Euskirchen

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Euskirchen
Typ: 
kreisangehörig
Bundesland : 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Fachbereich Schulen, Generationen und Soziales
Name des Ansprechpartners: 
Melanie Barth
Funktion des Ansprechpartners: 
Kinder- und Jugendpflege
Straße/Postfach: 
Kölner Str. 75
Postleitzahl: 
53879
Ort: 
Euskirchen
Ort_Zusatz: 
Stadt
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 2251 14398
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Neue Medien für alle – Chancen und Risiken?!

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Im Jahr 2012 wurde das Thema "Neue Medien", deren Chancen und Risiken erstmalig auf kommunaler Ebene in den Fokus der Suchtprävention genommen. Im Rahmen der "Kooperation Suchtvorbeugung", bestehend aus der Fachstelle für Suchtprävention des Caritasverbandes für das Kreisdekanat Euskirchen e.V. und der Stadt Euskirchen zielten die Jahresplanungen für das Jahr 2012 bis 2013 primär auf Aktivitäten rund um neue Medien ab. In 2014 und 2015 folgte eine Verstetigung bestimmter Angebote sowie Erweiterung von Maßnahmen um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Innovativ ist u.a. das gemeinsame, erstmalige Aufgreifen stoffungebundener Suchtrisiken. Die kontinuierliche Einbeziehung anderer relevanter Institutionen, wie den Familienzentren/Kindertageseinrichtungen und Schulen, die sozialraumbezogene Rotation bestimmter Veranstaltungen fand ebenfalls erstmalig statt. Zudem sind für die Stadt Euskirchen die Art der Angebote als innovativ zu betrachten, da sie nicht auf reine Informationsvermittlung/Aufklärung abzielen, sondern Teilnehmer/innen aktiv in Lernprozesse einbinden. Ebenfalls neu sind suchtpräventive Theaterstücke für Kinder und Jugendliche in das Angebotsspektrum aufgenommen worden.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

"Neue Medien" rückte auf kommunaler Ebene erstmalig (flankiert von einzelnen Veranstaltungen mit Bezug zu anderen Suchtstoffen) im Jahr 2012 als Thema in den Fokus der breit angelegten kommunalen Suchtprävention. Auch in Schulen gab es im Vorfeld durch die städtische Schulsozialarbeit vereinzelte Angebote.

Anlass und Ausgangssituation

  • Die Verwaltung erhält gehäuft formelle und informelle Meldungen aus Schulen und Schulsozialarbeit. Es fallen zum Beispiel Schüler (m) verstärkt durch Müdigkeit und Konzentrationsmangel auf. In Gesprächen zur Ursachenklärungen stellte sich heraus, dass sie sich bis spät in die Nacht bestimmten Online-Computerspielen widmen.
  • Auf PC in Schulen ist das Sicherheitsprogramm "Time4kids" installiert. Bei Serverüberprüfungen fiel auf, dass Schüler/innen erfolgreich versucht haben, sich Spielprogramme herunterzuladen und zu nutzen.
  • Die Suchtberatungsstelle des Caritasverbandes verzeichnete einen deutlichen Anstieg von Beratungsanfragen von computerspielsuchtgefährdeten Jugendlichen und/ oder Eltern.
  • Die Ergebnisse verschiedener Studien (z.B. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest) wurden aufgegriffen. Die Auswertung von öffentlich verbreiteten Forschungsergebnisse und deren Übertragung auf die Mikroebene Stadt Euskirchen veranlassten die Suchtprävention, sich dem Thema zu widmen.
  • Der Lebens- und Sozialraum der Kinder und Jugendlichen ist ländlich strukturiert. Daraus folgt, dass sich im Vergleich zu städtischen Ballungsgebieten weniger Freizeitmöglichkeiten vorhanden sind und wenn, diese erschwert durch öffentliche Verkehrsmittel regelmäßig erreichbar sind. Hierdurch verschärft sich die für diese Altersgruppen starke Affinität zur Nutzung sozialer Medien/Social Media und Beschäftigung mit PC/Konsolenspielen.
  • Ein anderes beobachtetes Phänomen ist, dass Eltern ihren Kindern im Kindergartenalter ihre Smartphones zum Spielen oder als Beschäftigungsinstrument überlassen. Dies ist als Zeichen von mangelnder Selbstreflektion und Bewusstsein der Vorbildfunktion der Erwachsenen zu deuten.
  • Temporär war und ist eine medial inszenierte Darstellung von Risiken einer Online-Sucht festzustellen.

