Illingen

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Illingen
Bundesland: 
Saarland
Einreichende Dienststelle: 
FB 4 - Menschen, Bildung und Soziales
Name des Ansprechpartners: 
Frank Schuppener
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendpfleger
Straße/Postfach: 
Hauptstraße 86
Postleitzahl: 
66557
Ort: 
Illingen
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 6825 409127
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 6825 409109
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Alkoholprävention in der offenen und vereinsgebundenen Jugendarbeit

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Die Gemeinde Illingen möchte sich mit einem dreiteiligen Konzept bewerben. Insgesamt haben wir in unserer alkoholpräventiven Arbeit in der Vergangenheit versucht, sowohl vereinsgebundene Angebote als auch offene Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene zu entwickeln. Das Projekt: "Weniger ist besser – Juniorenfördergemeinschaft Illtal e.V. für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Fußball" richtet sich an junge Fußballerinnen und Fußballer in unserer Gemeinde. Bei großen Festveranstaltungen und an Faschingsumzügen ist es im Rahmen einer Sicherheitspartnerschaft zwischen Veranstaltern, Polizei, Ortspolizeibehörde, Sicherheitsdiensten und Jugendbüro zur Regel geworden, Jugendschutzteams einzusetzen. Mit Hilfe von Fördermitteln des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge wurde ein auf drei Jahre angelegtes, alkohol- und gewaltpräventives Modellprojekt entwickelt, das sich an vormals auffällige junge Migrantinnen und Migranten richtet.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

"Weniger ist besser – JFG Illtal e.V. für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Fußball"

"Weniger ist besser – JFG Illtal e.V. für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Fußball", ein Präventionsprojekt in Zusammenarbeit mit dem Beratungs- und Behandlungszentrum DIE BRIGG des Caritasverbandes Schauberg-Blies e.V., dem Gesundheitsamt Neunkirchen und dem Jugendbüro der Gemeinde Illingen. Es wurde insbesondere hinsichtlich der guten Regeln für den Umgang mit Alkohol im Fußballverein in Anlehnung an den "Wegweiser für Trainer, Betreuer und Übungsleiter in Sportvereinen" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung entworfen (vgl. www.bzga.de oder www.kinderstarkmachen.de, Bestell-Nr.: 33720002).

Die Juniorenfördergemeinschaft Illtal (JFG) e.V. hatte im Zuge des demographischen Wandels die Kinder- und Jugendförderung über Gemeindegrenzen hinaus gebündelt und aus vielen kleinen Vereinen einen großen Jugendfußballverein gemacht. Wir sahen mit dieser neuen Qualität in der Vereinsjugendarbeit, eine günstige Gelegenheit, die Förderung auszuweiten und freuen uns bis heute, dass wir alle gemeinsam den Mut gefunden hatten, dem Tabuthema Alkohol in den Vereinen auf diese Weise zu begegnen. Es geht uns um eine Sensibilisierung im Umgang mit Alkohol im täglichen Vereinsleben. Zum einen wurde mit Jugendlichen Regeln erarbeitet und erprobt, die ihnen helfen, Grenzen beim verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu setzen und einzuhalten. Des Weiteren soll an das Vorbildverhalten von Eltern und Verantwortlichen im Verein, wie z.B. Trainer/innen, Betreuer/innen und Vorstandsmitglieder appelliert werden, schließlich an das aller Mitglieder im Verein.

Nach dem gemeinsamen Erarbeiten eines Kataloges von guten Regeln (vgl. Anlage 1, S. 25ff.), gaben wir im Rahmen des Jugend-Sommer-Turniers 2011 der JFG Illtal e.V. den offiziellen Startschuss und wurden sowohl von den Vereinsmitgliedern, den Eltern wie von der Kommunalpolitik und der Öffentlichkeit gut aufgenommen. In einer ersten Phase unterstützten wir zunächst die jährlich stattfindende Jugendfahrt der JFG nach Spanien mit zusätzlichen Fördermitteln, um ganz im Sinne unserer Regeln, einfach den erlebnispädagogischen Wert dieses Angebotes zu steigern und keine falsche Langeweile aufkommen zu lassen. Es folgte eine gemeinsame Ortsranderholung mit 30 sportbegeisterten Kindern auf der Sportanlage des SV Eintracht Illingen-Welschbach in den Sommerferien (vgl. Anlage 1, S. 10ff.), mit dem Ziel unsere Partnerschaft zu festigen und einzelne Bausteine des künftigen Konzeptes, wie z.B. das Programm: "Trink Dich fit" des Gesundheitsamtes Neunkirchen schon zu erproben.

