Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
Durch das Präventionsprojekt "Smarter ohne Kater" gegen das Komasaufen und das exzessive Trinkverhalten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen soll eine nachhaltige Verhaltensände-rung erreicht werden. Der mobile Cocktailanhänger wird Veranstaltern von schulischen, sportlichen und anderen öffentlichen Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung gestellt, um dem augenblicklichen Zeitgeist zu begegnen. Denkanstöße und ein kritisches Auseinandersetzen mit den eigenen Trinkgewohnheiten ergänzen diesen Ansatz. Durch Sponsoren werden die Kosten gering gehalten, der personelle Einsatz wird durch ehrenamtlich tätige Personen des Vereins gewährleistet. Sich daraus ergebende Überschüsse dienen dem Verein für begleitende Präventionsprojekte gegen den Alkoholmissbrauch. Das Projekt stellt eine außergewöhnliche Strategie zur Alkoholprävention dar. Niederschwellig und breit aufgestellt werden die jeweiligen Zielgruppen immer direkt erreicht. Eine respektvolle und sachliche Behandlung des Themas und der Personen ist unerlässlich.
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Die Samtgemeinde Himmelpforten bewirbt sich mit dem Projekt "Smarter ohne Kater!" des Verein zur Initiierung und Förderung der Präventionsarbeit gegen Gewalt und Kriminalität in der Samtgemeinde Himmelpforten e.V.
Unsere Samtgemeinde hat ca. 10.000 Einwohner, der Landkreis Stade ca. 200.000 Einwohner.
Der gemeinnützige Verein wurde im Jahre 2000 gegründet, nachdem wir feststellten, dass das individuelle Sicherheitsgefühl des Bürgers insbesondere durch zunehmende Gewaltkriminalität, aber auch durch allgemein wahrnehmbare Alltagskriminalität sowie soziale und optische Verwahrlosung im öffentlichen Raum vermehrt beeinträchtigt wurde.
Unser Slogan lautet seitdem: "Wir wollen nicht nur Missstände beklagen, protestieren und Forderungen stellen, sondern aktiv etwas tun".
Seit Gründung des Vereines, der ausschließlich durch ehrenamtlich tätige Personen getragen wird, wurden Probleme und Themen unterschiedlichster Art behandelt.
Die Notwendigkeit einer intensivierten Präventionsarbeit bezüglich des Alkoholmissbrauchs ergibt sich aus den zu beobachtenden Konsumgewohnheiten Jugendlicher. Immer zahlreicher und zugleich jünger sind die öffentlich wahrgenommenen betrunkenen und auch gewaltbereiten Jugendlichen, manchmal sogar Kinder!
Die Behandlung in Krankenhäusern nach exzessivem Alkoholgenuss ist gestiegen.
Zwei junge Leute starben im Jahr 2010/2011 nach dem Besuch einer Weihnachts- und Silvesterparty in unserem Landkreis, sie hatten sich aus nicht bekannten Gründen von der Party entfernt und waren in einem Graben ertrunken bzw. erfroren.
Projekt "Smarter ohne Kater!"
Bereits im Jahr 2000 wurde über mögliche und umsetzbare Projekte gegen das "Komasaufen" und das exzessive Alkoholverhalten von Kindern und Jugendlichen nachgedacht. In Zusammenarbeit mit der Porta-Coeli-Schule in Himmelpforten wurden Sponsoren gefunden, die ein auf Langfristigkeit angelegtes Projekt unterstützen wollten.
Durch das Anbieten von alkoholfreien Cocktails an Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf verschiedensten Veranstaltungen soll über Geschmack, sehr gute Qualität und den Angebotspreis die Akzeptanz zu diesen Getränken gestärkt werden.
Unsere Botschaft lautet:
- "Alkoholfrei – ja bitte"
- "... es geht auch ohne..."
- "Weniger Alkohol aus Verantwortung"
Es soll sozusagen "cool" sein, die Cocktails ohne Alkohol zu trinken.
Neben dem Ausschank der alkoholfreien Getränke werden so ganz nebenbei auch Gespräche angestoßen, die zu einer Verhaltensänderung der Zielgruppe führen sollen. Gemeinsam sollen Ziele formuliert und gestärkt werden. Denkanstöße und eine kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten können auch dazu führen, dass man gemeinsame Schritte vereinbart, die zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol beitragen. Um auf die Situation der jeweiligen Zielgruppe einzugehen, ist eine respektvolle und sachliche Gesprächsführung unerlässlich.
Von Beginn an war klar, dass man den Alkohol nicht verteufeln darf. Uns ging es darum, eine Verhaltensänderung in kleinen Schritten, aber kontinuierlich, zu erreichen. Hierbei ist es auch absolut wichtig, die Erwachsenen einzubinden. Ihre Vorbildfunktion ist nicht zu unterschätzen. Der ungezügelte Alkoholverzehr in der Familie, die gesellschaftliche Verharmlosung (… bist ja schon konfirmiert…) müssen angesprochen und diskutiert werden.
