Fellbach

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Fellbach
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Amt für Bildung, Jugend, Familie und Sport
Name des Ansprechpartners: 
Frau Evi Rottmair
Funktion des Ansprechpartners: 
Stv. Stadtjugendreferentin
Straße/Postfach: 
Marktplatz 1
Postleitzahl: 
70734
Ort: 
Fellbach
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 711 5851731
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 711 5851113
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

„Blau macht Blöd“ – Fellbacher Initiative zur Alkoholprävention

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Stadtverwaltung und Polizei haben 2007 die Fellbacher Initiative zur Alkoholprävention "Blau macht Blöd" gegründet. Sie vereint die an Alkoholprävention Beteiligten in Fellbach: Schulsozialarbeit, Sportvereine, Jugendamt, Polizei, Ordnungsamt, Suchtberatungsstelle, Jugendhaus und Mobile Jugendarbeit.

Ziel der Initiative ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu stärken und dafür förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Dies beinhaltet:

  • die Förderung von individuellen und gesellschaftlichen Schutzfaktoren
  • die Reflexion und Verringerung von Risikofaktoren
  • die Sensibilisierung von Jugendlichen, Eltern, Multiplikatoren und Gewerbe

Die Ziele sollen erreicht werden, indem in unterschiedlichen Handlungsfeldern Konzepte erarbeitet und umgesetzt werden. Dadurch wird eine feste Verankerung der Alkoholprävention in den verschiedenen Bereichen der Kommune angestrebt.

"Blau macht Blöd" wurde zunächst als dreijähriges Projekt initiiert. Seit Projektende wird die Arbeit der Initiative vom "Arbeitskreis Alkoholprävention" fortgeführt. Die Federführung liegt beim Amt für Bildung, Jugend, Familie und Sport.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Die Fellbacher Initiative zur Alkoholprävention "Blau macht Blöd"

Ausgangssituation

Im Frühjahr 2007 entstand aus einer gemeinsamen Initiative der Stadtverwaltung Fellbach und des Polizeireviers Fellbach die Idee, im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention eine Präventionskampagne für einen bewussten Umgang mit Alkohol und eine strikte Einhaltung des Jugendschutzes zu starten. Hintergrund damals sind die belegten Tatsachen, dass Alkohol und das damit verbundene Komasaufen ein rasant steigendes Problem bei Kindern und Jugendlichen darstellt. Darüber hinaus belegen die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik, dass Alkohol oftmals ein Katalysator für Gewaltdelikte ist. Damit einhergehend hat sich die "Qualität der Körperverletzungsdelikte" deutlich verschärft und auch die Klinikaufenthalte, verursacht durch übermäßigen Alkoholgenuss, sind bei der genannten Zielgruppe seit 1990 um mehr als das Doppelte angestiegen (BzgA).

Den Initiatoren war sehr wichtig, diese Kampagne auf möglichst breite Beine zu stellen. Deshalb beginnt bereits im März 2007 die Suche nach weiteren Kooperationspartnern, die mit den Schulen, örtlichen Vereinen und dem Verein Stadtmarketing rasch gefunden wurden. Im Juni 2007 wird im Rahmen eines Runden Tisches im Rathaus Fellbach der Grundstein für die Initiative gelegt, die daraufhin im Herbst 2007 ihre Arbeit aufnimmt.

Vertreter/innen aus der offenen Jugendarbeit, der Schulsozialarbeit, der Polizei, des Ordnungsamtes, der Sportvereine, der Suchtberatungsstelle und des Kreisjugendamtes werden für eine Mitarbeit in der Initiative gewonnen. Den Teilnehmenden kommt es dabei vor allem darauf an, nicht nur die Jugendlichen selbst über die Gefahren eines übermäßigen Alkoholkonsums jugendgerecht aufzuklären, sondern auch ihr soziales, schulisches und häusliches Umfeld entsprechend zu sensibilisieren.

Eltern, Lehrkräfte, Jugendbetreuer/ innen, die Übungsleitungen in den Vereinen aber auch das Ladenpersonal in Einzelhandelsgeschäften und an Tankstellen sowie natürlich die Gastronomen und Festveranstalter sind wichtige Kontaktpersonen im Rahmen einer ganzheitlichen Kampagne. Sie alle können maßgeblich dazu beitragen, dass Jugendliche unter 16 Jahren keinen Alkohol in die Hände bekommen und bei Jugendlichen über 16 Jahren und Erwachsenen den Weg für einen verantwortungsvollen Konsum bereiten.

Ziele

Alkoholprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, deren Wirkung davon abhängig ist, dass sie langfristig und kontinuierlich angelegt ist, zielgruppenspezifisch ausgerichtet ist und verschiedene Bereiche der Kommune vernetzt.
Ziel der Initiative ist es deshalb, die in Fellbach an Alkoholprävention Beteiligten zusammenzuführen und zu vernetzen, damit alkoholpräventive Maßnahmen in den unterschiedlichen Bereichen der Kommune verankert werden können.

