Bergstraße (Kreis)

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Bergstraße (Kreis)
Typ: 
Landkreis
Bundesland : 
Hessen
Einreichende Dienststelle: 
Abteilung Gesundheit
Name des Ansprechpartners: 
Constantin von Gatterburg
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachbereichsleiter Soziale Dienste
Straße/Postfach: 
Kettelerstr. 29
Postleitzahl: 
64646
Ort: 
Heppenheim
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 6252 155-854
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Unabhängig alt werden – Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften der Altenhilfe und Seniorenarbeit

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Ziel des Projektes ist es, das Thema „Sucht im Alter“ auf den verschiedensten Ebenen zu enttabuisieren und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Es werden Fachkräfte der Altenhilfe sowie Mitarbeitende in Angeboten der Seniorenarbeit zum Thema qualifiziert. An erster Stelle soll die Lebensqualität alter Menschen erhalten bzw. wiedergewonnen und Sucht- Folgeerkrankungen vermieden bzw. verringert werden. Besonders innovativ ist der Ansatz, die bislang eigenständig wirkenden Felder Alten- und Suchthilfe miteinander zu verzahnen, um die Zielgruppen (Fachkräfte der Altenhilfe, Betroffene, Mit- Betroffene) bestmöglich erreichen und versorgen zu können. Das Projekt „Unabhängig alt werden“ ist Vorreiter und Modell in Südhessen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Das Projekt „Unabhängig alt werden“ ist in die kommunale Suchtprävention eingebunden. Es fußt auf der Zielvereinbarung zwischen dem Land Hessen und dem Kreis Bergstraße in dem Bereich „Suchtprävention und Suchthilfe“ (vom 13.06.2014) und wird aus kommunalisierten Mitteln im Bereich „Förderung sozialer Hilfen im Kreis Bergstraße“ finanziert. Es ist als universelle, selektive und ggf. auch indizierte Suchtprävention angelegt.

Anlass und Ausgangssituation

Im Zuge der Neustrukturierung der Suchthilfe im Kreis Bergstraße mit Umsetzungsbeginn im Jahr 2014 ist gleichfalls das Thema „Sucht im Alter“ in den Fokus gerückt.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) geht davon aus, dass bis zu 400.000 ältere Menschen ein Alkoholproblem haben, mehr als 2. Mio. ältere Menschen rauchen und rund 2 Mio. Menschen problematische Konsummuster im Umgang mit psychoaktiven Medikamenten aufweisen.

Suchterkrankungen im Alter sind keine Seltenheit und werden häufig nicht entdeckt. Das Personal in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen ist oftmals nicht ausreichend auf den Umgang mit Suchtproblematiken vorbereitet und hat keine oder nur wenig Kenntnisse über das Suchthilfesystem. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter in der kirchlichen, kommunalen oder verbandlichen Seniorenarbeit nehmen im Rahmen ihrer Arbeit häufig Probleme mit einer Sucht wahr, haben aber in der Regel keine Sicherheit darin, ob und wie sie diesen Umstand thematisieren können.

Oft wird nicht erkannt, welche Folgen der fortgesetzte Konsum für die betroffenen Menschen hat. Folgeschäden des Konsums, wie die Abnahme der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit, eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen, anhaltende Müdigkeit oder Schwindelanfälle, werden fälschlicherweise dem zunehmenden Alter der Menschen zugeordnet. Da der Organismus im Alter jedoch anfälliger wird, kann der Substanzkonsum - der mitunter viele Jahre unproblematisch war - schwerwiegende Folgen haben. Selbst bei Wahrnehmung einer Suchtproblematik bei älteren Menschen wird dieser Umstand häufig sowohl vom Pflegepersonal als auch von Familien, Angehörigen und anderen Menschen im Umfeld der Betroffenen stillschweigend mit dem Argument „Das lohnt ja nicht mehr“ hingenommen. Sicher ist jedoch, dass ein eingeschränkter Konsum innerhalb kürzester Zeit zu einer deutlichen Steigerung des Wohlbefindens führt.

Das größte Hindernis für die Fachkräfte in Pflegeeinrichtungen, die MitarbeiterInnen in Seniorenangeboten sowie für die Angehörigen und Freunde der Betroffenen ist nach wie vor die Scheu, das Thema anzusprechen und Betroffene auf Beratungs- und Hilfsangebote aufmerksam zu machen.