Unser gesetztes Ziel war es, eine Änderung dieses Verhaltens zu erreichen. Sicher kann an präventive Erfolge kaum statistisch erfassen, eine erhöhte Aufmerksamkeit und Akzeptanz unseres Projektes, und damit der Problemstellung Alkoholmissbrauch, haben wir allemal erreicht.
Da die agierenden Personen des Vereins nicht dem Jugendalterzuzurechnen sind, wollten wir verstärkt junge Leute, hauptsächlich Schülerinnen und Schüler in das Projekt einbinden. Als Grund erkannten wir, dass gleichaltrige Personen in der Glaubwürdigkeit erhebliche Vorteile genießen.
Die Startphase konnte diese Forderung noch stützen, der weitere Verlauf zeigte jedoch, dass die überwiegend am Wochenende liegenden Einsatzzeiten und die Vorgaben bezüglich des Anhängertransportes eine dauernde Präsenz von jungen Leuten nicht mehr zu halten war. Ein ständiger Wechsel von jungen Einsatzkräften schied ebenfalls aus, da die Zubereitung der Cocktails einige Übung erforderte, ferner mussten die Personen auch in der Lage sein, die Problematik und Argumente für eine Diskussion zu vermitteln.
Erste Überlegungen zur Umsetzung unserer Grundidee war eine transportable Cocktailtheke, der Aufwand und die Transportproblematik schreckten uns jedoch ab.
Durch das Darstellen und Publizieren unserer Idee konnten wir jedoch Wirkung erzielen und den Stader Rotary Club zu einem finanziellen Engagement bewegen. Die Rotarier stellten uns den Geldbetrag zur Verfügung, der uns in die Lage versetzte, den Kauf eines Verkaufsanhängers mit Kühlung zu verwirklichen.
Die Werbeagentur visi.on aus Stade entwickelte den Slogan "Smarter ohne Kater" und gestaltete den Verkaufsanhänger mit einem optisch auffälligen Aussehen. Der knallig gelbe Untergrund wird durch einen lustigen grünen Frosch ergänzt, der auch noch lustige Aussagen zu den alkoholfreien Cocktails abgibt.
Die Firma Albi Fruchtsäfte unterstützte unser Projekt durch die Lieferung der verwendeten Fruchtsäfte. Im Laufe des Jahres 2012 wurde die Unterstützung storniert, weil ein in unserer Samtgemeinde wohnender Geschäftsführer die Firma verließ. Zum Jahresbeginn 2013 wird hier die Getränkefirma Klindworth der Niehoff Vaihinger GmbH-Gruppe vertraglich einsteigen.
Der Geschäftsführer der Firma Klindworth meldete sich unverzüglich nach Bekanntwerden des Ausstiegs der Firma Albi beim Präventionsverein und bot eine Zusammenarbeit und ein entsprechendes Sponsoring an. Er hatte das Projekt bereits aus den Veröffentlichungen und den Veranstaltungen anerkennend wahrgenommen und konnte sich dadurch eine Unterstützung sehr gut vorstellen.
Es werden vier unterschiedliche Cocktails angeboten, die auch einen breiten Geschmackskreis abdecken.
Eine ständige Nachfrage nach den Cocktailzusammensetzungen führte dann dazu, dass wir für die angebotenen Cocktails kleine Cocktailkarten drucken ließen, die wir bei Bedarf Interessierten aushändigen können. Unser Frosch ziert die Vorderseite, die Rückseite der DIN A 5-großen Karte zeigt dann den jeweiligen Cocktail und die Zusammensetzung.
Begleitet werden die meisten Einsätze des Cocktailanhängers durch eine Stellwand, die unmittelbar neben dem Anhänger aufgestellt wird. Auf dieser Pinnwand werden Presseartikel über das Projekt "Smarter ohne Kater", aber auch die traurigen tödlichen Vorfälle dargestellt. Dem Publikum soll der Grund unseres Projektes mit seinen positiven und negativen Seiten verdeutlicht werden. Die Stellwand hat sich als "Hingucker" entwickelt und ermutigt viele Bürger zu einer Diskussion.
Das Personal des Cocktailanhängers trägt während seiner Einsatzzeiten ein schwarzes T-Shirt mit der gelben Aufschrift "Ich bin Smarter ohne Kater". Dieses Shirt kann man auch käuflich erwerben, etliche Shirts wurden bereits veräußert.
Durch unser offenes, verbindliches und qualitativ anspruchsvolles Anbieten von Präventionsprojekten haben wir auch bei dem Projekt "Smarter ohne Kater" wenige Probleme gehabt, eine Akzeptanz zu erreichen. Der Beginn war jedoch gekennzeichnet durch gewisse Bedenken, ob man sich denn tatsächlich mit dem Alkoholproblem beschäftigen soll und ob man hier auch eine nachhaltige Wirkung erzielen kann.