Grundgedanke der Initiative "Blau macht blöd" ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu stärken und dafür förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Dies beinhaltet insbesondere

  • die Förderung von individuellen, als auch gesellschaftlichen Schutzfaktoren
  • die Reflexion und Verringerung von Risikofaktoren
  • die Sensibilisierung von Jugendlichen, Eltern und Multiplikatoren hinsichtlich suchtfördernder und suchthemmender Faktoren.

Die Initiative bietet des Weiteren die Rahmenbedingungen, um gemeinsam die Bedarfslage in Fellbach zu evaluieren und neue Projekte und Maßnahmen zielgenau und bereichsübergreifend zu entwickeln.

Zielgruppen der Initiative

  • Kinder und Jugendliche, die insbesondere durch Angebote der Lebenskompetenzförderung erreicht werden sollen.
  • Eltern und Multiplikatoren, die – ehrenamtlich oder hauptamtlich – mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
  • Gewerbetreibende, deren Gewerbe den Verkauf von Alkohol beinhaltet.

Rahmenbedingungen

Das Projekt wurde im September 2007 initiiert. Die Gesamtlaufzeit betrug drei Jahre.
Für die Projektleitung wurde – neben dem Stadtjugendreferenten – eine weitere Stelle mit 6 Wochenstunden geschaffen. Die Federführung für die Initiative lag bei der Stadt Fellbach, Amt für Bildung, Jugend, Familie und Sport.
Dem Projekt stand ein jährliches Gesamtbudget von 10.000 Euro zur Verfügung.

Seit Projektende in 2010 wird die Arbeit der Initiative vom "Arbeitskreis Alkoholprävention" fortgeführt. Der Arbeitskreis trifft sich dreimal jährlich um die inhaltliche Ausrichtung der Initiative weiter zu entwickeln, die Arbeitsgruppen untereinander zu vernetzen und Maßnahmen und Aktionen abzustimmen und sich gegebenenfalls gegenseitig zu unterstützen.
Für Maßnahmen und Aktionen der Initiative steht ein kleines Budget zur Verfügung. Die Federführung liegt nach wie vor beim Amt für Bildung, Jugend, Familie und Sport.

Kooperationspartner

Zum Arbeitsansatz der Fellbacher Initiative zur Alkoholprävention gehört es, möglichst viele Akteure in der Kommune in die Präventionsarbeit einzubinden und dadurch eine Kräftebündelung zu erreichen. Deshalb werden für die verschiedenen Projekte und Maßnahmen immer auch Kooperationspartner hinzugewonnen und hinzugezogen, um eine bestmögliche Verankerung der Projekte zu erreichen.

Kooperationspartner der Fellbacher Initiative "Blau macht blöd" sind z. B.

  • Stadtmarketingverein Fellbach
  • Gesamtelternbeirat der Fellbacher Schulen
  • Schulleitung der Fellbacher Schulen
  • Suchtpräventionslehrer der Fellbacher Schulen
  • Referat Jugendarbeit des Kreisjugendamtes Rems-Murr
  • Jugendgemeinderat
  • Initiative Sicherer Landkreis
  • Stadtjugendring
  • Dr. Karl Eisele & Elisabeth Eisele Stiftung

Umsetzung der Projektziele bis heute

Zu Beginn ihrer Arbeit setzt sich eine Steuerungsgruppe mit verschiedenen Präventionsansätzen auseinander und erarbeitet eine detaillierte Situationsanalyse der Bedarfslage in Fellbach.

Darauf aufbauend wurden konkrete Handlungsfelder erarbeitet, dafür geeignete Arbeitsgruppen gebildet und die inhaltliche Ausrichtung dieser Arbeitsgruppen festgelegt. In diesen Arbeitsgruppen erfolgen die konkrete Erarbeitung neuer Projekte und ihre Umsetzung.

Die Steuerungsgruppe, nach Projektende der AK Alkoholprävention, trifft sich regelmäßig (ca. vier Treffen/ Jahr) und dient als Plattform des Austausches, sowie der Initiierung neuer Maßnahmen.

Folgende vier Arbeitsgruppen wurden gebildet:

  • Arbeitsgruppe "Alkoholprävention an Fellbacher Schulen"
  • Arbeitsgruppe "Präventionsfilm"
  • Arbeitgruppe "Alkoholprävention im Sportverein"
  • Arbeitsgruppe "Gaststätten und Einzelhandel"

Zum Projektende wurden die Projekte und Maßnahmen der Arbeitsgruppen evaluiert. Maßnahmen, die während der Projektlaufzeit entstanden, sollten nach Möglichkeit darüber hinaus weiterlaufen.
Die Arbeitsgruppen und ihre Ergebnisse im Projektzeitraum sind in der beigelegten Konzeption ausführlich beschrieben.