Vor dem Hintergrund, dass das Bundesmodell nicht fortgeführt wurde und dem kreiseigenen Bestreben dieser Problematik Rechnung zu tragen, wurde das Projekt  „Unabhängig alt werden“ konzipiert.  Im zweiten Halbjahr 2014 ist die Fachstelle für Suchtprävention der AWO Jugend- und Suchtberatung PRISMA mit dem vom Kreis Bergstraße geförderten Pilotprojekt „Unabhängig alt werden Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften der Altenhilfe und Seniorenarbeit“ gestartet.

Konzeption, Ziele und Zielgruppen

Das Projekt wurde bislang für zwei Jahre (zweimal zwölf Monate 01.07.2014- 30.06.2015 und 01.07.2015- 30.06.2016) konzipiert. Eine Verlängerung und eine Ausweitung sind geplant. Die Fachstelle für Suchtprävention sowie die AWO Jugend- und Suchtberatung Prisma stellen das Pilotprojekt im Kreis Bergstraße in der Presse und allen relevanten Kooperationspartnern vor.

Im Projektzeitraum werden in Zusammenarbeit mit den interessierten Einrichtungen Unterrichts-einheiten, Vorträgen und Multiplikatorenschulungen veranstaltet. Zur weiteren konzeptionellen Beschreibung s. auch „Vorgehen und Umsetzung“. Die Ziele des Projektes „Unabhängig alt werden“ sind:

  • Sensibilisierung und Tabubruch zum Thema „Sucht im Alter“ in der Öffentlichkeit
  • Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften aus dem Altenhilfebereich (Wohnheime, betreutes Wohnen, ambulante und stationäre Altenhilfe)
  • Sensibilisierung und Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Angeboten der Seniorenarbeit
  • Erhalt / Wiedergewinnung einer hohen Lebensqualität für alte Menschen
  • Vermeidung / Verringerung von Sucht-Folgeerkrankungen

Die Zielgruppen sind:

  • Pflegedienstleitungen von stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
  • Pflege- und Betreuungspersonal in stationären und ambulanten Einrichtungen für alte Menschen
  • Mitglieder des Kreis-Seniorenbeirates
  • Verantwortliche von kirchlichen, kommunalen und verbandlichen Seniorenangeboten
  • Ausbildungsstätten für Alten- und Krankenpflege
  • Betroffene.

Als Kooperationspartner sind u.a. einbezogen:

  • Fachstelle „Leben im Alter“ beim Kreis Bergstraße
  • Pflegestützpunkt im Kreis Bergstraße
  • Seniorenberatung Kreis Bergstraße
  • Gerontopsychiatrische Beratungsstelle
  • Kreis-Seniorenbeirat
  • Stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulante Pflegedienste
  • Altenpflegeschulen im Kreis Bergstraße.

Vorgehen und Umsetzung

Auftaktveranstaltung

Die am 12.11.2014 durchgeführte Auftaktveranstaltung wurde sehr gut angenommen. Als namenhaften Vertreter und Forscher aus dem Themenfeld wurde Herr Prof. Dr. Siegfried Weyerer als Referent gewonnen. Er hat zum Thema „Überblick aus Sicht der medizinischen Forschung: Bedingungen und Auswirkungen des Medikamentengebrauchs und des Alkoholkonsums im höheren Lebensalter“ referiert.

An dieser Veranstaltung haben mehr als dreißig Personen aus unterschiedlichsten Arbeitsbereichen teilgenommen:

  • Mitarbeitende und Leitungskräfte ambulanter und stationärer Altenpflegeeinrichtungen
  • Entgiftung, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Station Abhängigkeitserkrankungen sowie gerontopsychiatrische Beratungsstelle
  • Sozialpsychiatrischer Dienst/ Mitarbeitende des Hauses der Gesundheit
  • Hausärztin
  • Gleichstellungsbeauftragte
  • Mitarbeitende des Kreises, Amt für Soziales
  • Kreisseniorenbeirat
  • Suchtberatung
  • Suchtselbsthilfe

Ziel war es, Sucht im Alter zu thematisieren und eine Sensibilität in einer breiten Öffentlichkeit zu schaffen. Außerdem wurde die Struktur des Projektes vorgestellt, der weitere Verlauf mitgeteilt und Teilnehmende für den Arbeitskreis angeworben.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Eine erste Sensibilisierung und Bekanntmachung in der breiten Öffentlichkeit erfuhr das Projekt durch das Pressegespräch am 14.10.2014 mit dem Kreisbeigeordneten Matthias Schimpf, der das Projekt deutlich unterstützt. Hierüber und auch im Anschluss an die Auftaktveranstaltung sind zahlreiche Artikel in den Printmedien und online erschienen.

