Soest

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Soest
Bundesland: 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Abteilung Jugend und Soziales
Name des Ansprechpartners: 
Brigitte Mehrfert
Funktion des Ansprechpartners: 
AGL Jugendarbeit/Jugendschutz
Straße/Postfach: 
Am Vreithof 8
Postleitzahl: 
59494
Ort: 
Soest
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 2921 1032330
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 2921 1032399
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

GUTE FREUNDE… Eine Kampagne gegen den Alkoholmissbrauch in Soest

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Im Vordergrund der Kampagne "GUTE FREUNDE" steht die Aufklärung über den Mißbrauch von Alkohol.

Mit der Kampagne sollen junge Menschen in Soest in verschiedenen Lebensbereichen agesprochen werden und aktiv mit ins Boot und damit auch in die Verantwortung genommen werden. Jugendliche und junge Erwachsene sollen für ihr Trinkverhalten und mögliche Suchtgefahren sensibilisiert werden. Erwachsene sollen für ihre Vorbildfunktion sensibilisiert und entsprechend in die Verantwortung genommen werden.

Dabei geht es nicht um ein generelles Verbot mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern es soll vielmehr eine Kultur der Verantwortung bei Jugendlichen und Erwachsenen gefördert werden:
Die Kampagne wurde im Rahmen eines Netzwerkes in Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren entwickelt. Basis und "Roter Faden" der Kampagne ist aktuell das Informationsmaterial mit lokalem Bezug und hohem Wiedererkennungseffekt. Die Kampagne lebt von der Öffentlichkeitswirksamkeit und bietet vielfältige Möglichkeiten Aktionen , Veranstaltungen, Maßnahmen, Projekte etc. für verschiedene Zielgruppen weiter zu entwicklen und durchzuführen.Die Laufzeit der Kampagne ist für mehrere Jahre geplant.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass/ Ausgangssituation

Seit 2007 kristallisierten sich in der Stadt konfliktträchtige Orte (öffentliche Plätze, Spielplätze…) heraus. In der Soester Altstadt  trafen sich insbesondere freitagsabends/-nachts bis zu 200 Jugendliche und junge Erwachsene an verschiedenen Orten. Viele der Jugendlichen und junge Erwachsenen konsumierten Alkohol in nicht unerheblicher Menge. Zu fortgeschrittener Uhrzeit stieg die Lautstärke und der Alkoholpegel. Es waren vermehrt Betrunkene unterwegs; Konflikte und körperliche Auseinandersetzungen nahmen zu.
Außerdem gab es massive Beschwerden der Anwohner, die sich vor allem über die hohe Lautstärke sowie die Verunreinigung durch die nächtlichen Innenstadtbesucher beklagten und die Situation in der Stadt als bedrohlich empfanden.

Soest ist eine touristisch sehr schöne Stadt und so kommen jedes Jahr zahlreiche Besucher zu den vielen, attraktiven Veranstaltungen und Feiern in die Altstadt. Die bekannteste Veranstaltung in Soest ist die Soester Allerheiligenkirmes; die größte Altstadtkirmes Europas mit rund 1 Million Besucher. "Kleinstadt im Ausnahmezustand.." heißt es in einem TV-Beitrag.

Darüber hinaus ist Soest  ein bedeutender Schulstandort in der Region und damit Anlaufstelle für ca. 16.000  Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die in Soest eine Schule/inkl. Fachhochschule  besuchen ( und zum Teil natürlich auch ihre Freizeit in Soest verbringen).
Dabei ist die Stadt Soest selber Träger von insgesamt 17 Schulen, der Kreis Soest von 2 Berufkollegs und  3 Förderschulen und der LWL ist Träger einer Förderschule mit Internat.

Um die "Störungen in der Altstadt" zu beheben folgten seit 2007 zahlreiche Maßnahmen und Präventionsangebote sowie eine Verknüpfung mit den bereits bestehenden Präventionsangeboten und -maßnahmen.

So wurde u.a. 

  • die Zusammenarbeit mit der Polizei intensiviert,
  • zunächst ein privater Sicherheitsdienst eingeführt, dann eine Stadtwache installiert,
  • die (Jugendschutz-)Kontrollen verstärkt und die Präsenz erhöht.
  • eine Lenkungsgruppe Kriminalprävention, die sich aus Vertretern von Polizei, Amtsgericht, Staatsanwaltschaft und Stadt Soest zusammensetzt, eingerichtet.
  • Mobile Jugendarbeit / Streetwork installiert
  • die Durchführung von Projekten, Maßnahmen und Aktionen zur Alkoholprävention, wie z.B. Schülerseminare,Elternabende,Theatervorstellungen, Durchführung von Aktionstagen ("Kenn dein Limit", "Sucht hat immer eine Geschichte") intensiviert.

