Bremen

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Bremen
Typ: 
kreisfrei
Bundesland : 
Bremen
Einreichende Dienststelle: 
Landesinstitut für Schule, Referat Gesundheit und Suchtprävention
Name des Ansprechpartners: 
Margrit Hasselmann
Funktion des Ansprechpartners: 
Referentin
Straße/Postfach: 
Große Weidestr. 4 - 16
Postleitzahl: 
28195
Ort: 
Bremen
Ort_Zusatz: 
Hansestadt
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 421 361-8209
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Kribbeln im Bauch

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

„Kribbeln im Bauch“ ist ein Projekt zur Gewalt- und Suchtprävention für Förder-, Werk- und Oberschulklassen der 9.Jahrgangsstufe in sozialen Brennpunkten. Es wird vom Landesinstitut für Schule, Gesundheit und Suchtprävention (LIS), der AOK Bremen/Bremerhaven und weiteren Kooperationspartnern umgesetzt.

Ziele:

  • Sucht- und Gewaltprävention für Jugendliche, die in sozialen Brennpunkten leben
  • Zugang zu eigenen Gefühlen vermitteln, Stärkung des Selbstwertgefühls, Erhöhung der  Frustrationstoleranz – kurz: Vertrauen zu sich selbst und anderen entwickeln.
  • Verbesserung des Körpergefühls und Intensivierung der Körperwahrnehmung

Umsetzung:

  • durch je ein Tanz- und Präventionsteam
  • Jede Klasse trainiert, tanzt (u.a. Hip Hop, Langsamer Walzer), arbeitet eine ganze Woche. Besonders engagierte Schüler bekommen eine Extra-Woche Tanztraining sowie die Möglichkeit zu einem öffentlichen Auftritt auf dem Bremer Marktpatz. Alle Lehrkräfte der teilnehmenden Klassen (Bedingung!) werden intensiv geschult.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Stand Dezember 2015

Das Projekt "Kribbeln im Bauch"

ist ein Projekt zur Lebenskompetenz und Gewalt- und Suchtprävention für Förder-, Werk- und Oberschulklassen der 9.Jahrgangsstufe. Es wurde von Margrit Hasselmann und Christine Witte 2006 entwickelt und vom Landesinstitut für Schule, Gesundheit und Suchtprävention (LIS), der AOK Bremen/Bremerhaven und weiteren Kooperationspartnern umgesetzt.

Jede Klasse trainiert, tanzt (Tanzstile: Hip Hop, Street Dance, Body Combat, Langsamer Walzer), arbeitet eine ganze Woche außerhalb von Schule in einer Tanzschule und Seniorenresidenz. Besonders engagierte Schüler bekommen eine Extra-Woche Tanztraining sowie die Möglichkeit zu einem öffentlichen Auftritt auf dem Bremer Marktplatz. Alle Lehrkräfte (Bedingung!) werden intensiv geschult (Training im Setting).

Ziele:

  • Förderung der Lebenskompetenz und Sucht- und Gewaltprävention für Jugendliche, die in sozialen Brennpunkten leben
  • Schüler sollen im Alltag auf Gewalt, Alkohol, Zigaretten oder harte Drogen verzichten oder den Konsum reduzieren.
  • Zugang zu eigenen Gefühlen und Körper vermitteln, Stärkung Selbstwertgefühl, Frustrationstoleranz erhöhen – kurz: Zutrauen zu sich selbst entwickeln.
  • das Gefühl für den eigenen Körper bewusst machen und verbessern
  • Stärkung der Fähigkeiten, mit riskanten Lebenssituationen umzugehen (risk competence)

Umsetzung durch je ein Tanz- und Präventionsteam.

Künstlerische Leitung: Driton Veliú; Präventionsteam: Tanja Wilkens; Projektleitung: Margrit Hasselmann (LIS)

  • 2006/2007: 6 Projektwochen
  • 2007/2008: 14 Projektwochen
  • 2008/2009: 10 Projektwochen
  • 2009/2010: 12 Projektwochen
  • 2010/2011: 11 Projektwochen
  • 2011/2012: 11 Projektwochen
  • 2012/2013: 14 Projektwochen
  • 2013/2014: 12 Projektwochen
  • 2014/2015: 16 Projektwochen

Kosten pro Projektwoche in 2014/20156: 3.100,00 Euro

Überblick Zeitraum 2006 - 2015

Stand Juli 2015

Insgesamt sind von 2006 bis 2014 in Intensivfortbildungen 175 PädagogInnen der 9. Klassen aus sozialen Brennpunkten Bremens geschult worden.

Es haben 111 Klassen (9. Haupt-, Werk-, Förder- oder  Oberschulklassen aus sozialen Brennpunkten) in 106 Projekt-Wochen „Kribbeln im Bauch“ durchgeführt mit etwas mehr als 2300 Schülerinnen und Schülern. Es hat 3 Intensiv-Wochenend-Workshops und 8 Intensiv–Wochen-Workshops für insgesamt ca. 730 besonders interessierte Jugendliche der teilnehmenden Klassen gegeben.

