Emmendingen (Landkreis)

Typ: 
Landkreis
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Emmendingen (Landkreis)
Bundesland: 
Baden-Württemberg
Einreichende Dienststelle: 
Landratsamt Emmendingen, Sozialdezernat
Name des Ansprechpartners: 
Barbara Reek
Funktion des Ansprechpartners: 
Kommunale Suchtbeauftragte
Straße/Postfach: 
Bahnhofstr. 2-4
Postleitzahl: 
79312
Ort: 
Emmendingen
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 7641 451412
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 7641 451 674
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Check dein Risiko!" Aufsuchende Kurzintervention mit trinkenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

"Check dein Risiko!" ist eine aufsuchende Kurzintervention mit trinkenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Umfeld von Discotheken und Festen und in der Bahn. Einfluss nehmen auf Konsummuster, Sensibilisierung für unmittelbare und mittelbare Risiken des Konsums, sowie eine Erhöhung der Risikokompetenz durch Kurzintervention sind Ziele dieses Projekts.

Junge Frauen und Männer wurden für diese Einsätze ausgebildet und bieten bei den Veranstaltungen ein Beziehungs- und Kommunikationsangebot rund um das Thema Alkohol mit Risikocheck, Informationen, Zuhören und Hilfen zur Steigerung der Risikokompetenz.

Bei den Einsätzen sind immer Fachkräfte präsent. Nach den Einsätzen erfolgt eine Reflexion für die ProjektmitarbeiterInnen mit den Fachkräften.

Besonders herauszustellen sind die Einsätze in der Bahn. Junge Menschen werden auf dem Weg zur Party angesprochen. Dieses stellt eine besondere Herausforderung dar und wird von Mitreisenden positiv aufgenommen.

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Hintergrund

Trinken von Alkoholika durch Erwachsene in der Öffentlichkeit mit und ohne gesellschaftlichen Anlass hat längst Eingang in unsere Kultur gefunden. Gleichzeitig wird das exzessive Trinken Jugendlicher und junger Erwachsener zwar nicht gut geheißen, de facto aber immer noch an vielen Orten unwidersprochen geduldet. So entstehen im Umfeld von Einrichtungen wie Diskotheken oder Ereignissen wie Fasnacht oder Halloween Jugendkulturen mit eigenen Trinknormen. Die gesellschaftliche Antwort beschränkt sich hier oft auf ordnungsrechtliche Maßnahmen zur Einhaltung des Jugendschutzes oder polizeiliche Maßnahmen zur Verfolgung von z.B. Gewaltdelikten.

Gleichzeitig zeichnet sich exzessives Trinken Jugendlicher und junger Erwachsener oft durch geringe Kenntnis der kurzfristigen oder mittelfristigen Risiken und eine unreflektierte und tendenziell verharmlosende Risikobereitschaft aus.

Seit einigen Jahren taucht in der Fachliteratur vermehrt der Begriff des "Binge-drinking" auf. Er beschreibt ein Muster, insbesondere unter Jugendlichen, bei dem es um gezieltes Rauschtrinken geht. Die Jugendlichen, die mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wurden, zeigen ein solches Trinkverhalten. Nach Angaben der AOK Baden-Württemberg wurden im ersten Halbjahr 2009 984 AOK-Versicherte Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren wegen akuter Alkoholvergiftung in Krankenhäuser eingeliefert. Das DRK Emmendingen bestätigt ein anhaltend hohes Niveau an alkoholbedingten Einsätzen bei jungen Menschen vor allem im Bereich der Diskotheken – hervorstechend ist der Bahnhofsvorplatz in Herbolzheim, bei Fasnachtsveranstaltungen und Gassen- und Weinfesten.

Ziele

  • Mit-Gestaltung der Konsumkultur durch aufsuchende Kurzintervention im Umfeld von Diskotheken, Fasnachts-, Halloween- oder ähnlichen Veranstaltungen
  • Sensibilisierung für unmittelbare und mittelbare Risiken des Konsums (alkoholische Wirkung, Gewalt, sexuelle Belästigung, Teilnahme am Straßenverkehr usw.)
  • Erhöhung der Risikokompetenz durch Kurzintervention als "Risikocheck"
  • Präsenz von Ansprechpersonen zu Themen rund um Alkohol und Gesundheit

Träger

Träger des Projektes sind der Badische Landesverband für Prävention und Rehabilitation und das Landratsamt Emmendingen.