Ziele

  • Sensibilisierung und Verbreitung von Informationen allg. Öffentlichkeit
  • Sensibilisierung von Eltern, Erziehungspersonen und Fachleuten
  • Verfügung stellen von praktischen Handlungsempfehlungen
  • Informationsvermittlung durch praktische Handlungs- bzw. Selbsterfahrung.
  • Vermittlung von Medienkompetenz (Kinder und Jugendliche und Erwachsene anregen, sich kritisch mit den Medien auseinanderzusetzen und einen reflektieren Umgang erlernen)
  • Institutionen anregen, weitere einrichtungsspezifische Maßnahmen durchzuführen.

Konzept

Um die aufgeführten Problem- und Bedarfslagen aus suchtpräventiver Perspektive aufzugreifen, hat die "Kooperation Suchtvorbeugung" Angebote geplant, die die Mehrdimensionalität in Bezug auf Altersstufen, der verwendeten Art des Mediums (PC/Tablet/Smartphone) und Nutzungsweise (Spielen, Recherche, Social Media) berücksichtigen und relevante Akteure, die im direkten Einflussbereich der Kommune liegen, einbeziehen.

Die Planung und Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen erfolgt für ein aktuelles Kalenderjahr und sind inhaltlich aufeinander abgestimmt. Die Angebote sind zielgruppenspezifisch ausgerichtet. Zu Beginn bezogen sie sich primär auf Eltern/Erziehende und interessierte Fachleute. Im Jahr 2014 wurde das Konzept um Angebote für in Angebote für Kinder und Jugendliche erweitert.

Zielgruppen

Es wurden Kinder, Jugendliche, Eltern, Fachleute aus pädagogischen Tätigkeitsfeldern als Zielgruppe in den Blick genommen.

Vorgehen und Umsetzung

Gesamtübersicht Veranstaltungen zum Thema Neue Medien von 2012 – 2015

2012

13.09.2012: Informationsabend für Eltern von Jugendlichen "Faszination facebook"
mit der Initiative Eltern und Medien/ Landesanstalt für Medien im Jugendzentrum
Beteiligte Einrichtungen: Jugendzentrum "Jugendvilla"

24.10.2012: Elternschulung/Praxischeck Soziale Netzwerke im Test
mit dem Computerprojekt Köln e.V. im Medienraum des Jugendzentrums
Beteiligte Einrichtungen: Jugendzentrum "Jugendvilla", AOK Rheinland/Hamburg

04.12.2012: Informationsabend für Eltern von Kindern im Grundschulalter "Eltern und Medien"
mit der Initiative Eltern und Medien/Landesanstalt für Medien in der Grundschule
Beteiligte Einrichtungen: Grundschule Weststadt

2013

06.06.2013: Informationsveranstaltung für Eltern von Kindern zwischen 4 und 8 Jahren Kinderwelten – Medienwelten
mit der Initiative Eltern und Medien/LfM in der Grundschule
Beteiligte Einrichtungen: Familienzentrum Südstadt, Grundschule Weststadt

13.09.2013: Eltern-LAN-Party
mit der Bundeszentrale für politische Bildung/Spieleratgeber NRW, Spielraum/Institut FH Köln/TurtleEntertainment GmbH in der Stadtverwaltung
Beteiligte Einrichtungen: AOK Rheinland/Hamburg, Fachstelle für Suchtvorbeugung des Caritasverbandes, 2 Jugendliche mit Spielerfahrung als "Experten in eigener Sache"

15.10.2013: Informationsabend für Eltern von Jugendlichen "Mein Kind als Online-Held: World of Warcraft- Sims & Co – pädagogische Chancen inkl. Selbstcheck
mit der Initiative Eltern und Medien/LfM
Beteiligte Einrichtungen: Jugendzentrum "Jugendvilla", GHS Georgschule, HS Kuchenheim, Fachstelle für Suchtvorbeugung/Caritasverband

2014

03.04.2014: Informationsabend für Eltern von Kindern zwischen 4 und 8 Jahren "Klicken-Wischen-Surfen"
mit der Initiative Eltern und Medien/LfM
Beteiligte Einrichtungen: Hermann-Josef-Schule, GS Kirchheim, GS Kuchenheim, GS Wißkirchen, Fachstelle für Suchtvorbeugung/Caritasverband, Familienzentrum Südstadt

24.06.2014: Open-Air-Theaterstück "Voll drauf"/Hille Pupille
Vorschulkinder aus den Kindertageseinrichtungen im Atrium des City-Forums
Beteiligte Einrichtungen: alleinige Veranstaltung der Stadt Euskirchen

Oktober 2014: Alterskontrollscheiben für den Handel und Kinobetreiber zur erleichterten Überprüfung beim Kauf von Computerspielen und Filmen oder Besuch von Filmvorführungen
Verteilung an Medienhändler, Medienverleiher und Filmvorführer im Stadtgebiet

