Oberkirch

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Oberkirch
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Stadt Oberkirch
Name des Ansprechpartners: 
Matthias Braun
Funktion des Ansprechpartners: 
Oberbürgermeister
Straße/Postfach: 
Eisenbahnstraße 1
Postleitzahl: 
77704
Ort: 
Oberkirch
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 7802 82110
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 7802 82174
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Lokale Alkoholpolitik – Gemeinden handeln! Gemeinsames Projekt der Städte Oberkirch und Renchen

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Der Alkoholmissbrauch von Jugendlichen soll thematisiert werden und das Vorbildverhalten der Eltern soll gestärkt werden. Die Ziele dabei sind: Öffentlichkeit aufmerksam machen, Erhaltung der Festkultur und der Trinkkultur, Thematisierung von Konsumzielen, Vorbildverhalten, Soziale Verantwortung.

Die Vernetzung des Projektes wird sichergestellt durch die Kooperationspartner: Stadt Oberkirch, Stadt Renchen, Musikverein Oberkirch Bottenau, Werbegemeinschaft Renchen, Polizei, Fachstelle Sucht Ortenaukreis.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Gesellschaftliche Normalität ist das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit. Fasnacht, Vereinsfeiern, Gassen- und Weinfeste und das Umfeld von Diskotheken und ähnliches bieten Anlass zu erhöhtem Alkoholkonsum von Erwachsenen und Jugendlichen. Begleiterscheinungen wie riskanter und schädigender Alkoholkonsum, Lärm und Verunreinigung stoßen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern und speziell in der Nachbarschaft auf Ablehnung. Dieses Verhalten stellt zunehmend ein Problem für Kommunen dar.

Die öffentlichen Räume sind oft Brennpunkte, an welchen die verschiedenen Ansprüche und Bedürfnisse aufeinander prallen. Ein kultur- und generationenübergreifender Dialog führt hier zu mehr Lebensqualität und Akzeptanz. Bewährt hat sich die Mitwirkung und Einbindung der Beteiligten, insbesondere der Jugendlichen, in einen solchen Prozess. Jugendliche sollen mitreden und beitragen zu einer jugendgerechten Gestaltung von Plätzen und Freiräumen und wollen als "Experten in eigener Sache" anerkannt werden. Nutzungsregeln können für wichtige Plätze, wie zum Beispiel öffentliche Festveranstaltungen, Orientierung und Entlastung bringen.

An Jugendliche unter 16 Jahren darf nach dem Jugendschutzgesetz kein Alkohol abgegeben werden. Der Verkauf und Ausschank von Spirituosen und entsprechenden Mixgetränken ist erst ab 18 Jahren erlaubt. Laut Gaststättengesetz darf zudem kein Alkohol an Betrunkene ausgeschenkt werden.

Veranstaltende von öffentlichen Festen sind für die Einhaltung dieser Bestimmung verantwortlich. Aktive Festveranstalter kümmern sich um die Umsetzung, die Gemeinde erteilt die nach dem Gaststättengesetz erforderliche Gestattung. Diese Gestattung für eine öffentliche Veranstaltung kann gekoppelt werden mit Auflagen zur Prävention von riskantem und schädigendem Alkoholkonsum.

Konzeption

(Anlage: Konzeption Festveranstaltung)

Bausteine

a) Auftaktveranstaltung am 28. April 2009 mit Lehrern, Polizei, Stadtverwaltung, Entscheidungsträgern, Gemeinderäten: Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention.

(Anlage: Powerpoint-Präsentation "Lokale Alkoholpolitik")

Vorbereitung der Auftaktveranstaltung:

  • Vorbesprechung am 05.03.2009 mit Musikverein Bottenau, Ortsvorsteher/-in, Polizei, Jugendhilfe, Fachstelle Sucht, Stadt Oberkirch.
  • Sitzung Runder Tisch KKP (Kommunale Kriminalprävention) Mittwoch, 08.04.2009

Am 28.04.2009 fand in Oberkirch im Rathaus die Vorstellung der Konzeption statt. Vertreter von Schulen, Stadtverwaltung, Jugendhilfe, Vereinsgemeinschaft Renchen, Musikverein und Fachstelle Sucht. Die Konzeption wurde vorgestellt mit dem Hinweis auf die Umsetzung am 1. Mai 2009 in Bottenau und breit diskutiert und stieß auf Zustimmung und Unterstützung.
Die beiden Renchtal-Kommunen Oberkirch und Renchen setzen einen Schwerpunkt in der lokalen Alkoholprävention. Die Konzeption wird bei Veranstaltungen umgesetzt, um unter Jugendlichen wirken zu können.
Neben der Presse, die in einer ausführlichen Berichterstattung das Projekt vorstellte, war auch ein lokaler Radiosender mit dabei und berichtete im Rundfunk.

b) Infostände (wiederkehrend seit 4 Jahren)

Die drei Ebenen Hilfe und Prävention und Repression sollen symbolisiert werden.
Teilnehmende Personen: Jungmusikerinnen und Jungmusiker, Polizei, Stadtverwaltung: Stadtjugendpflege, Fachstelle Sucht Offenburg

c) Steuerungsgruppe zur Vorbereitung und Nachbereitung der Veranstaltungen.

Teilnehmende:

  • Stadtverwaltung Oberkirch (Ordnungsamt, Jugendhilfe)
  • Veranstalter (Musikverein Bottenau)
  • Polizei, Fachstelle Sucht

d) Info- und Vorbereitungsveranstaltung mit den Jungmusikerinnen und Jungmusikern 11. März 2009.

Ergebnis: Die Jugendlichen waren sofort bereit mitzumachen bei dem Projekt "Wir saufen nicht".

e) Informationsveranstaltung bei der Lehrerkonferenz in der Schule in Oberkirch.

Zur Unterstützung von Unterrichtseinheiten zum Thema "Die Gemeinde stellt sich der Herausforderung. Zunehmender exzessiver Alkoholmissbrauchs auf öffentlichen Plätzen."

f) Beitrag der Jugendhilfe im Jugendzentrum

  • Teilnahme an einer Weiter- und Fortbildung des Landratsamtes Ortenaukreis "Tom und Lisa" - ein Planspiel, welches die Arbeit zum Thema Alkoholmissbrauch jugendgerecht einführt und bearbeitet. Teilgenomen haben eine Lehrerin der August-Ganther-Werkrealschule Oberkirch, die Schulsozialarbeiterinnen der Schule und die Leiterin des Jugendzentrums Oberkirch.
  • Durchführung einer Präventionsveranstaltung im Jugendzentrum in Zusammenarbeit mit der Jugend- und Drogenberatung (Drobs), Kehl
  • Mehrere Veranstaltungen mit Siebt- und Achtklässlern der Realschule in Oberkirch mit dem Projekt des Landratsamtes Ortenaukreis "Mädchen sucht Junge" im Jugendzentrum.
  • Bei Verstößen gegen das Jugendschutzgesetz in Kooperation mit dem Ordnungsamt der Stadt Oberkirch aufsuchende Sozialarbeit bei Cliquen im öffentlichen Raum.
  • Vor Großveranstaltungen in der Stadt Oberkirch (z.B. Fasnacht, 1. Mai), direkte Ansprache der Jugendlichen im öffentlichen Raum ihm Rahmen der aufsuchenden Arbeit.

g) Vortrag "Wie Rauschtrinken das jugendliche Gehirn verändert" am 24.10.2012 in Oberkirch und am 19.06.2012 in Renchen.

Als ein Beispiel für nachhaltige Thematisierung.

h) Öffentlichkeitsarbeit

Ziele

  • Öffentlichkeit aufmerksam machen
  • Erhaltung der Festkultur und der Trinkkultur
  • Thematisierung von Konsumzielen
  • Vorbildverhalten
  • Soziale Verantwortung

Zielgruppen

Jugendliche, Eltern, Multiplikatoren

Erfüllung der Bewerbungskriterien aus Merkblatt Ziffer 5.

  • Das Projekt ist in eine kommunale Gesamtkonzeption zur Alkoholprävention eingebettet. Eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse wurde erstellt.
  • Die Ziel wurden festgelegt. Das Projekt ist ganzheitlich angelegt mit verschiedenen Altersgruppen und Multiplikatoren.
  • Maßnahmen der Verhaltens- und der Verhältnisprävention wurden kombiniert. Multiplikatoren Eltern und Familien sind mit einbezogen. Die Zielgruppen sind partizipativ in die Konzeption und die Umsetzung mit einbezogen. Akteure, die sich nicht unmittelbar mit Alkoholprävention befassen, sind mit einbezogen. Die Akteurvernetzung und Kooperation ist verbindlich vereinbart. Die kommunalen Einflussmöglichkeiten bei der Suchtprävention wurden optimal ausgenutzt. Eine langfristige, nachhaltige Implementation alkoholpräventiver Strategien in der Kommune sind vorgesehen und werden umgesetzt. Auf der kommunalpolitischen Ebene sind die Maßnahmen verankert und werden von Entscheidungsträgern unterstützt. Andernorts bestehende und bewährte Projekte und Maßnahmen werden transferiert. Die Erfahrungen des Projektes werden in andere Kommunen transferiert.

 Durchführung erste Veranstaltung am 1. Mai 2009

Neben einem Infostand, besetzt mit Jungmusikerinnen und Jungmusikern, Polizei, Fachstelle Sucht und Jugendreferent sprachen Jugendschutzteams bei ihren Rundgängen gezielt Jugendliche auf ihren Alkoholkonsum bzw. auf ihre Konsumziele an. Auffällig war, dass es insbesondere Probleme mit Jugendlichen gab, die bereits angetrunken kamen. Ab ca. 17:00 Uhr war keine Präventionsarbeit mehr möglich.

Folgerungen aus den Erfahrungen:

  • Das Präventionsprojekt soll auch 2010 wieder durchgeführt werden.
  • Der Schwerpunkt soll zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr von der Prävention auf die Repression gelegt werden. Das Präventionsprojekt soll nur so lange durchgeführt werden, wie es von der Alkoholisierung der Jugendlichen Sinn macht.
  • Ein zusätzlicher Kontrollpunkt wird eingerichtet. Dort sollen Besucher gezielt angesprochen und informiert werden, zudem können alkoholisierte Besucher dort schon frühzeitig "abgefangen" werden.
    Im Vorfeld des Maifestes aufgefallene Personen sollen einen Platzverweis vom Ordnungsamt erhalten.
  • In einem Pressegespräch soll vor der Durchführung die Veränderung und die Haltung der Stadt erläutert werden. Seit dieser ersten Veranstaltung 2009 wird diese Veranstaltung jedes Jahr in Bottenau durchgeführt.
    Regelmäßige Vor- und Nachbereitungstreffen der Steuerungsgruppe zu allen durchgeführten Maßnahmen fanden statt.

Ergebnisse und Bilanz

  • weniger Straftaten am 1.-Mai-Feiertag auf dem St. Wendel
  • weniger Alkoholexzesse
  • weniger Verletzungen durch Schlägereien
  • Information und positive öffentliche Wirkung in die Kommune
  • Information und Diskussion mit Jugendlichen und Eltern
  • Aktivierung von Multiplikatoren
  • Unterstützung durch kommunale Entscheidungsträger
  • Nachhaltigkeit
  • Unterstützung durch den Förderverein
  • Diskussion in Schulen und Jugendzentren
  • Kooperation Jugendhilfe – Suchthilfe
  • Vernetzung mit Jugendhilfe, Suchthilfe, Gesundheitswesen, Vereine, Stadtverwaltung

Gesamtrahmen der Alkoholprävention in den Städten Oberkirch und Renchen

Seit Jahren wird das Thema Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen und Komatrinken unter Jugendlichen von den Städten Oberkirch und Renchen und darüber hinaus u.a. über den Förderverein der Fachstelle Sucht aufgegriffen und thematisiert. Der Oberbürgermeister von Oberkirch und der Bürgermeister von Renchen sind beide im Vorstand des Fördervereins, der Oberbürgermeister zusätzlich als 1. Vorsitzender.
Vortragsveranstaltung und Podiumsdiskussion im Landratsamt "Gemeinsam gegen Alkoholmissbraucht November 2009.

Anlagen:

  • Faltblatt Stadtfest Renchen 2009
  • Anschreiben an Tankstellen bezüglich Alkoholausschank vom 14.04.2010

 

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Schulen, Jugendzentrum

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Jungmusikerinnen/Jungmusiker, kath. und ev. Kirchengemeinde, Weißer Ring
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

BWLV, Konzeption lokale Alkoholpolitik

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Info-Stände und Jugendschutzteams

Anlagen

14_1526_1625_2942.pdf

Konzeption Festveranstaltung
PDF icon 14_1526_1625_2942.pdf

14_1526_1625_2943.pdf

Powerpoint-Präsentation "Lokale Alkoholpolitik"
PDF icon 14_1526_1625_2943.pdf

14_1526_1625_2944.pdf

Faltblatt Stadtfest Renchen 2010
PDF icon 14_1526_1625_2944.pdf

14_1526_1625_2945.pdf

Anschreiben an Tankstellenbesitzer vom 14.04.2010
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Pressegespräch zur Vorstellung des gemeinsamen Präventionskonzeptes der Städte Oberkirch und Renchen am 19. April 2010 (Polizei, Musikverein, Fachstelle Sucht, BM Bernd Siefermann, OB Matthias Braun) "
Pressegespräch zur Vorstellung des gemeinsamen Präventionskonzeptes der Städte Oberkirch und Renchen am 19. April 2010 (Polizei, Musikverein, Fachstelle Sucht, BM Bernd Siefermann, OB Matthias Braun) "

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Präventionsteam beim Maifest des Musikvereins Bottenau am 1. Mai 2010 (Polizei, Fachstelle Sucht, Jungmusiker, Stadtjugendreferent) "
Präventionsteam beim Maifest des Musikvereins Bottenau am 1. Mai 2010 (Polizei, Fachstelle Sucht, Jungmusiker, Stadtjugendreferent) "

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Pressegespräch zur Vorstellung Präventionskonzept Maifest Musikverein Bottenau am 16. April 2012 (Polizei, Musikverein Bottenau, Fachstelle Sucht, Verwaltung) "
Pressegespräch zur Vorstellung Präventionskonzept Maifest Musikverein Bottenau am 16. April 2012 (Polizei, Musikverein Bottenau, Fachstelle Sucht, Verwaltung) "

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Vortragsveranstaltung "Wie Rauschtrinken das jugendliche Gehirn verändert" am 24. Oktober 2012 (OB Matthias Braun, Dr. Schlesinger, PHK Weinzierle, Theo Müller - Fachstelle Sucht) "
Vortragsveranstaltung "Wie Rauschtrinken das jugendliche Gehirn verändert" am 24. Oktober 2012 (OB Matthias Braun, Dr. Schlesinger, PHK Weinzierle, Theo Müller - Fachstelle Sucht) "