Der Präventionsfilm wurde im Projektzeitraum fertig gestellt und wird im Rahmen von Suchtpräventionsseminaren eingesetzt. Die Arbeitsgruppe hat ihre Arbeit beendet.
Seit Mitte 2012 beendet ist die Arbeitsgruppe "Gaststätten und Einzelhandel". Es hat sich gezeigt, dass sowohl Gaststättenbetreiber wie auch Einzelhändler kaum für die angestrebte Zertifizierung ihrer Betriebe zu gewinnen waren.

Die Arbeitsgruppen "Alkoholprävention an Fellbacher Schulen" und "Alkoholprävention im Sportverein" sind weiterhin aktiv.
An den Fellbacher Schulen sind die in der Arbeitsgruppe entwickelten Module mittlerweile fester Bestandteil im Rahmen der Suchtprävention der Klassenstufen 5 und 7/8. Mit den Suchtpräventionslehrer/innen aller Schulen findet jährlich ein Austauschtreffen zu aktuellen Themen und Entwicklungen in Fellbach statt.

Alkoholprävention ist festes Thema in den Schulungen der Übungsleitungen in den Fellbacher Sportvereinen. Ein Fellbacher Sportverein hat intern eine Verpflichtung zum Umgang mit Alkohol im Verein entwickelt.
In Kooperation mit den Schulen findet jährlich für alle Schulen ein Sportaktionstag statt. Ziel ist, den Jugendlichen ein attraktives Programm zu bieten, bei dem sie ein Risiko eingehen und Grenzen erfahren können, aber auch alternative Freizeitmöglichkeiten kennenlernen können.
Von Seiten der Stadt Fellbach wird außerdem in die Vereinsförderrichtlinien aufgenommen, dass für Maßnahmen im Suchtpräventionsbereich ein besonderer Zuschuss gewährt wird. Damit sollen Bemühungen der Sportvereine im suchtpräventiven Bereich honoriert werden.

Im Rahmen der Initiative wurde unter Einbezug aller Teilnehmer ein Logo entwickelt, unter dem sich die Initiative nach außen darstellt. Mit dem provokanten Logo "Blau macht blöd" macht die Initiative auf das Thema verantwortungsvollen Alkoholkonsums aufmerksam und regt zu Diskussionen und Gesprächen an. Durch eine fortlaufende Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere in der lokalen Presse, wird die Bevölkerung über aktuelle Projekte und Maßnahmen informiert und für die Alkoholprävention sensibilisiert.

Ausblick

Im Januar 2013 wird bei einem internen Fachtag die inhaltliche Ausrichtung des Arbeitskreises und damit verbundene Maßnahmen und Projekte überprüft und weiterentwickelt. Der Arbeitskreis möchte neue Entwicklungen in der Suchtprävention aufgreifen und daraus neue Aktionen für die Stadt Fellbach planen. Die Fortführung der Initiative wird von allen Mitgliedern gewünscht.

Mitglieder im Arbeitskreis Alkoholprävention sind derzeit:

Kommune Fellbach:

  • Amt für Bildung, Jugend, Familie und Sport
  • Stadtjugendreferat
  • Schulsozialarbeit der Stadt Fellbach
  • Mobile Jugendarbeit
  • Jugendhaus Fellbach
  • Büro des 1. Bürgermeisters der Stadt Fellbach
  • Polizei Fellbach
  • Ordnungsamt Stadt Fellbach


Sportvereine in Fellbach:

  • SV Fellbach
  • TV Oeffingen
  • TSV Schmiden


Landkreis Rems-Murr:

  • Suchtberatung
  • Kreisdiakonieverband Rems-Murr-Kreis
  • Kreisjugendamt Rems-Murr-Kreis

 

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
Welche? (bitte benennen) : 
Schulen, Sportvereine
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Sportaktionstag für Jugendliche: Suchtpräventionstag in Kooperation mit Schulen, Sportvereinen, Polizei, offener Jugendarbeit und Suchtberatungsstelle
Zertifizierung von Gaststätten: Gaststätten, die freiwillig drei alkoholfreie Getränke günstiger als Alkohol + ein preiswertes Essen für Jugendliche anbieten

C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Schulen, Sportplatz

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Mobile Jugendarbeit / Streetwork
Schulsozialarbeit

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Amt für Bildung, Jugend, Familie und Sport: Stadtjugendreferat, Schulsozialarbeit, Mobile Jugendarbeit, Jugendhaus

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Anlagen

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Filmpräsentation
Filmpräsentation

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Hochseilpacour
Hochseilpacour

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Podiumsdiskussion
Podiumsdiskussion

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Rauschbrille
Rauschbrille