Seit 2011 ist die die Stadt Soest eine von sechs Modellstädten, die an dem Projekt"GigA - Gemeinschaftsinitiative gegen Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen" teilnimmt. "GigA" wurde von der Landeskoordinierungsstelle Sucht-Vorbeugung NRW (Ginko) gemeinsam mit den nordrhein-westfälischen Jugendschutzverbänden, dem Landeskriminalamt und dem Landschaftsverband Rheinland entwickelt und von der BzgA  gefördert (siehe Konzept).

Für das GigA-Projekt hat sich in Soest eine Lenkungsgruppe aus einem bestehenden Arbeitskreis formiert und basierend auf den vorhandenen Netzwerkstrukturen die Kampagne "GUTE FREUNDE" entwickelt.

Die Kampagne "GUTE FREUNDE"

Die Kampagne zielt darauf ab

  • junge Menschen in Soest in verschiedenen Lebensbereichen zu erreichen/ anzusprechen/ zu informieren und diese für ihr Trinkverhalten und mögliche Suchtgefahren zu sensibilisieren, verbunden mit der Entwicklung von Verhaltensalternativen.
  • Die Jugendlichen zu beteiligen und aktiv mit ins Boot / in die Verantwortung zu nehmen.
  • Einen prägnanten lokalen Bezug herzustellen und somit eine Präsenz in den Köpfen der Soester zu bewirken.
  • Erwachsene  ( z.B. Eltern, Multiplikatoren, Politiker, Gastronomen usw.) für ihre Vorbildfunktion zu sensibilisieren und entsprechend in die Verantwortung zu nehmen.
  • Eine bessere Einhaltung des Jugendschutzgesetzes in Kooperation mit Ordnungsamt und Polizei  zu erreichen
  • Exzessives Trinkverhalten und riskanten Alkoholkonsum zu verhindern.

Hierbei geht es nicht um ein generelles Verbot, sondern es soll vielmehr eine Kultur der Verantwortung  bei Jugendlichen und Erwachsenen gefördert werden: Aufeinander achten, hinsehen und darüber sprechen sind die wesentlichen Punkte der Kampagne.

Zielgruppen

  • Handel, Gewerbe und Verkaufspersonal, Gaststätten und Discos,
  • Eltern und Erwachsene
  • Multiplikatoren aus Schule, Jugendhilfe, Jugendarbeit
  • Jugendliche, junge Erwachsene

Ziele

  • Prävention von Alkoholmissbrauch intensivieren
  • Erstellung eines langfristig angelegten Konzeptes zur Prävention des Alkoholmissbrauchs bei Kindern und Jugendlichen
  • Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen
  • Beteiligung der Zielgruppen

Handel und Gewerbe

  • Sensibilisierung der Gewerbetreibenden für jugendschutzrechtliche Bestimmungen
  • Erarbeitung einer Selbstverpflichtung der Verkaufsstellen, die Jugendschutzbestimmungen  einzuhalten ("Zertifizierung")

Eltern und Erwachsene

  • Sensibilisierung für das eigene Konsumverhalten
  • Eltern sollen unterstützt werden, ihren Kindern altersgerecht und lebensnah den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu vermitteln und Vorbild zu sein
  • Konsequentes Verhalten bei Umgang mit Alkoholkonsum ihrer Kinder

Multiplikatoren

  • Sensibilisierung für Suchtprävention als Aufgabe von Schule und Jugendliche
  • Durchführung von Maßnahmen zur Alkoholprävention an den weiterführenden Schulen

Jugendliche

  • Sensibilisierung für und Reflexion des eigenen Konsumverhaltens
  • Verzögerung des Konsums von Alkohol
  • Bewusster, altersgerechter und maßvoller Umgang mit Alkohol als Genussmittel

Kooperationspartner

Mitglied der Lenkungsgruppe und Kooperationspartner ist die Kreispolizeibehörde Soest, die Suchtpräventionsfachkraft/ Kreis Soest, das AWO-Bewohnerzentrum, das Ordnungsamtes  sowie das Jugendamt der Stadt Soest.
Neben den Mitgliedern der Lenkungsgruppe gehört die Offene Kinder- und Jugendarbeit, die Mobile Jugendarbeit/Streetwork und die Schulsozialarbeit zu den tragenden Kooperationspartnern vor Ort.
Aktuell gibt es Gespräche mit weiteren möglichen Kooperationspartnern (sh. Konzept).