Die Jugendlichen haben in 14 öffentlichen Auftritten das Projekt „Kribbeln im Bauch“ präsentiert.

Es sind Gelder von über 360 Tausend Euro in das Projekt geflossen, der größte Teil davon von der AOK Bremen/ Bremerhaven. Weitere Sponsoren wie die StefesStiftung, ArcelorMittal, Lampe&Schwartze, Rotary Inner Wheels, StarkeBäcker, die Zeisner-Stiftung, Deutsche Windtechnik, Familie Berghöfer, Familie Karstedt, weitere Privatpersonen wie der Comedian Thomas Herrmanns, die Filmemacher aus Köln, WarnerBrothers u.v.a.m. haben „Kribbeln im Bauch“ unterstützt.

Der Rest wurde vom Landesinstitut Bremen, Gesundheit und Suchtprävention, getragen. Die Durchführung einer regulären Projektwoche beträgt in 2014/15  3.100 Euro.  

Evaluationen zu "Kribbeln im Bauch"

Kurzzusammenfassung der Evaluationsergebnisse

Pre-/ und Posterhebung von 2007

Das Pilotprojekt „Kribbeln im Bauch…“ wurde im Rahmen einer Prozess- und Ergebnisevaluation begleitet. Sechs Monate lagen zwischen der ersten Befragung vor und der zweiten Befragung nach dem Projekt. Insgesamt nahmen um die hundert Schülerinnen und Schüler an der Erhebung teil. Über die Ergebnisse waren wir mehr als erfreut. Z.B. gaben ein Drittel der Jugendlichen an, die sich vorher als RaucherInnen bezeichnet haben, dass sie ihr Rauchverhalten im Verlauf des Projektes reduziert oder sogar ganz eingestellt haben. Auch an  der 30- Tage- Prävalenz („Wie oft bist du in den letzten 30 Tagen betrunken gewesen?“) lässt sich ein deutlicher Positivtrend erkennen. Antworteten in der Pre-Befragung lediglich 17 SchülerInnen, sie wären im vergangenen Monat „gar nicht“ betrunken gewesen, so waren es in der Post-Befragung schon mehr als doppelt so viele (39).

Besonders hervorgehoben wurde der Zusammenhang zwischen Bewältigung von Gefühlen und „Musik und Bewegung“. Auch sechs Monate nach dem Projekt sagten noch 67 Schülerinnen und Schüler, dass Musik und Bewegung ihnen helfe, mit ihren Gefühlen besser umzugehen, und dass das Projekt „Kribbeln im Bauch “ ihnen Musik und Bewegung näher gebracht habe. Insgesamt haben mehr als zwei Drittel durch das Projekt ein besseres Körpergefühl bekommen. Außerdem haben 64 Schülerinnen und Schüler das Gefühl, selbstbewusster geworden zu sein!

Wissenschaftliche Evaluation mittels qualitativer Interviews 2 ½ Jahre nach Durchführung des Pilotprojektes (2009)

„Es kann konstatiert werden, dass mit dieser Arbeit die nachhaltige positive Wirkung von „Kribbeln im Bauch“ auf das Sozialverhalten der befragten Jugendlichen, sowie auf ihre Lebenskompetenz und Konsummuster, hinreichend nachgewiesen werden konnte. Eine noch breitere Streuung der positiven Auswirkungen wird vermutet, kann zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden.“

Seemann, G. (2009) „Kribbeln im Bauch“ – Die Evaluation des gleichnamigen Projekts zur Lebenskompetenzförderung in Bremen, Diplomarbeit der Universität Oldenburg, Mai 2009, S. 106

„Die Fremdwahrnehmung der Veränderungen, die bei den Jugendlichen durch „Kribbeln im Bauch“ ausgelöst wurden, sprechen eine deutliche Sprache: in ca. 50% der Fällen stellten sowohl Eltern, Freunde als auch Lehrer positive Veränderungen fest.“ Seemann S.101

„Bereits die Prä-Post-Untersuchung von 2007 zeigte sehr positive Ergebnisse, jedoch nicht in dieser Eindeutigkeit, da aufgrund der altersgerechten Entwicklung viele Veränderungen im Sozialverhalten und in den Konsummustern auftreten können. Die befragten Jugendlichen führen diese Veränderungen in den evaluierten Bereichen jedoch explizit auf „Kribbeln im Bauch“ zurück. Meines Erachtens eine sehr deutliche Bestätigung der Forschungsfrage.“ Seemann S.102/103

Wissenschaftliche Evaluation Universität Flensburg (2011/2012)

Fragebögen: Pre-, Post- und 6 Monats-Follow-Up – die Ergebnisse sind ausgewertet und zeigen höchst signifikante Ergebnisse. Der Bericht ist bei der Suchtprävention Bremen zu beziehen.

