Neuwied

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Neuwied
Bundesland: 
Rheinland-Pfalz
Einreichende Dienststelle: 
Amt 51/514 - Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied
Name des Ansprechpartners: 
Frau Tanja Bencheikh
Funktion des Ansprechpartners: 
Diplom Sozialpädagogin / Jugendarbeit
Straße/Postfach: 
Heddesdorfer Str. 33
Postleitzahl: 
56564
Ort: 
Neuwied
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 2631 802172
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 2631 802190
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Pro Zero: Null Promille, Null Problem - für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

In Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied und dem Fachdienst Sucht: Prävention und Beratung des Caritasverbandes Neuwied wurde ein Projekt im Rahmen der Alkoholprävention initiiert und entwickelt.

Hierbei wurden achtzehn aus Neuwied stammende junge Erwachsene zu Scouts
ausgebildet. Die Ausbildung umfasste drei Schulungsmodule mit folgendem Inhalt:

  • Informationen über das Thema Sucht
  • Überprüfung der eigenen Haltung
  • Reflektion des eigenen Konsumverhaltens
  • Kommunikationsübungen
  • Jugendschutz
  • Drogen und Alkohol im Straßenverkehr
  • Methodeneinsatz: Alkoholquiz, Rauschbrillenparcours, Selbsttests, Verteilung von Infomaterial
     

Die Schulungen wurden von Fachkräften folgender Institutionen durchgeführt:

  • Caritasverbandes Neuwied/Fachstelle Suchtprävention
  • Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied /Jugendkulturarbeit und Jugendschutz
  • Polizeiinspektion Neuwied/ Drogenpräventionsstelle.
     

Nach der Ausbildung kamen die Scouts auf Neuwieder Jugendveranstaltungen zum Einsatz, um hier präventiv zum Thema Alkohol aufzuklären.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Ausgangssituation:

Im letzten Jahr mussten die Mitarbeiter des Kinder- und Jugendbüros der Stadt Neuwied feststellen, dass es bei vielen Jugendveranstaltungen in Neuwied vermehrt zu unkontrolliertem Alkoholkonsum von 14- bis 15jährigen kam.
Dieses geschah immer außerhalb und meist vor dem eigentlichen Veranstaltungsort. Diesem negativen Trend wollte das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied in Kooperation mit dem Fachdienst Sucht: Prävention und Beratung des Caritasverbandes Neuwied, langfristig entgegenwirken.

Zielsetzung:

Logo des ProjektsMit diesem Projekt wollten wir gezielt für die Stadt Neuwied eine alkoholpräventive Kampagne aufbauen, die zu einem verantwortungsbewussten Umgang Jugendlicher mit Alkohol beiträgt. Die Kampagne umfasst die Schulung und den Einsatz von Peers (Scouts).

Insbesondere dadurch, dass wir junge Erwachsene gewinnen konnten, die aus Neuwied kommen und sich in der städtischen Szene auskennen. Das Projekt bietet eine zusätzliche Interventionsmöglichkeit Jugendliche durch geschulte Scouts über das Thema Alkohol zu informieren und ihr eigenes Konsumverhalten zu überprüfen.

Die Rolle der Scouts:

Die Scouts haben die Funktion mit Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren ins Gespräch zu kommen, präventiv zu arbeiten, immer in Unterstützung von Hauptamtlichen Kräften.
Die Peers sind hierbei nicht verantwortlich für das Schlichten eskalierender Situationen, die Verantwortung liegt hier bei den hauptamtlich Tätigen. Aufgrund ihres Alters gelingt es den Scouts einen niedrigschwelligen Zugang zur Zielgruppe zu finden und bei gesondertem Bedarf auch an Beratungsstellen zu vermitteln.