Im Januar 2012 organisierten wir Workshops für Trainer/innen, Betreuer/innen und Clubheimpächter/innen, die Frau Yvonne Illy vom Beratungs- und Behandlungszentrum DIE BRIGG des Caritasverbandes Schaumberg-Blies e.V. durchführte. Es ging dabei wesentlich darum, die Vertrauenspersonen der Kinder und Jugendlichen in ihren Vorbildfunktionen zu stärken und ihren Blick für relevante entwicklungspsychologische Grundlagen zu schärfen. Mit dem Präventionsprogramm: "Tom & Lisa" wendeten wir uns die C-Jugendspieler/innen im Verein. "Tom & Lisa" ist ein evaluiertes Präventionsangebot zum Erwerb von Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol. Grund für den riskanten Alkoholkonsum unter Jugendlichen ist meist altersbedingte Neugierde, Unerfahrenheit und Gruppendruck, u.a. beim Wettrinken und bei Trinkspielen. An diesen Motiven knüpfte der Workshop an, insbesondere um den Thema: "Komasaufen" zu begegnen. Jutta Schäfer vom Gesundheitsamt Neunkirchen richtete sich mit ihrem Programm: "Trink Dich fit" an die D-Jugendspieler/innen und ihre Eltern. Ein Mitmachparcours animierte dabei die jungen Sportler, eigene Trinkgewohnheiten zu beobachten und zu verändern, mit dem Ziel, Körper und Geist optimal auf die sportlichen Anforderungen einzustellen. Die Spieler durchliefen in diesem Programm insgesamt vier Stationen. Sie sollten dabei Kompetenzen erwerben, z.B. das Erlernen der Zusammenhänge zwischen Wasser- bzw. Zuckerzufuhr und Gesundheit. Sie lernten die Getränke nach dem Zuckergehalt zu bewerten und geeignete Durstlöscher selbst zu mischen. Mit einem Trinktagebuch erfuhren die Jugendlichen sehr viel über ihr Trinkverhalten. Bei der letzten Station erhielten sie eine Trinkflasche mit ihrer Nummer, die sie bei jedem Training und Spiel mitbringen, natürlich gefüllt mit einer optimal gemischten Fruchtschorle.

Schließlich suchten wir mit der Polizistin Aline Hollenbach von der Kreisverkehrswacht Neunkirchen mit Fahrsimulator und dem bekannten Programm BOB auch den Kontakt mit jungen erwachsenen Fußballspieler/innen. Der 1. Vorsitzende der JFG Illtal e.V., Herr Willibald Gessner, stellte im Verlaufe unserer Zusammenarbeit eine bemerkenswertes Vereinjugendkonzept (vgl. Anlage 1, S. 18ff.) vor, das sowohl Leistungsanreize im Sport wie Spaß am Spiel und das Einüben pädagogisch wertvoller Verhaltensgrundsätze oder Tugenden vereint und nicht zuletzt unser gemeinsam entwickeltes Programm: "Weniger ist besser" trägt. Unsere bisherige Bilanz ist sehr positiv. Wir fahren im kommenden Jahr fort, mit einem gemeinsamen Hallenfußballturnier, einem weiteren Präventionsworkshop für die C-Jugend und einem Getränkemodul für die D-Jugend, um an Bewährtes zu erinnern und es weiterzuführen. Mit einem neuen Programm, das den Fokus auf gesunde Ernährung ausrichten wird, zielen wir auf Spieler/innen der B-Jugend. Als Abschluss ist ein gemeinsames Kochen mit Prominenten im Fußball geplant. Die Eltern versuchen wir stets mit Elternbriefen in das Gesamtkonzept einzubinden, zum Jahresende wird es auch mit Ihnen wieder eine Abschlussrunde geben.