Die HTA-Studie „Föderale Strukturen der Prävention von Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen“ des Bundesgesundheitsministerium (BMG) von 2012 bestätigt, dass das Projekt KRIBBELN IM BAUCH zu einer Reduktion des Alkoholmissbrauchs und Rauschtrinkens führt.

Von 208 gemeldeten Projekten bundesweit ist nur bei 4 der evaluierten Projekte eine Wirkung festgestellt worden, KRIBBELN IM BAUCH ist eines der vier.

Weitere Aktionen und Wissenswertes zu"Kribbeln im Bauch"

  • In Fulda / Hessen läuft KRIBBELN IM BAUCH seit 5 Jahren (nachdem das Team aus Bremen die Fuldaer Präventionskräfte fortgebildet hat) und hat in 2014 den 2.Platz des Hessischen Präventionspreises verliehen bekommen. Zu KRIBBELN IM BAUCH in Fulda: https://www.youtube.com/watch?v=7PM4Bb6BnWY&list=UUH0vUzwzDAV1W6erf95q4yw
  • Mehrmals wurde KRIBBELN IM BAUCH in Veranstaltungen und auf Kongressen der Universität Bern und der Hochschule Bern in Vorträgen und Workshops vorgestellt.
  • Präsentation des Projektes KRIBBELN IM BAUCH (mit Jugendlichen) auf Einladung von den Bundesministerinnen Schavan, von der Leyen und Schmidt auf der Veranstaltung „Euer Leben hat Gewicht“ des Bundesministeriums für Gesundheit – im Rahmen der Kampagne des BMG „Leben hat Gewicht“ (Berlin 2008)
  • Einladung zur Vorstellung des Projektes KRIBBELN IM BAUCH auf dem Bund-Länder-Gremium Suchtprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
  • Präsentation von KRIBBELN IM BAUCH auf Tagung „Lokale Netzwerke der Kriminalprävention“ im Haus der Bürgerschaft (2009)
  • Kooperation EAD (Europäische Aktion Drogen) der Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit der Europäischen Kommission mit dem Projekt KRIBBELN IM BAUCH (seit 2009)
  • Auf Fachtagung des BMG zum Thema Essstörungen Vortrag zu KRIBBELN IM BAUCH (2009 Berlin)
  • Workshop KRIBBELN IM BAUCH  auf der „Gut Drauf“ Jahrestagung der BZgA (Hennef 2009)
  • Kribbeln im Bauch wird im Rahmen des 4. Bundeswettbewerbs des BMG / BZgA „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“ beurkundet (2009)
  • Comedian Thomas Hermanns als Schirmherr tanzt beim Abschlussevent KRIBBELN IM BAUCH auf dem Bremer Marktplatz mit 100 Jugendlichen
  • Nominiert für „Deutschen Engagementpreis“ 2012
  • Workshop KRIBBELN IM BAUCH  auf Tagung Visionäre Bildungskonzepte im Tanz, Universität und Hochschule Bern (2013)
  • Schon zum 3.Mal seit 2012 ausgezeichnet als „HELD“ von der Sparkasse Bremen im Ideenwettbewerb zur Kinder- und Jugendförderung „Bremen macht Helden“.
  • Im Oktober 2014 erschien das Buch „Visionäre Bildungskonzepte im Tanz“ (Hrsg.: M.Bischof / R.Nyffeler), das u.a. einen wissenschaftlichen Beitrag von Margrit Hasselmann über KRIBBELN IM BAUCH beinhaltet.

Dokumentationen zu "Kribbeln im Bauch"

Alle zu beziehen über: Gesundheit und Suchtprävention, Landesinstitut für Schule, Bremen oder AOK Bremen / Bremerhaven

  • Broschüre KRIBBELN IM BAUCH (2007)
  • DVD - Kribbeln im Bauch ( 2008, 20 min)
  • Jahres-Projektbericht 2009/2010
  • Jahres-Projektbericht 2010/2011
  • Jahres-Projektbericht 2011/2012
  • Jahres-Projektbericht 2012/2013
  • Jahres-Projektbericht 2013/2014
  • Jahres-Projektbericht 2014/2015
  • KRIBBELN IM BAUCH – Wissenschaftliche Evaluationen (2014)
  • KRIBBELN IM BAUCH – der neue Film (September 2015)

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 25a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Ess-Störungen

C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Kooperationspartner: Bäcker (Versorgung der Jugendlichen mit Brötchen), Stiftungen, Privatpersonen, regionale Firmen, Seniorenresidenz, Fitnessstudio u. a.

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

z.B. „Kribbeln im Bauch“ in Fulda

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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Glücklich erschöpft KiB 2015

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Langsamer Walzer KiB 2014

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KiB 2014

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KiB 2013 Polonaise

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KiB 2013 Tanzen

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KiB 2012 vor Roland

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Projektlogo "Kribbeln im Bauch"