Zudem wurde am 20.02.2015 ein Radiointerview zum Projekt beim Hessischen Rundfunk (HR4) ausgestrahlt, das der Korrespondent des Kreises Bergstraße Herr Thomas Kurella zuvor mit den Projektdurchführenden Frau Wilk und Herrn Niedermayr geführt hatte.

Am 02.06.2015 wurde das Projekt bei der Fachtagung der Landesseniorenvertretung Hessen im Rahmen des Hessentages in Hofgeismar als „Praxisbericht aus dem Kreis Bergstraße“ vorgetragen.

Ferner fand im Dezember 2015 der erste Teil der Aktion Großzeitung statt. Damit auch „Menschen wie du und ich“ zum Thema „Unabhängig alt werden“ angesprochen und hier vor allem auch pflegende Angehörige erreicht werden können, die sonst nur schwer zugänglich sind, fand am 18.12.2015 die öffentlichkeitswirksame Aktion „Großzeitung“ im Rhein-Neckar Zentrum in Viernheim statt. Der zweite Teil ist im Januar 2016 geplant.

Präsentation des Projektes bei Zielgruppen und Kooperationspartnern

Zu Beginn des Projektes wurden Einzelgespräche zur vertiefenden Bedarfserhebung mit Leitungskräften aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen geführt. Außerdem wurde das Projekt dem Vorstand des Kreisseniorenbeirats vorgestellt und die Mitglieder zur Mitarbeit angeregt. Neben der Altenhilfe und der Seniorenarbeit ist auch die Suchthilfe im bisherigen Projektzeitraum bedeutsam für die Kooperation. So wurde das o.g. Projekt bei der HLS (Hessischen Landesstelle für Suchtfragen e.V.) vorgestellt und in der AG Sucht Kreis Bergstraße bekannt gegeben.

Der Austausch mit der Drogenhilfe Darmstadt sowie der zweimalige Austausch mit der Stiftung Waldmühle sind das Ergebnis der Vernetzungsarbeit auf dem Fachtag „Sucht im Alter – Altern und Sucht“ des DW Darmstadt.

Veranstaltungen für Multiplikatoren und Kooperationspartner

Arbeitskreis

Die Gründung eines Arbeitskreises war in der Durchführung des Projektes ein zusätzliches Anliegen, um gemeinsam mit Vertretern verschiedener Institutionen strukturelle Überlegungen und den Austausch zum Thema weiter anzuregen.

Fortbildung

Für Fachkräfte aus der Altenhilfe wurde eine vierteilige Fortbildungsreihe konzipiert und umgesetzt. Schulungsinhalte sind

  • Baustein 1: Sensibilisierung für Suchtmittelmissbrauch bei älteren Menschen
  • Baustein 2: Erweiterung des Handlungsspielraums
  • Baustein 3: Co- Abhängigkeit und Hilfsangebote
  • Baustein 4:Die Methode der kollegialen Fallberatung

Innovationsgehalt sowie Ergebnisse und Erreichtes

Wie eingangs beschrieben ist das Projekt in die Gesamtkonzeption der kommunalen Suchtprävention eingebunden. Die brisante Thematik wird vom Kreis Bergstraße - insbesondere der Kommunalpolitik, vertreten durch den Kreisbeigeordneten und den Kreisseniorenbeirat sowie dem Gesundheitsamt -  unterstützt und ist damit wegweisend im Kreis.

Insgesamt konnten seit Beginn des Projektes per Telefon, E-Mail und persönliche Ansprache über 200 Personen in Gremiensitzungen, Einzelgesprächen und Schulungen erreicht werden.

Alle detailliert festgelegten Ziele konnten umgesetzt werden und sind mittels Feedbackbogen evaluiert und ausgewertet worden.

Wichtig war zu jedem Zeitpunkt, die Wünsche und Bedarfe der Mitarbeitenden in Altenpflege-einrichtungen zu erfassen und in den Planungen sowie der Umsetzung zu berücksichtigen. So wurde beispielsweise der vierte Schulungsbaustein „Kollegiale Fallberatung“ aus Wunsch der Teilnehmenden ergänzend konzipiert.

Eine verbindlich vereinbarte Vernetzung ist durch die Gründung und die regelmäßigen Treffen des Arbeitskreises eingeläutet und in Kooperationsgesprächen fortgeführt worden. Der Kontaktaufbau zur Altenpflegeschule des Kreises knüpft hier nahtlos an. Die geplanten Schulungen, die als zusätzliche Module ins Curriculum der Ausbildung einfließen sind somit als Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention zu werten.

