Dithmarschen (Kreis)

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Dithmarschen (Kreis)
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Schleswig-Holstein
Einreichende Dienststelle: 
Fachdienst Sozialpädagogische Hilfen +++ Kinder- und Jugendschutz
Name des Ansprechpartners: 
Gerd Manzke
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendschutzbeauftragter
Straße/Postfach: 
Stettiner Str. 30
Postleitzahl: 
25746
Ort: 
Heide
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 481 971494
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 481 97221494
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Youth2Youth +++ Suchtprävention durch peers

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Youth2Youth (Y2Y) - was ist das?          

Hinter dem Kürzel verbirgt sich ein Peerprojekt, das seit 2000 im Kreis Dithmarschen unter Federführung des Kinder- und Jugendschutzes suchtpräventive Projekte initiiert. Seit 2007 ist das Thema Mobbing gleichfalls Bestandteil des Projektes, da (zumindest in der Entstehung) einige Parallelitäten bestehen (Gruppendruck, Selbstwert, Neugier,....) 

Y2Y gliedert sich in (entnommen der aktuellen Ausschreibung 2016):

Sachinformation : Wir erarbeiten Basis- und Hintergrundinformationen zu allen Themenfeldern der Sucht und im Komplex Mobbing/Cybermobbingprävention. Ihr erfahrt alles, was euch interessiert (und manchmal auch ein wenig mehr) WICHTIG: Ihr sollt hinterher keine Mobbingfälle bearbeiten. Das ist ausschließliche Arbeit der Lehrer*innen.  Selbsterfahrung : In Rollenspiele und Übungen erlebt ihr Eure Stärken und Schwächen  Weiterhin stehen Kritik und Kritikfähigkeit „auf dem Programm“.  Aber: Keine Angst - Niemand wird zu etwas gezwungen.  

Gesprächsführung : In Rollenspielen werden spätere Gesprächs- und Beratungssituationen eingeübt. Natürlich gibt es vorab ein gehöriges Maß an Kommunikationstheorie.  

Kontakt : Wir haben Gäste aus einer Suchtklinik und erfahren vieles aus deren Leben. Das ist allerdings kein Zoobesuch, sondern Erleben aus erster Hand. Wir bieten weiterhin einen (freiwilligen) „Schnuppernachmittag“ in einer Beratungsstelle vor Ort an, um hier zu erfahren, was denn eigentlich Beratung ausmacht.                                                  

Praxis : Herzstück der Ausbildung ist die Erarbeitung eines eigenen Praxisprojektes. Hierbei war die Phantasie und Kreativität in der Vergangenheit nahezu grenzenlos. Es entstanden komplette Seminare zu speziellen Themen in der Grundschule (rauchen, naschen, Computer), Theaterstücke mit Nachbereitung, Ausstellungen, Postkarten oder Powerpointpräsentationen zu Alltagsdrogen u.v.m.  - viele Absolventen haben mit Y2Y ihr obligatorisches Schulprojekt meisterhaft „gewuppt“.

Innovativ ist Y2Y auch mit einer 16-jährigen Geschichte für einen Landkreis immer noch, da aktuelle Entwicklungen aufgegriffen werden, die Kooperation Schule / Jugendhilfe intensiviert ist, vorhandene Ressourcen außerhalb der Jugendhilfe integriert werden (die Infrastruktur ist nicht so üppig, wie in Großstädten) und mit der Kreativität der Peers stets neue Materialien entstehen.

Bisher wurden gut 200 Jugendliche ausgebildet, die in den vergangenen Jahren, die in Teams mindestens 6000 Kinder und Jugendliche erreicht haben. 

Die Brochüre SPUREN (Anlage pdf) ist ein Spiegelbild er Aktivitäten und Projekte der letzten Jahre.