Die Kampagnenmaterialien

Mit einer ansässigen Werbeagentur wurde ein mediales Konzept entwickelt: Das Logo, welches insbesondere Jugendliche und junge Erwachsenen ansprechen soll, hat eine positive Hauptaussage  ist modern und hat einen hohen Wiedererkennungswert.
Die wechselnden Untertitel ermöglichen eine breite Einsatzpalette und immer neue Variationen zu unterschiedlichen Situationen.
Jeder Untertitel regt zum Nachdenken an und  inspiriert zu Diskussionen und Gesprächen.
Mit dem Logo soll zum Ausdruck gebracht werden:

  • gute Freunde halten  zusammen- auch in Stresssituationen
  • passen aufeinander auf
  • gute Freunde können auch ohne Alkohol locker sein und auf andere zugehen
  • setzten sich nicht gegenseitig unter (Gruppen-) Druck
  • lassen es nicht zu, dass ein Freund "abgefüllt" wird
  • mit Freunden kann man auch ohne Vollrausch Spaß zusammen haben.

Die "GUTE FREUNDE"-Botschaft

  • ist kurz und knapp formuliert und für jeden verständlich
  • hat eine positive Hauptaussage, verbunden mit einem Aufforderungscharakter
  • fordert zu einem eher mäßigen, risikobewussten Alkoholkonsum auf und
  • ist nicht abstinenzorientiert, sondern realitätsnah angelegt. 

Das Logo und eine Fotoserie bilden die Basis für die Printmaterialien, wie Flyer, Postkarten und Plakate. An dem Fotoshooting, der Fotogestaltung und der Auswahl der Slogans war eine Gruppe von Jugendlichen beteiligt, die auch bei der Erstellung des Flyers und der Plakate beratend einbezogen wurde.
Die Fotos für die Plakate wurden bewusst in Soest gemacht, um einen lokalen Bezug und einen hohen Wiedererkennungswert herzustellen.

Maßnahmen/ Veranstaltungen/Aktionen im Rahmen der Kampagne

Start der Kampagne

Die Auftaktveranstaltung fand am 26.10.12 im Rahmen des Mitternachtssports statt. Hierzu lud der Bürgermeister der Stadt Soest, als Schirmherr der Kampagne Vertreter/-innen des Rats, des Jugendhilfeausschusses, Vertreter der Landeskoordinierungsstelle Suchtprävention-Ginko e.V., Jugendliche, Schulleitungen, Schülervertreter, Jugendeinrichtungen und Jugendverbände, Vertreter des Stadtsportbunds sowie weitere aktive Kooperationspartner und die Presse ein.

Einsatz von Werbematerialien

Parallel zur Auftaktveranstaltung wurden Flyer (Auflage 10.000) und Plakate an die Soester Schulen, Jugendeinrichtungen, Vereine und Verbände verteilt sowie in öffentlichen Einrichtungen (VHS, Bücherei usw.) ausgelegt. Inzwischen sind weitere 2.500 Flyer verteilt worden.
Weitere Werbematerialien wie Freundschaftsarmbänder, Schlüsselanhänger, Aufkleber und Kondome werden  durch die Streetworker regelmäßig verteilt oder z.B. bei Veranstaltungen in Verbindung mit einem Quiz ausgegeben.

Vorstellung der Kampagne im Jugendhilfeausschuss

Die Kampagne wurde am 27.11.12 dem Jugendhilfeausschuss vorgestellt

Vorstellung der Kampagne in den Stadtteilkonferenzen Süd und Nord

am 14.11.12 und am 16.01.13

Info-Stand- GUTE  FREUNDE  auf der Allerheiligenkirmes

Vom 7.-11.11.12 wurde der Info-Stand täglich von 15.00-19.00 Uhr auf der Kirmes aufgebaut. Infomaterial wurde verteilt und per Glücksrad und Quiz konnte ein kleiner Gewinn erzielt werden. Die Resonanz der Besucher auf die Kampagne war durchweg sehr positiv.

Info-Stand- GUTE  FREUNDE  zum Neujahrsemfang des Bürgermeisters

Zum Neujahrsempfang am 13.1.13  wurde Informaterial und giweaways, verbunden mit einem kleinen Quiz, verteilt.

GUTE  FREUNDE  bei Facebook

Ab dem 15.01.13 ist die Kampagne bei Facebook präsent.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Schulsozialarbeit
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Anlagen

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Flyer (Seite 1)
Flyer (Seite 1)

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Flyer (Seite 2)
Flyer (Seite 2)

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Poster/Postkarte (1)
Poster/Postkarte (1)

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Poster/Postkarte (2)
Poster/Postkarte (2)

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Poster/Postkarte (3)
Poster/Postkarte (3)

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Poster/Postkarte (4)
Poster/Postkarte (4)