Einsatz des Anhänger
Der Verkaufsanhänger wird auf Anforderung des jeweiligen Veranstalters (Schule, Kindergarten, Sportverein, Jugendkonferenz, soziale Einrichtung, Kulturverein pp.) diesem kostenlos zur Verfügung gestellt. Der Anhänger wird durch unseren Verein jeweils
mit Personal besetzt (Vereinsmitglied oder/und Schülerin/Schüler) und dann bei der angeforderten Veranstaltung eingesetzt. Kosten für den "Anforderer" entstehen nur durch den Hinweis auf eine Spende zum Ausgleich der Fahrtkosten.
Die Cocktails werden generell zu einem Preis von 1,50 Euro angeboten, der Preis soll unter dem billigsten Preis eines alkoholischen Getränkes liegen. Diese Forderung wird ja auch seit Jahren an die Gastronomie gestellt, wir setzen sie um.
Bei Veranstaltungen von Banken und anderen Gewerbetreibenden, so bei Tagen der offenen Tür oder dem Tag des Lehrlings, verlangen wir 2,- Euro für den Cocktail. Hier legen wir dem Veranstalter ans Herz, seiner Klientel einen Gutschein zur Einlösung auszuhändigen, die Abrechnung und Bezahlung erfolgt dann über den Veranstalter.
Der Einsatz des Cocktailanhängers beschränkt sich nicht nur auf Veranstaltungen, die grundsätzlich parallel keinen Alkohol ausschenken. Der Gedanke des Genusses von alkoholfreien Getränken muss sich auch neben dieser Verführung behaupten können. Wir
lieben und leben das Leben. Ausgeschlossen von dieser Überlegung wurden allerdings Discoveranstaltungen mit einem hohen Alkoholkonsum. Die Gefahr und realistische Übung, außerhalb der Veranstaltungsräume alkoholische Getränke zu bunkern und entsprechend dem alkoholfreien Cocktails bei zu mischen, musste verhindert werden.
Der Erlös des Einsatzes von "Smarter ohne Kater" kommt dem Präventionsverein zugute, der dadurch andere Präventionsprojekte finanziert, vorwiegend begleitende und aufklärende Veranstaltungen bezüglich Alkohol und/oder Gewalt.
Vernetzung des Präventionsvereines
In den Jahren seit Bestehen des Präventionsvereines konnten vielfältige Vernetzungen in unserer Samtgemeinde, aber auch innerhalb des Landkreises Stade, hergestellt und erhalten werden. Viele Kooperationen mit Schulen, Jugendhäusern, Kindergärten, Jugendkonferenzen, Sportvereinen, Sozialverbänden oder Banken und anderen Gewerbetreibenden wurden zum beiderseitigen Wohl begründet und ausgebaut. Kommunale Einrichtungen, so die Gemeinde und Samtgemeinde Himmelpforten, aber auch der Landkreis Stade, nehmen unsere Angebote gern in Anspruch.
Breite Fächerung der Veranstaltungen
Die Vielzahl der Veranstaltungen in den Jahren 2010 und 2011 bewirkten eine große Bekanntheit des Projektes, so dass der Anhänger auch für Veranstaltungen im ganzen Landkreis Stade, in einzelnen begründeten Fällen, auch außerhalb eingesetzt wurde.
Aus diesen unterschiedlichen Einsatzanlässen kam es zu einer interessanten Fächerung, denn zunehmend haben auch Unternehmen und andere Interessierte Geschmack an dem Angebot und dem Thema gefunden. Das gesamtgesellschaftliche Problem des Alkoholmissbrauchs wird zur Kenntnis genommen und man nimmt dankbar die Hilfe unseres Projektes an.
Betriebsfeste, Veranstaltungen an Hochschulen, Sommerfeste und auch Jubiläen gehören zunehmend dazu, hier geht es den Verantwortlichen vordergründig darum, den Beschäftigten eine interessante Alternative zum Alkoholgenuss zu bieten. Die Vorbildfunktion für die jungen Beschäftigten spielt dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Vermehrt wird der Cocktailanhänger auch in dem Ort gewünscht und angefordert, in dem die beiden Personen tödlich verunglückt sind. An Skater-Events und Veranstaltungen des Kulturvereins (Rockkonzert und Harley-Treffen) gehören wir zwischenzeitlich schon zum gewohnten und anerkannten Bild.
Außerdem wird die Philosophie des "Smarter ohne Kater" durch Workshops zum Thema "alkoholfreie Cocktails" im Rahmen der schulischen Projektwochen sowie bei den Ferienspaßaktionen der Jugendkonferenzen weiter verbreitet und gefestigt.