Mit den Scouts haben wir Multiplikatoren in der Suchtprävention ausbilden können, die eine hohe Akzeptanz bei den Neuwieder Jugendlichen erfahren. Zudem machen die Scouts auch ihre eigenen Freunde neugierig, warum sie sich als "Pro-Zero-Scouts" haben ausbilden lassen. Die Scouts kennen viele heimische Besucher und kommen so ungezwungen ins thematische Gespräch, ohne belehrend und somit abschreckend zu sein. Es geht viel mehr um einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol, Grenzen kennen zu lernen, Risiken abschätzen zu können und sich zu schützen. Dies natürlich immer unter Einbeziehung des Jugendschutzgesetzes.

Durch die Zusammensetzung der Scouts (Migrationshintergrund, gleiche Verteilung von beiden Geschlechtern, unterschiedliche Jugendszenen) ist es gelungen eine breite Akzeptanz bei der Zielgruppe zu erreichen.

Foto: Scouts 2012

Vernetzung:

Ein weiterer Punkt ist die Vernetzung von verschiedenen Trägern, die mit der Problematik in unterschiedlicher Art und Weise konfrontiert sind und ebenso Handlungsbedarf sehen.

Vorgehen und Umsetzung des Projekts:

1. Entwicklung des Projekts:

In einem ersten Schritt entwickelte die zuständige Jugendarbeiterin für Jugendkulturangebote, Tanja Bencheikh des Kinder- und Jugendbüros mit der Fachkraft für Suchtprävention, Lisa Seibert-Atkins die Projektidee und erarbeiteten ein Kurzkonzept.

2. Vernetzung der Beteiligten Institutionen:

Die Inhalte des Projektes wurden dem AK-Suchtprävention Neuwied vorgestellt und positiv aufgenommen und befürwortet. Die Schulungsinhalte für die Scouts wurden in Zusammenarbeit vom Caritasverband Neuwied, Kinder- und Jugendbüro/Jugendschutz, Polizeiinspektion Neuwied/ Drogenpräventionsstelle erarbeitet und durchgeführt.

3. Finanzierung:

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung beteiligte sich an einem Teil der Finanzierung, darüber hinaus konnten bisher zwei Sponsoren, Lions Club Neuwied/Andernach e.V. und die Mitarbeiter der Raiffeisendruckerei Neuwied gefunden werden. Die restlichen Kosten werden bisher durch Eigenmittel abgedeckt.

4. Die Bewerbung des Projektes und Scoutsuche:

In einem Presseartikel wurde zu einem Namenswettbewerb für die Kampagne aufgerufen. Der Jugendbeirat der Stadt Neuwied ermittelte unter 10 Namensvorschlägen den Gewinnertitel aus. Ab Juli 2012 wurden die achtzehn Peers mittels Flyer, Presseartikel, Internetwerbung, über Schulen sowie den Jugendbeirat der Stadt Neuwied gewonnen. Im September 2012 fanden die beschriebenen Schulungen statt. Hier wurden zudem alle notwendigen Werbungsmittel (Theke, Aufsteller, T-Shirts), Infostände und Materialien zusammen erarbeitet. Die aktive Einbindung der Scouts mit ihren Ideen zur Umsetzung des Projekts war uns ein Anliegen um eine höchstmögliche Identifikation mit dem Projekt zu erreichen.

5. Einsetzen der Scouts:

Nach der Schulung wurden die Scouts in Teams eingeteilt und bei bisher zwei Jugendevents, Rock- und Metalkonzerte, eingesetzt. In einem eigens dafür angeschafften Infostand waren die Scouts mit interaktiven Übungen, wie zum Beispiel der Einsatz von Rauschbrillen, Alkoholquiz, Selbsttests vertreten. Die Scouts sind sowohl im und außerhalb des Veranstaltungsortes auf die Besucher zugegangen und haben diese motiviert an den interaktiven Übungen teilzunehmen und so ins Gespräch zu kommen. Ein Hauptamtlicher war als Ansprechpartner immer mit vertreten. In regelmäßigen Nachtreffen werden die Scouts von den Fachkräften der Suchtprävention begleitet. Hier besteht die Möglichkeit die gesammelten Erfahrungen bei den Jugendevents zu reflektieren.

6. Öffentlichkeitsarbeit:

Das Projekt wurde und wird von Anfang an in der Presse, Internet und Radio begleitet, um eine große Öffentlichkeit zu erreichen.

Ergebnisse und Erreichtes:

Durch die Umsetzung des Projektes konnte die Zusammenarbeit der beschriebenen Kooperationspartner intensiviert werden. Besonders erfreulich war die Zusammenarbeit zwischen Polizei, Jugendarbeit, Jugendschutz und Suchtpräventionsstelle hinsichtlich der gemeinsamen Erstellung der Module für die Scouts. Die unterschiedlichen Arbeitsaufträge bereicherte die Arbeit der Alkoholprävention.

Besonders erfolgreich war die Gewinnung der Scouts, hier sahen wir im Vorfeld die meisten Probleme. Wir hätten es uns nicht so einfach vorgestellt, so in der Szene akzeptierte Scouts zu gewinnen, mit denen auch der Erfolg des Projekts in Zusammenhang steht. Die achtzehn jungen Erwachsenen bringen ein hohes Maß an Engagement und Motivation mit. Die Gruppe hat sich schnell als Team gefunden und begeistern sich mit ihren Ideen gegenseitig. Die Scouts sind sehr flexibel, stellen sich aufeinander ein und treten bei den Events als Team auf und transportieren das Thema mit Spaß und Leichtigkeit ohne oberflächlich zu sein.

Die Akzeptanz bei den Besuchern ist bisher sehr hoch und die interaktiven Methoden kommen sehr gut an. Unsere bisherigen Erfahrungen zeigten, dass die jungen Besucher ein hohes Interesse an dem Thema zeigen. Sie sind überrascht über manch Informationen, fragen nach, nehmen sich Infomaterial mit.

Positiv ist sicherlich der Effekt, dass auch viele Besucher aus dem Freundeskreis der Scouts stammen und so automatisch das Umfeld in die Maßnahmen mit eingebunden wird, somit kann man von einem verhaltensorientierten Projekt sprechen.
Für Neuwied ist das Projekt "Pro Zero" neu und stößt auf reges Interesse.
Unser Ziel ist es, die Einsätze der Scouts bei anderen Events in der Stadt, wie Stadtfeste zu erweitern. Um das Projekt langfristig zu etablieren und weiter zu entwickeln, werden wir jährliche Schulungen für neue Scouts durchführen. Dies wird sicherlich notwendig
sein, da ein Teil der jetzigen Scouts in naher Zukunft durch Studium und Beruf nicht mehr zur Verfügung stehen. Zudem muss auch die Finanzierung durch weitere Sponsoren gewährleistet werden.

Für 2013 sind bereits fünf größere Jugendveranstaltungen fest geplant, bei denen die Scouts zum Einsatz kommen.werden.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

BzgA Kampagne "Voll power"

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Anlagen

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Flyer Pro Zero - Scoutsuche (Vorderseite)
Flyer Pro Zero - Scoutsuche (Vorderseite)

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Flyer Pro Zero  - Scoutsuche (Rückseite)
Flyer Pro Zero - Scoutsuche (Rückseite)

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Wieviel Alkohol kann man trinken?
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Schulung (1)
Schulung (1)

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Schulung (2)
Schulung (2)

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Schulung (3)
Schulung (3)

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Schulung (4)
Schulung (4)

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Schulung (5)
Schulung (5)

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Schulung (6)
Schulung (6)

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Einsatz der Scouts (1)
Einsatz der Scouts (1)

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Einsatz der Scouts (2)
Einsatz der Scouts (2)

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Einsatz der Scouts (3)
Einsatz der Scouts (3)

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Einsatz der Scouts (4)
Einsatz der Scouts (4)

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Einsatz der Scouts (5)
Einsatz der Scouts (5)

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Einsatz der Scouts (6)
Einsatz der Scouts (6)

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Einsatz der Scouts (7)
Einsatz der Scouts (7)

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Einsatz der Scouts (8)
Einsatz der Scouts (8)

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Handout Scout-Schulung 2012
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