Jugendschutzteams (JUST):

Seit 2008 stehen wir mit den JugendpflegerInnen im Landkreis Neunkirchen, Polizei, Streetwork und DER BRIGG für das Bundesmodellprojekt: "HaLT – Hart am Limit", das darauf abzielt, auf kommunaler Ebene durch Information und Prävention eine erhöhte Sensibilität zum Thema Alkoholkonsum unter Jugendlichen zu schaffen und zugleich die Einhaltung des Jugendschutzes bei Festveranstaltungen, in Gaststätten und im Handel zu gewährleisten. Darüber hinaus wendet sich das Projekt an Kinder und Jugendliche, die bereits durch exzessiven Alkoholkonsum aufgefallen sind.

Die Idee der Jugendschutzteams entstammt diesem HaLT-Netzwerk. Jugendliche holen sich Rat und Hilfe eher von Gleichaltrigen, als dass sie Erwachsene als Ansprechpersonen suchen. Oft haben sie das Gefühl von Gleichaltrigen besser verstanden zu werden, weil sie eine gemeinsame Sprache sprechen und sich ihre Probleme ähneln. Diese Tatsache machten wir uns für dieses Projekt zu nutze. Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der JUST-Teams verstehen sich dabei als Kommunikationspartner/innen auf Augenhöhe, die das Gespräch mit Kindern und Jugendlichen suchen, durch ihr eigenes Handeln Atmosphäre positiv verändern und Orientierung geben können. Sie zielen auf die Reduzierung des riskanten Alkoholkonsums von Minderjährigen, um eine körperliche, psychische und sozial gesunde Entwicklung zu fördern, auch die Verminderung des Risikos einer Suchtentwicklung ist Ziel, schließlich werden ebenso jugendschützerische Ziele verfolgt wie die Reduzierung von Ausschreitungen unter Alkoholeinfluss angestrebt. Die Jugendlichen arbeiten dabei immer unter dem Schutz der Sicherheitspartnerschaft zwischen Veranstaltern, Polizei, Ortspolizeibehörde, Sicherheitsdiensten, der BRIGG und dem Jugendbüro.

Ein spezielles Schulungskonzept wurde vom Caritas Behandlungs- und Beratungszentrum entwickelt und durchgeführt. In einer Modellphase im Jahre 2011 wurde der Einsatz der Jugendschutzteams im Rahmen großer Fest- und Faschingsveranstaltungen hier in Illingen und im benachbarten Schiffweiler erprobt, heute sind unsere JUST-Teams mit ihren weißen T-Shirts und dem Slogan: "Volle Pulle leben auch ohne Alkohol" mit Wortwitz, Giveaways, Quizfragen und vielen Infos im ganzen Landkreis Neunkirchen unterwegs. Es war nicht zuletzt der erfolgreiche Einsatz der JUST-Teams, der auch eine Neukonzeption der Sicherheitspartnerschaften bei Festveranstaltungen in der Gemeinde Illingen zur Folge hatte, den Veranstaltungen eine neue Qualität und weniger soziale Abweichungen bescherte.

Einzelveranstalter werden regelmäßig im Zuge der Vorbereitungen für große Festveranstaltung sowohl bei der Beantragung einer Gestattung als auch auf Vorbereitungstreffen eingehend zum Thema: "Jugendschutz und Alkohol" informiert. Am Tage der Veranstaltung beginnen die Jugendschutzteams damit, Flyer und Aushänge mit wichtigen thematischen Informationen an den Festständen zu verteilen, sodann sind sie mehrere Stunden auf dem Festgelände, verteilen sie sich in kleinen Gruppen und sprechen gleichaltrige Jugendliche an. Für diese Zeitspanne sind stets zwei SozialarbeiterInnen im Hintergrund, die im Konfliktfalle schnell eingreifen könnten. Darüber hinaus gibt es einen privaten Sicherheitsdienst des Hauptveranstalters auf dem Festgelände und einen der Gemeinde Illingen für das nähere Umfeld, schließlich stehen MitarbeiterInnen des Ordnungsamtes und der Polizei Illingen zur Verfügung, um in den jeweiligen sozialen Situationen in deeskalierender Grundhaltung einzugreifen.