Die Projekthomepage youth2youth-dithmarschen.de wird ab 2016 zur Info- und Projektbörse ausgebaut. Erprobte Elemente der Suchtprävention (durch peers)  werden anderen Schüler*innen zur Verfügung gestellt. Angedacht ist auch eine (eingeschränkte) Wiederbelebung einer regionalen online-Beratung zur Suchtprävention.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Youth2Youth

1997 entstand die Idee, Jugendliche in der Suchtprävention für eigene Aktivitäten zu qualifizieren. Gemeinsam mit dem Kreis Nordfriesland wurde das Projekt Y2Y geboren. Im nachfolgenden Jahr stieg der Kreis Schleswig-Flensburg ein. Nach 3 Durchläufen wurde die Kooperation beendet, da die logistischen Anforderungen (für gemeinsame Seminare) im Flächenland Schleswig-Holstein nicht mehr zu bewältigen waren. Seit 2000 führt der Kreis Dithmarschen das Projekt in Eigenregie durch.

Y2Y ist als Veranstaltung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule angelegt. Die Ausschreibungen (siehe Anlage Ausschreibung 2016, die postalisch zugestellt wird) ergeht an alle weiterführenden Schulen des Kreises. Angesprochen werden Schüler*innen ab 14 Jahre bzw. ab Klasse 8. Nach der Qualifizierung stehen die Peers an ihren Schulen i.d.R,. noch 2 (Gemeinschaftsschule) bzw. 3 (Gymnasium) Jahre für suchtpräventive Arbeit zur Verfügung. Besonders erfolgreich ist die Arbeit immer dan, wenn die Schulen Suchtprävention mit Peeransatz im Schulprogramm verankert haben und regelmäßig Schüler*innen für Y2Y begeistern und einwerben.

Für einen Durchlauf wird eine Seminargebühr in Höhe von 160 € eingefordert, die zu 50% aus Mitteln der Schule bestritten werden muss. Einige Schule übernehmen alle Kosten. In der Regel melden sich immer Teams von einer Schule an. Die Gruppengröße schwankt zwischen 10 - 16 Schüler*innen/Jahr. Mädchen sind fst durchweg deutlich in der Überzahl.

Finanzierung

Die jährlichen Kosten belaufen sich auf ca. 6000 - 6500 € (je nach TN-Zahl). Hiervon sind alle Unterbringungskosten, die Aufwendungen für die Co-Teamer/in und Materialkosten abgedeckt. Die Finanzierung erfolgt über die TN-Beiträge (ca. 3000 - 3500 €), den Einsatz von Multiplikatorenmittel des Landes für die Co-Teamerin (ca. 900 €) und Eigenmittel des Kreises Dithmarschen (Fehlbedarf). Die Arbeitsleistung des Jugendschutzbeauftragten ist nicht eingerechnet, bindet auf ein Jahr gerechnet mindestens. 1 Monat der Jahresarbeitsleistung. 

Kooperationen / Partner 

Traditionell gibt es in der weiterführenden Schulen des Kreises Kontaktpersonen für die Ansprache und Anwerbung. Hier ist auch verortet, dass der Jugendschutz bei allen Aktivitäten der Suchtprävention unterstützend tätig wird. Weiterhin sind in Y2Y das Fachkrankenhaus Nordfriesland (Besuch von Patienten in Seminar 2), die Nachsorgeeinrichtung Haus Klüwerstaken in Heide (Besuch zur Fragestellung, wie leben Betroffene) und die Suchtberatungsstelle der Diakonie in Meldorf (vor Ort Besuch, was machen die da? ++ Wo und wann können die helfen +++ Schwerpunkt auch Onlinesucht)

Ablauf

Seminar 1 +++ Freitagnachmittag - Sonntagnachmittag +++ Tagungsort Jugendherberge mit Übernachtung +++ Inhalte: Gruppenbildung,Selbsterfahrung, Sucht (Schwerpunkt Sachnformation)

Seminar 2 +++ Freitagnachmittag - Sonntagnachmittag +++ Tagungsort Jugendherberge mit Übernachtung +++ Inhalte: Sucht (Verhaltenssüchte, eigener Bezug, Erfahrungen, Möglichkeiten im eigenen Umfeld zu agieren, Gesprächrunde mit  Patienten einer Suchtklinik)

Exkursion 1 +++ Besuch der Suchtberatungsstelle +++ Inhalt: Vorstellung der Arbeitsschwerpunkte, welchen Nutzen hat Beratung für mich? Anlaufstelle Onlinesucht

Seminar 3 +++ Tagesveranstaltung 10 - 16 Uhr +++ Tagungsort Gemeindehaus o.ä. +++  Inhalt: Kommunikation (v. Thun), Gesprächsführung, aktives Zuhören...)