Ferner wurde eine unbestimmte Anzahl von Personen mittels des Radiobeitrags bei HR4 sowie die Aktion Großzeitung angesprochen (Öffentlichkeitsarbeit) und somit auf verschiedenen Ebenen Verhaltensprävention angeregt.

Abschließend ist festzuhalten, dass das Pilotprojekt durchgehend positive Resonanz und viele Interessenten hervorruft. Beispielsweise wurde die AWO Jugend- und Suchtberatung Prisma von Präventionskollegen - im Nachgang zur Vorstellung bei der HLS - aus dem nördlichen Hessen zu deren geplanten Aktivitäten zum Thema zu Rate gezogen.

Außerdem fragte die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) die AWO Jugend- und Suchtberatung Prisma für ihren Fachtag „Sucht im Alter“ als Referenten an, um das Pilotprojekt als beispielhafte Praxisarbeit vorzustellen.

Das Referat auf der Fachtagung „Sucht im Alter“ der Landesseniorenvertretung Hessen im Rahmen des Hessentages in Hofgeismar am 02.06.2015 zeigt noch einmal mehr, dass das Projekt „Unabhängig alt werden“ seinen Transfer in andere Kommunen leistet.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zur Suchtprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der/die (Ober-)Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja (bitte als Anlage beifügen, siehe Abschnitt E)
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren/Seniorinnen
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Personen mit Migrationshintergrund
sozial benachteiligte Personenkreise
suchtbelastete Familien
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Alkohol
Tabak
Medikamente
Cannabis
Kokain
Amphetamine (u.a. Crystal Meth)
neue psychoaktive Substanzen ("Legal Highs")
pathologisches Glücksspiel
exzessive Computernutzung
exzessive Internetnutzung
Weitere
C 26 Welche innovative Aktivitäten und Maßnahmen zur Suchtprävention stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Verfolgung geschlechtersensibler Ansätze
Verfolgung kultursensibler Ansätze
Einbeziehen bisher nicht bzw. kaum angesprochener Zielgruppen
Einbeziehen von Zielgruppen in besonderen Lebenslagen (z.B. von Armut betroffene Familien)
Nutzen neuer Zugangswege zur Zielgruppe
Einsatz neuer Wege zur Beteiligungsförderung
Berücksichtigung bislang noch nicht einbezogener Suchtstoffe/Süchte (z.B. Crystal Meth u.a. neue psychoaktive Substanzen, pathologisches Glücksspiel, exzessive Computer- und Internetnutzung)
Nutzung "Sozialer Medien" (Facebook, Twitter u.a.)
Zusammenarbeit mit neuen, bislang eher selten eingebundenen Kooperationspartnern und Multiplikatoren
Weitere
C 26a Wenn "Weitere"... Welche?: 

u.a. Kreisseniorenbeirat, Altenpflegeschule, gerontpsychiatrische Beratungsstelle, Fachstelle Leben im Alter Siehe auch Kooperationspartner unter "Beschreibung des Wettbewerbsbeitrag".

C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Lebenswelten (Settings, Einrichtungen) knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule/Primarbereich
weiterführende Schule
Berufsschule
Betrieb/Ausbildungsstätte
Einrichtung der Jugendarbeit
Sportverein
Volkshochschulen/Bildungsstätten
Senioreneinrichtung
Gaststätten/Restaurants
Clubs/Diskotheken
Feste/Veranstaltungen
Straße/öffentlicher Raum
Stadtteil/Quartier
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister/in bzw. Landrat/-rätin
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Weitere
C 31 Welche Akteure außerhalb von Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Beitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
niedergelassene Ärzte/Ärztinnen
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Betriebe/Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Migrantenorganisationen
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Selbsthilfeeinrichtungen
Quartiermanagement
Polizei
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 31a Wenn "Weitere"... Welche?: 

Rhein-Neckar-Zentrum Viernheim, Altenpflegeschule, Kreisseniorenbeirat

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 32a Wenn ja, welche?: 

Konzeption

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
C 36a Wenn ja, welche?: 

HLS-Vorstand/ Fachtag 2016 (in Planung)

Einzelprojekte

Einzelprojekts Nr. 1

D 11 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 12 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
D 13 Wird das Projekt in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein

Einzelprojekts Nr. 2

D 21 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 22 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Einzelprojekts Nr. 3

D 31 Welche Laufzeit hat das Projekt?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
D 32 Wie lange ist die Finanzierung des Projektes gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft

Anlagen

Fotos

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