Illinger Präventionsprojekt (PPI) für junge Spätaussiedler

Für junge Spätaussiedler in der Gemeinde Illingen fehlten geeignete Treffpunkte, etablierte Jugendtreffs wurden selten oder nicht angenommen und informelle Treffs im Außenbereich, wie z.B. im zentralen Burgpark, scheiterten öfters an ordnungsrechtlichen Vorgaben.

Das Netzwerk Integration im Landkreis Neunkirchen stieß in seiner Arbeit immer wieder auf dieses Thema und gründete 2010 mit dem Jugendbüro der Gemeinde Illingen, dem Ortsvorsteher und Vertreter der Polizeiinspektion Illingen, Wolfgang Scholl, Kreisjugendpfleger Dietmar Bonnstaedter und Walter Schnell vom Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werkes in Neunkirchen ein Kompetenzteam. Dieses Team lud die Jugendlichen und jungen Erwachsenen am 2. September 2010 zum ersten gemeinsamen Gespräch in den Rathauskeller der Gemeinde Illingen ein.

An vielen darauf folgenden Abenden entstand die Idee, einen Ort für diese Gruppe zu finden und ihnen somit einen eigenen Raum zu schaffen. Parallel zu weiteren Gesprächen vor Ort, wurde ein Projektantrag beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gestellt, der im Frühsommer 2011 positiv beschieden wurde; die Projektidee hatte sich in einer deutschlandweiten Ausschreibung durchgesetzt.

Das Präventions-Projekt-Illingen (PPI) konnte so, nach einjähriger Vorlaufzeit, am 01.09.11 mit der Einstellung des Sozialarbeiters Fritz Joachim Scherer starten. Ziele sind der Aufbau eines selbstverwalteten Jugendtreffs mit der in Illingen ansässigen Gruppe jugendlicher Spätaussiedler und die Prävention in der Alkohol- und Gewaltproblematik durch alternative Freizeitgestaltung. Der Jugendtreff ist heute zu einem Ort geworden, an dem sich die beteiligten Jugendlichen treffen und gemeinsam Zeit verbringen. Sie treffen sich dreimal pro Woche und meistens an den Wochenenden im Vereinsheim des Tennis-Club Rot-Weiß Hirzweiler e.V. in einem selbstbestimmten und geschützten Rahmen, haben sich nach JULEICA-Standard schulen lassen, treiben zusammen Sport, organisieren Freizeit und Erlebnisse. Nur mal "chillen" ist dabei genauso angesagt, wie das Engagement für die eigene Sache im Rahmen beispielsweise von Info- und Hindergrundveranstaltungen.

Eine gute inhaltliche Beschreibung des Projektes findet sich auf der Webseiten des Diakonischen Werkes als dem federführenden Projektpartner unter: www.diakonisches-werk-saar.de und www.jmd.dwsaar.de/Neunkirchen/index.htm mit einem Blog, der sehr detailreich, lebendig und anhand vieler Beispiele das alltägliche Programm und den Entwicklungsverlauf von Beginn bis heute nachzeichnet.

Das Netzwerk: "Halt", das Netzwerk: "Integration" im Landkreis Neunkirchen sowie die Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für präventives Handeln und der Polizei lieferten uns theoretische Hintergründe und Ideen. Die Projekte wurden speziell für die Bedarfe in unserer Gemeinde entwickelt und in der praktischen Ausgestaltung von diesen und anderen Netzwerkpartner/innen unterstützt.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Konzepte und Vereinbarungen, Vertrag

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

JUST-Teams

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

JUST-Teams im Landkreis Neunkirchen

Einzelprojekte

Anlagen

14_1485_1546_2385.pdf

Vereinsbroschüre "JFG ILLtal 2012"
PDF icon 14_1485_1546_2385.pdf

14_1485_1546_2386.JPG

Jugendschutzteam 2012
Jugendschutzteam 2012