Seminar 4 +++ Freitagnachmittag - Sonntagnachmittag +++ Tagungsort Jugendherberge mit Übernachtung +++ Inhalte : Mobbing (Grundlagen, Rollen, Strategien..)

Seminar 5 +++ Freitagnachmittag - Sonntagnachmittag +++ Tagungsort Jugendherberge mit Übernachtung +++ Inhalte : Ausarbeitung eines (Team)Praxisprojektes für die schulische Prävention (Unterrichtseinheit, Ausstellung, Theaterstück....)

Praxisphase +++ Umsetzung/Durchführung des erarbeiteten Projektes an der eigenen Schule. Intensität und Anzahl orientiert sich an den schulischen Gegenheiten und der eigenen Belastungsgrenze der Peers.

Fortbildung +++ jährlich wird mindestens ein Fortbildungsseminar für die aktiven peers angeboten. Themenlage und Inhalt orientieren sich an deren Wünschen und Bedürfnissen. +++ Freitagnachmittag bis Sonntagabend +++ Tagungsort Jugendherberge mit Übernachtung +++ In 2015 gab es einen workshop, auf dem die peers eine Elterninfo entwickelten. Motto: Wir sind gar nicht so schlimm. Schwerpunktmäßig wurden Erwachsenenfragen zur Onlinesucht in den Mittelpunkt gestellt. Das Ganze ist auf 30 - 45 Minuten begrenzt und als Angebot für (Regel)Elternabende aller weiterführenden Schule konzipiert und beworben.

Materialworkshop +++ zur Ereiterung des Materials für die praktische Arbeit findet jährlich ein Kurzworkshop für aktive peers angeboten +++ Freitagnachmittag bis Samstagmittag +++ Tagungsort Jugendherberge mit Übernachtung

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 25a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Essstörungen

C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

ein "bunter Strauß" von Sachinformation, Multiplikatorenarbeit, Öffentlichkeitsarbeit (Ausstellungen), Materialerstellung und Erprobung

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 30a Wenn "Weitere"... Welche?: 

* Fachkrankenhaus Nordfriesland

* Suchtberatungsstelle Diakonisches Werk meldorf

* Haus Klüwerstaken (Nachsorge) Heide

C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

Die Grundkonstruktion über Wochenendseminare eine dauerhafte Teambildung zu initiieren und die Produktion von Materialien findet Übertragung in der Mobbingprävention und Medienkompetenzförderung

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 10 Titel des Einzelprojekts Nr. 1: 
Materialworkshop
D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
D 14 Kurzbeschreibung des Projektes auf maximal einer DIN A 4 – Seite : 

Als Fortbildung und vertrauensbildende Maßnahme werden in unregelmäßigen Abständen Wochenendeseminare für alle Absolventen (jahrgangsübergreifend) angeboten. Hier werden Filme (Clips), Plakate, Spiele ... entwickelt, die für den Einsatz der peers benötigt werden. Im Laufe der Jahre entstanden viele Kurzclips (DVD kommt per Post) und Gesellschaftsspiele (jüngste Produktion wird zugeschickt). 

Der letzte Durchlauf produzierte auch DIN A 0 Plakate (als digitale Anlage dabei) für die praktische Arbeit. Das Layout und der Druck übernimmt der Antragssteller.

Einzelprojekts Nr. 2

D 20 Titel des Einzelprojekts Nr. 2: 
Theaterworkshop
D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 23 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
nein
D 24 Kurzbeschreibung des Projektes auf maximal einer DIN A 4 – Seite : 

im März 2016 wird ein neuerlichr Theaterworkskop ausgeschrieben. Hier entsteht an einem Wochenende ein ca. 20 minütiges Theaterstück, das dann an den Schulen (der Absolventen) im Rahmen der Prävention zum Einsatz kommt. Bei der Umsetzung wird dramaturgisch darauf geachtet, dass die Anzahl der Akteure den Teams an den Schulen angepasst wird. Erfahrungsgemäß sind Produktionen mit 10 und mehr Akteueren nicht dauerhaft umzusetzen. Der logistische Aufwand im Flächenkreis ist zu groß.

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Das Team 2015

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vertrauensbildende Maßnahme