Eine besondere Herausforderung war und ist die Teilnahme am 10-tägigen Christkindmarkt im Christkinddorf Himmelpforten. Dort kommt es traditionsgemäß zum Zusammentreffen von alkoholfreiem und alkoholhaltigem Punsch. Wir bieten dort neben den alkoholfreien Cocktails zwei Sorten alkoholfreien Punsch an, einen roten Punsch nach historischem Himmelpfortener Rezept und einen Apfelpunsch.
Die Entwicklung seit 2010 kann sich sehen lassen, denn wir konnten den Umsatz zum Jahr 2011 um 25% steigern, vom Jahr 2011 zu 2012 sogar um 60%. Die Akzeptanz unter Erwachsenen hat einen enormen Schub nach vorn gemacht. Alkoholfreier Punsch wird nicht nur in geschlossenen Räumen getrunken, man steht zu dem Konsum auch in der Öffentlichkeit.
Die Rückmeldungen während des Einsatzes und auch Ansprachen danach bezeugen eine hohe Anerkennung unseres Projektes. Man begrüßt die Bereitschaft und den Mut, sich in dieser Art und Weise zu präsentieren. Man sieht den erhobenen Finger nicht, spürt ihn jedoch nachhaltig.
Am 30. und 31. Mai 2011 präsentierte der Präventionsverein das Projekt während des Deutschen Präventionstages in Oldenburg und konnte damit die Idee der langfristigen Verhaltensänderung auch auf Bundesebene transportieren.
Eine Nachahmung ist ausdrücklich erwünscht, unser Logo ist jedoch patentrechtlich geschützt. Buchungsanfragen kamen auch schon aus angrenzenden Bundesländern, dies konnten und wollten wir nicht leisten.
Internetseite und Presse
Die öffentliche Wahrnehmung wird durch einen intensiven Einsatz des Cocktailanhängers gefördert. Die jeweiligen Veranstalter erwähnen den Einsatz bereits in ihren Vorankündigungen und über die Presseorgane. Zusätzliche und wiederkehrende Presseberichte sind schwer zu vermitteln und durchzusetzen, sie beschränken sich meist auf den Saisonbeginn und auf andere herausragende Ereignisse.
Weiter betreibt der Präventionsverein die Internetseite www.präventionsverein-himmelpforten.de, auf der alle Veranstaltungen angekündigt und dokumentiert sind.
Resumé und Ausblick
Es wird angestrebt, den Cocktailanhänger "Smarter ohne Kater" noch mehrere Jahre einzusetzen. Als begleitende Maßnahme könnte man sich einen Monitor vorstellen, über den ein Film oder Comic abläuft. Inhalte könnten u.a. gesundheitliche und auch geschlechtsspezifische Aspekte zum Thema Alkohol sein.
Denkbar wäre hier auch, einen Wettbewerb zur Herstellung eines Films oder Werbespots zu diesem Themenkomplex auszuschreiben. Dadurch wäre das Thema erneut und anders in der Diskussion, weiterhin gäbe es neben der Vorstellung der eingereichten Beiträge und deren Prämierung eine erneute Öffentlichkeitswirkung. Die Jury könnte man ja auch zusätzlich noch mit nicht gerade unbekannten Personen besetzen.
Wünschenswert wären Kooperationen mit Krankenhäusern oder Krankenkassen, die bisherigen Versuche einer Zusammenarbeit waren nicht von Erfolg gekrönt.
Bei Aufklärungskampagnen in Zusammenarbeit mit den Schulen sowie dem Gesundheitsamt oder den Krankenkassen, um Jugendliche so früh wie möglich in geeigneter Weise über die Auswirkungen des Alkoholkonsums aufzuklären (wie schnell wird man abhängig, welche Organe werden geschädigt, was sind die sozialen Folgen etc.), könnte der Präventionsverein unterstützend mit dem "Smarter ohne Kater!"-Anhänger mitwirken.
Zusammenfassend stellt dieses Projekt eine außergewöhnliche Strategie zur Alkoholprävention dar.
Niederschwellig und breit aufgestellt werden die Zielgruppen immer direkt erreicht. Die Gespräche und Diskussionen am Rande mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zeigen Wirkung. Die Akzeptanz bei den Veranstaltungen ist groß, die Nachfrage nach den Getränken ebenfalls. Dem ungehemmten Genuss des Alkohols und seiner Gefahren wird bewusster begegnet.
Wir sind davon überzeugt, dass das Projekt "Smarter ohne Kater!" in besonderer Weise zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum beiträgt und eine Anerkennung verdient.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags
C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags
Sportfeste, schulische Veranstaltungen
Kommunen und Kulturvereine
C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde
Kooperationsverträge
Mobile Workshops für alkoholfreie Cocktails bei Veranstaltungen