2015

05.03.2015: Informationsveranstaltung für Eltern von Kindern zwischen 4 und 8 Jahren Neue Medien für mein Kind?!
Initiative Eltern und Medien/LfM
Beteiligte Einrichtungen: Familienzentrum Kiefernweg

17.06.2015: Open-Air-Theaterstück "Das Piratenschwein"/DasDa-Theater
Vorschulkinder aus den Kindertageseinrichtungen im Atrium des City-Forums
Beteiligte Einrichtungen: alleinige Veranstaltung der Stadt Euskirchen

2016

Ausblick Vorhaben:

  • Informationsabend für Eltern i.V.m.
  • Open-Air-Theater für Vorschulkinder
  • Theater Jugendliche i.V.m.
  • Eltern-LAN-Party/Wiederholung

Anm.: Die Informationsveranstaltungen in Schulen/Kitas waren grundsätzlich auch für Eltern von Kindern offen, die andere Einrichtungen besuchen.

Innovationsgehalt

Der Innovationsgehalt zeigt sich in der Berücksichtigung der Mehrdimensionalität bezüglich der verschiedenen Alters- und Entwicklungsstufen; der typischerweise verwendeten Art des neuen Mediums einer Bezugsgruppe (PC/Tablet/Smartphone) sowie deren spezielle Nutzung (Spielen, Recherche, Social Media).

Die Veranstaltungen fassen die Kitas und Schulen in Sozialräumen zusammen und folgen einem Rotationssystem. Insgesamt ergänzen sich die Angebote innerhalb des Planungszeitraumes eines Kalenderjahres bzw. bauen aufeinander auf. Das gemeinsame erstmalige Aufgreifen stoffungebundener Suchtrisiken durch die o.g. Stellen sowie die kontinuierliche Einbeziehung anderer relevanter Institutionen mit Bezug zur Verwaltung, wie die städt. Familienzentren/Kindertageseinrichtungen und Schulen, fand ebenfalls erstmalig statt.

Innovativ für die Stadt Euskirchen ist die Art der Angebote, die nicht auf reine Informationsvermittlung/Aufklärung abzielen, sondern die Teilnehmer/innen aktiv in Lernprozesse einbinden (Eltern-LAN-Party/Selbstcheck). Ebenfalls neu wurden suchtpräventive Theaterstücke für Kinder und Jugendliche in das Angebotsspektrum aufgenommen.

Transfergehalt

Auch mit begrenzten personellen und finanziellen Ressourcen sind diese Maßnahmen von anderen Kommunen leistbar.

Öffentlichkeitsarbeit

  • Bekanntmachung mittels Flyer und Plakaten
  • Versendung von Presseinformationen
  • Presseeinladungen zu bestimmten Veranstaltungen
  • Veröffentlichungen auf städt. Homepage
  • Auslegung von Broschüren
  • Verbreitung individuell gestalteter Empfehlungslisten

Langfristigkeit

Die Jahresplanungen für das Jahr 2012 bis 2013 enthielten primär Angebote zu "Neue Medien". In 2014 und 2015 erfolgte eine Verstetigung bestimmter Angebote gekoppelt mit einer Erweiterung von Maßnahmen. Daraus ist eine nachhaltige Wirkung zu erwarten. In 2016ff wird die Kooperation das Thema unter Einbeziehung neuer Entwicklungen und anderer aktuellen Bedarfslagen in den Planungen berücksichtigen. Die Umsetzung ist abhängig von der kommunalen Haushaltssituation und der Spendenakquise.

Ergebnisse und Erreichtes

  • Bei den Informationsabenden für Eltern mit Kindern zwischen 4 und 8 Jahren ist ein stetiger Anstieg bei den Teilnehmerzahlen zu verzeichnen.
  • Durch besondere Veranstaltungen wie die Eltern-LAN-Party wurde die öffentliche Diskussion angeregt und zum Teil kontrovers geführt. Erreicht wurde dadurch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit in Institutionen, Privathaushalten und bei Fachleuten.
  • Ein für die Suchtprävention aktuelles Handlungsfeld wurde auf kommunaler Ebene neu implementiert und wird nachhaltig fortgeführt.
  • Angebot und Nachfrage haben sich gewandelt. Waren die ersten Informationsveranstaltungen noch initiativ von der Kooperation Suchtvorbeugung angefragt worden, nehmen Einrichtungen heute den Kontakt auf, um Kooperationspartner zu werden oder als Veranstaltungsort zu fungieren.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 23a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Pädagogisches Fachpersonal

C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Städtische Familienzentren

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

Das ist nicht bekannt.

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft