Nienburg/Weser (Landkreis)

Typ: 
Landkreis
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Nienburg/Weser (Landkreis)
Bundesland: 
Niedersachsen
Einreichende Dienststelle: 
Fachdienst Jugendarbeit und Sport
Name des Ansprechpartners: 
Claudia Oelsner
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachdienstleiterin
Straße/Postfach: 
Weserstr. 13
Postleitzahl: 
31582
Ort: 
Nienburg
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 5021 8941821
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 5021 8941829
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Alkoholprävention im Landkreis Nienburg/Weser

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Nachdem die Präventions- und Jugendschutzarbeit im Landkreis Nienburg über längere Zeit vernachlässigt worden ist, wird seit dem Frühjahr 2011 durch die Einrichtung einer halben Stelle im Kreisjugendring diese Arbeit inzwischen personell abgesichert und intensiv in Kooperation mit dem Fachdienst Jugendarbeit & Sport des Landkreises umgesetzt.

Die Präventionsarbeit hat drei Schwerpunkte:

a) der erzieherische Jugendschutz mit dem Fokus auf die weiterführenden Schulen und auf die Arbeit in den Vereinen mit vielen verschiedenen Angeboten.

b) die verhältnispräventive Ausrichtung mit Schulungen und Kooperationen mit freien Trägern der Jugendarbeit wie Multiplikatorenfortbildungen zu einzelnen Präventionsangeboten und gemeinschaftlich organisierte offene Angebote für Jugendliche wie z.B. dem Mitternachtssport. Ergänzend werden Beratungen für Veranstalter von Zeltfesten angeboten und Jugendschutzkontrollen durchgeführt.

c) strukturell eingebettet ist die Arbeit in die Konzeption des Landeskreises Nienburg, in den Arbeitskreis Prävention des Landkreises und durch dessen Mitgliedschaft auch in den Landespräventionsrat Niedersachsen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Ausgangslage

Der Landkreis Nienburg liegt auf Platz 3 in der niedersächsischen Landesstatistik im Durchschnitt der Jahre 2003-2007, der auf Grund von überhöhtem Alkoholkonsum in Krankenhäusern eingelieferten Jugendlichen[1]. Besonders im ländlichen Raum gibt es wenig Abwechslung bei den Angeboten für Jugendliche, umso mehr jedoch diverse "Traditionsveranstaltungen", bei denen Jugendliche in hohem Maße Alkohol konsumieren. Die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes ist dabei oftmals nicht gewährleistet.

Der Fachdienst Jugendarbeit & Sport des Landkreises Nienburg und der Kreisjugendring beschäftigen sich seit dem Sommer 2009 (anfangs mit einer zusätzlichen Honorarkraft und seit Anfang 2011 mit einer halben hauptamtlich besetzten Stelle des Kreisjugendrings) intensiv mit der Alkoholprävention auf verschiedenen Ebenen. Der Arbeitskreis Prävention dient hierbei als Forum zur Bedarfsanalyse, um wichtige Bereiche für die Ausrichtung der Alkoholprävention zu bestimmen.

Die Präventionsarbeit ist eingebettet in den alkoholpräventiven Teil der "Konzeption für die kommunale Jugendschutzarbeit" des Landkreises und geht in ihrer Umsetzung sogar noch über diese Konzeption hinaus. Sie wird vom Landrat mit unterstützt. Der hier beschriebene Wettbewerbsbeitrag bezieht sich auf die Zeit ab März 2011.  

Zielgruppe

Das Vorhaben wendet sich sowohl an alle Kinder und Jugendlichen im Landkreis Nienburg/Weser, wie auch an die Vereine als Träger der Kinder- und Jugendarbeit, die gleichzeitig auch als Veranstalter diverser Zeltfeste auftreten.

Die präventiv ausgerichteten Workshops im Rahmen des erzieherischen Jugendschutzes stehen allen 30 weiterführenden Schulen im Landkreis zur Verfügung, hierbei ist besonders an die Förderschulen mit ihren SchülerInnen als Zielgruppe gedacht. Da die Workshops in Klassenverbänden stattfinden, ist ein gleichberechtigter, geschlechtsunabhängiger Zugang zu den Angeboten gewährleistet. Zusätzlich gibt es weitere Angebote für Kinder und Jugendliche, die sich in den "Offenen Tür"-Angeboten der Jugendhäuser im Landkreis zuhause fühlen, für die Mitglieder in den Vereinen und Verbänden, sowie für die Jugendberufshilfe. Neben der einzigen berufsbildenden Schule gehören hier die Einrichtungen der Jugendsozialarbeit und die berufsbildenden Zweige und Werkstätten der Lebenshilfe dazu.

Die freien Träger der verbandlichen und offenen Kinder- und Jugendarbeit werden auf der strukturellen Ebene zur Mitwirkung an Arbeitskreisen, gemeinsamen Präventionsangeboten und zur Entwicklung eigener Maßnahmen in der Alkoholprävention motiviert. Ergänzend wird eine Beratung zur jugendschutzgerechten Umsetzung von Zelt- und anderen internen Vereinsfesten angeboten und flankierend werden auch Jugendschutzkontrollen durchgeführt. Dies geschieht in enger Absprache mit den Jugend- und Präventionsbeauftragten der Polizei.

Durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit werden darüber hinaus weitere Kinder, Jugendliche und Erwachsene erreicht.  

Zielsetzung

Mit der Verknüpfung verhaltens- und verhältnispräventiver Ansätze werden den Jugendlichen nicht nur in beratender und unterstützender Art alternative Handlungsweisen aufgezeigt  und angeboten. Hierdurch kann eine Verbesserung im Umgang mit Alkohol und anderen süchtig machenden Substanzen und Verhaltsweisen bei Jugendlichen erreicht und ihre sozialen Kompetenzen gestärkt werden. Mit Hilfe vielfältiger, ansprechender und praktischer Methoden können die Jugendlichen reflektierte Handlungsmöglichkeiten einüben. Zusätzlich werden auch auf der Ebene der Veranstalter und Anbieter durch Schulungen und Beratung Methoden und Kenntnisse zur sinnvollen Alkohol- und Suchtprävention weitergegeben. So wird auch der Rahmen, in dem sich die Jugendlichen bewegen, besser dem Jugendschutz gerecht.

Durch die Ausbildung von Jugendlichen zu JugendgruppenleiterInnen und zu MultiplikatorInnen für einzelne Präventionsangebote kommt ergänzend der positive Effekt der peer-to-peer Education zum tragen und bildet gewissermaßen den Brückenkopf zwischen der verhaltens- und verhältnispräventiven Ausrichtung der Arbeit. Diese jugendlichen MultiplikatorInnen leisten selbst erzieherische Präventionsarbeit und beeinflussen gleichzeitig auf der strukturellen Ebene die Ausgestaltung verbandlicher Jugendangebote.  

Umsetzung

  • In Anlehnung an den "BZgA-Klarsicht-Parcours" werden MultiplikatorInnen ausgebildet und Workshops an Schulen angeboten. Diese informieren in erster Linie zunächst über Alkohol und dessen Wirkung. Es wird nicht mit dem "erhobenen Zeigefinger" agiert, sondern Jugendlichen bekommen Hilfen an die Hand um den eignen Alkoholkonsum zu reflektieren und selbst kompetent entscheiden zu können, wie sie zukünftig konsumieren wollen.
    Mit Hilfe eines Planspiels zur Reflexion des eigenen Konsumverhaltens, mit Brillen die einen Rausch vortäuschen, mit der Auseinandersetzung mit Werbestrategien und wie hier der Umgang mit Alkohol propagiert wird, mit eigenen Erlebnisberichten der Jugendlichen und mit einem Wissensquiz über die Wirkungen und Konsequenzen von Alkoholkonsum nähern sich die Schüler dem Thema. Einzelne Aspekte wie Gruppendruck, das Vorleben der Erwachsenen und die eigenen Erfahrungen finden dabei Berücksichtigung.
    In Form von Lernstationen, die von den Klassen bzw. Gruppen durchlaufen werden, werden mithilfe von vielfältigen Methoden immer wieder neue Denkanstöße zur Betrachtung eines Themenbereiches gegeben.
  • Entsprechende Seminare und Workshops in weiteren Jugendeinrichtungen und Vereinen ergänzen diese Arbeit.
  • Mit der Präsenz der ausgebildeten Fachkräfte bei Festen in verschiedenen Samtgemeinden des Landkreises, wie mit der Aktion "Bleifrei – feier' mit ohne Sprit" werden den Jugendlichen Alternativen aufgezeigt, wie sie auch ohne Alkohol gut und gemeinsam feiern können. Zu den besuchten Festen gehören der Karneval in Stolzenau (Mittelweser), der Tanz in den Mai in Möhlenhagenbeck (Marklohe) und das Altstadtfest in Nienburg. (siehe Einzelprojektbeschreibung)
  • Ergänzend werden Jugendliche als MultiplikatorInnen für die peer-to-peer Education zu Alkoholcheckern ausgebildet (siehe Einzelprojektbeschreibung),
  • flankiert von zusätzlichen Cocktailschulungen in den Vereinen mit der ZerLegBar – einer mobilen Cocktailbar für Cocktails ohne Alkohol - mit Informationen über die Wirkung von Alkohol und das Zubereiten von alkoholfreien Cocktails.
  • Jugendschutzkontrollen werden bei Veranstaltungen durchgeführt, bei denen im Vorfeld eine grobe Verletzung der Jugendschutzbestimmungen zu erwarten ist. Hierbei wird bereits im Vorfeld mit den Veranstaltern Kontakt aufgenommen, beraten und die Überprüfung der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben angekündigt. Im Vordergrund steht jeweils die gemeinsame Absprache über sinnvolle präventive Maßnahmen anstelle der Kontrolle mit anschließenden restriktiven Konsequenzen für den Veranstalter.
  • Beratung von Vereinen und der Werbung und Initiierung von Projekten zum Motto/Projekt "Alkoholfrei Sport genießen" gehören ebenso zur Arbeit wie die
  • Aus- und Fortbildung von JugendgruppenleiterInnen mit dem Schwerpunkt auf Prävention und der
  • Durchführung von verschiedenen Mitternachtsportveranstaltungen mit den Sportarten Fußball, Volleyball, Handball, Eislaufen, Basketball und Inliner.
  • Mit zwei Plakataktionen wird das Thema "Erwachsene als Vorbild" in die öffentliche Diskussion gebracht und ist auf dem Landespräventionstag Niedersachsen 2012 vorgestellt worden. Das erste Plakat ist in den Kindergärten und Schulen ausgehängt worden während sich das zweite Plakat an die Vereine und Jugendeinrichtungen wendet und dort viele interessante Diskussionen ausgelöst hat. Beide Plakataktionen wurden gemeinsam mit den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden vorbereitet und durchgeführt. (siehe Einzelprojektbeschreibung) · Wettbewerbe und Kampagnen zum Verzicht auf Alkohol sind weitere wichtige Bestandteile der Arbeit.
  • Der Arbeitskreis Prävention des Landkreises Nienburg mit hauptamtlicher Besetzung aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen ist Mitglied im Landespräventionsrat Niedersachsen geworden und bringt sich in die dort geleistete Arbeit ein.  

Evaluation

Einzelne Angebote werden separat und auf unterschiedliche Weise evaluiert. Bei den in erster Linie aufklärenden und auf die jugendliche Zielgruppe zugeschnittenen Angeboten werden die TeilnehmerInnen anschließend mit einem Fragebogen um eine Rückmeldung gebeten, die im Anschluß des Angebotes ausgewertet werden.

Bei den aktionsorientierten Angeboten wie "Aktion bleifrei" und Mitternachtssport werden im Anschluß an die Angebote unter den Organisatoren und MitarbeiterInnen die gewonnenen Eindrücke, Probleme und Erfolge diskutiert und in die Planungen der folgenden Angebote einbezogen.

Die verhältnispräventiven Angebote werden im kontinuierlichen Austausch mit den jeweiligen Partnern ausgewertet und im Arbeitskreis Prävention des Landkreises wird sich über die jeweiligen Erfahrungen der Mitglieder ausgetauscht.

Auf übergeordneter Ebene findet eine Bewertung der durchgeführten Angebote durch den Fachdienst Jugendarbeit & Sport und dem Kreisjugendring statt. Diese hat Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der Angebotspalette, auf die Suche nach evtl. neuen Kooperationspartnern und der Aquirierung bestimmter Fördergelder.

Schulungen von Multiplikatoren in den BZgA-Projekten Klarsicht und Alkoholchecker werden direkt über die BZgA evaluiert.

Mit den Angeboten an den Schulen sind inzwischen 1.000 SchülerInnen über fast die Hälfte aller landkreisweiten weiterführenden Schulen erreicht worden. An den bislang sieben Mitternachtssportangeboten haben insgesamt 300 Jugendliche teilgenommen und mit diversen Schulungen und Kooperationsveranstaltungen sind über 20 Vereine und Verbände in die Präventionsarbeit mit einbezogen worden.


[1]Driefert, Kathleen u. Hoffmeister, Rita: Regionale Unterschiede im Alkoholkonsum von Jugendlichen; in: Statistische Monatshefte Niedersachsen 1/2010, S. 8-14

 

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Workshops an Schulen

C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Vereine und Verbände der Jugendarbeit, sowie kirchliche Gruppen

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Kreisjugendring, Jugendliche
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Alkohol-Checker

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Anlagen

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alkoholfreie Cocktails werden bei vielen Aktionen zur Alkoholprävention gemixt und angeboten.
alkoholfreie Cocktails werden bei vielen Aktionen zur Alkoholprävention gemixt und angeboten.

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Die Konzeption umfasst nicht nur den Bereich der Alkoholprävention.
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Der Klarsicht-Parcours der BzGA wurde nach Nienburg geholt und von vielen Schulklassen besucht.
Der Klarsicht-Parcours der BzGA wurde nach Nienburg geholt und von vielen Schulklassen besucht.

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Mitternachtssport wird zu verschiedenen Sportarten angeboten. Hier kommen gefährdete Jugendliche in ungezwungener Atmosphäre auch mit Mitarbeitern der Polizei in Kontakt. Das hilft oft beiden Seiten.
Mitternachtssport wird zu verschiedenen Sportarten angeboten. Hier kommen gefährdete Jugendliche in ungezwungener Atmosphäre auch mit Mitarbeitern der Polizei in Kontakt. Das hilft oft beiden Seiten.