek wurden kostenlose und alkoholfreie Cocktails für Teilnehmer der unterschiedlichen Aktionen angeboten. Außerdem wurde über den DJ immer wieder auf die Außenaktionen hingewiesen.

Folgende Institutionen waren an der Umsetzung der Veranstaltung beteiligt:
Kreisgesundheitsamt Heinsberg, Kreispolizeibehörde Heinsberg, AOK Rheinland/Hamburg Regionaldirektion Mönchengladbach/ Kreise Heinsberg - Viersen, Fahrschulen Dautzenberg und Jansen, Diskothek Himmerich, Feuerwehr Heinsberg, Rettungsdienst im Kreis Heinsberg, Dekra Aachen, Verkehrswacht Heinsberg, DRK Erkelenz, Stadtjugendamt Heinsberg, Jugendzentrum Wassenberg und das Kreisgesundheitsamt Heinsberg

Innovationsgehalt

Durch die ausgewählte Herangehensweise, die Veranstaltung im direkten Umfeld einer Diskothek umzusetzen, gelang es, eine bisher eher selten oder auch schlecht zu erreichende Zielgruppe, nämlich die der jungen Fahranfänger, direkt in der Situation anzusprechen, in der oftmals der Beginn für tragische, alkoholbedingte Verkehrsunfälle zu finden ist. Die jungen Menschen sollten nah an ihrer eigenen Erlebnis- und Erfahrungswelt angesprochen werden. Durch die Aktionen konnten sowohl Fahrer als auch Beifahrer für die zahlreichen Risiken durch eigenes Erleben sensibilisiert werden.

Zusätzlich konnten durch die erlebnisreiche, gemeinsame Zusammenarbeit neue, bislang eher selten eingebundene Kooperationspartner (wie z.B. Fahrschule, Rettungsdienst, Feuerwehr, Diskothekenbetreiber) und Multiplikatoren gewonnen werden. Hierin wird die große Chance gesehen, die neu gewonnenen Kooperationen zu intensivieren, weiter zu entwickeln und gemeinsam neue Projekte zu realisieren.

Ergebnisse und Erreichtes

Durch das Projekt konnten die angestrebten Ziele erreicht und langfristig neue Kooperationspartner gewonnen werden. Besonders positiv sind aus Sicht der Veranstalter das gute Feedback und die umfassende Resonanz der Zielgruppe selbst zu bewerten, die sich durch die interaktiven und durchaus „Action-reiche“-Ansätze gut angesprochen und informiert fühlten.

Das Projekt erfreute sich einer sehr hohen Öffentlichkeitswirksamkeit, wie die beigefügten Presseartikel sowie der auf der CD – Rom beigefügte, ausführliche Filmbeitrag belegen. Ein kürzerer Filmbeitrag ist über dies auf der Youtube – Plattform weiterhin unter nachfolgendem Link zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=F6-ysc60iII .

Es ist beabsichtigt das Projekt weiterhin in einem Zwei-Jahresrhythmus umzusetzen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Fahrschule, Dekra, DRK, Diskothekenbetreiber, Rettungsdienst, Feuerwehr

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Feuerwehr, DRK, Dekra, Rettungsdienst, Notfallseelsorge

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

keine Angaben

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

z.Z. in Planung in anderen Teilen der Euregio-Maas-Rhein

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Simulierung einer Bergung durch die Feuerwehr

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Simulierung einer Bergung durch die Feuerwehr

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Überschlagsimulator der Dekra