Maßnahmen

  • Einsatz von geschulten Peer-to-Peer-Mitarbeiterinnen (18 bis ca. 25 Jahre)
  • Beziehungs- und Kommunikationsangebot zur Steigerung der Risikokompetenz mit kurzen Checks, Kommunikation, Zuhören, Hilfestellung und Einsatz von Give-Aways
  • Präsenz von Fachkräften bei den Einsätzen
  • Absprache mit Veranstalter, Ordnungsamt, Polizei, Bundespolizei, Rettungsdiensten je nach Einsatzort.
  • Reflexion für die Peers mit den Fachkräften nach dem Einsatz.
  • Berücksichtigung der unterschiedlichen Trinkmuster und Risiken von männlichen und weiblichen Jugendlichen / jungen Erwachsenen u.a. durch Einsatz männlicher und weiblicher Peers (Gender-Aspekt)

Projektablauf

Wann?

Was (Maßnahmen)?

Wer?

Dezember 2010 bis
Januar 2011

Gewinnung von Peers (junge Erwachsene) für Einsätze im Projekt

Mitglieder AK Suchtprophylaxe, Jugendpflegen, Kooperationspartner

Januar 2011bis
Februar 2011

Schulung der Peers für CdR

  • Basisschulung 2x3h
  • Einsatzschulung für CdR 3h

Suchtbeauftragte, Fachkräfte bwlv, emma

ab Februar 2011

Check Dein Risiko - Einsätze der Peers (z.B. Fasnacht, Diskothekenumfeld) mit Präsenz der Fachkräfte von bwlv und kommunaler Suchtbeauftragten vor Ort
in Verbindung mit Jugendschutzmaßnahmen wie "Schon 16?", Lokale Alkoholpolitik usw. in Kooperation mit Kommunen, Veranstaltern, Polizei, Rettungsdienst, Diskobetreibern usw.

Ausgebildete Peers, Fachkräfte bwlv, kommunale Suchtbeauftragte

Einbindung

Das Projekt kann Akzente der Frühintervention setzen, es kann jedoch nachhaltige Aktivitäten der örtlichen Kräfte in Kommune, Vereinen, Kirchen oder Schulen nicht ersetzen. Daher ist eine Verbindung der Projektaktivitäten mit bewährten Konzepten wie "Lokale Alkoholpolitik" oder Jugendschutzprojekten wie "schon 16?" durch kontinuierliche Kooperation mit den örtlich Zuständigen unabdingbar.

Schulungskonzept der Peer-to-Peer-MitarbeiterInnen

  • Basisschulung 2 x 3h
  • Risiko
    Risikokompetenz
    Reflektion des eigenen Umgangs
    Hintergrundinfo zum Alkoholkonsum
  • Motive jugendlichen Trinkens
    Modelle der Veränderungsbereitschaft
    Motivierende Gesprächsführung
  • Spezialschulung "Check dein Risiko!" 3 h
    Praxistraining Straßengespräch
    Rollenverständnis
    Umgang mit Konfliktsituationen

Der Einsatz der Peers wird in unterschiedlicher Form durch Hauptamtliche begleitet und supervidiert. Beim Einsatz Check Dein Risiko! sind Fachkräfte zeitgleich vor Ort und eine Absprache mit örtlich Zuständigen, Polizei, Rettungsdienst usw. ist getroffen.

Ausstattung

  • Erkennungsmaterial: Schultertasche mit Aufdruck
  • Infomaterial
  • Give-aways: Alkoholselbsttest, Kenn dein Limit Postkarten, Na Toll – Rätselfolder, Alkoholbeipackzettel, Mach's mit Postkarten/ Aufkleber, Kaugummipäckchen mit Aufdruck

Implementierung vor Ort

"Check dein Risiko!" wird in Schwerpunktnächten z.B. im Bereich Bahnhof Herbolzheim/ Inside Emmendingen/Disco Waldkirch - freitags 21:00 – 24:00 Uhr, bei der Straßenfasnacht, bei Gassenfesten, bei jahreszeitlichen Festen, Traditionsveranstaltungen und an Treffpunkten junger Menschen in Absprache mit den Veranstaltern eingesetzt.

Kooperationspartner

Die Landespolizei, Bundespolizei (bei Einsätzen in oder im Umfeld der Bahn), die Ordnungsämter vor Ort, die Kommunen (Bürgermeister/ Jugendreferenten) und Rettungsdienste, sowie die Bundes Bahn (bei Einsätzen in der Bahn) sind Kooperationspartner des Projekts.

Finanzierung

Das Projekt finanziert sich über Fördermittel des Landes, Unterstützung durch den Verein "Sicherer Landkreis", eine Förderung durch die Badische Zeitung. Der Badische Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH und das Landratsamt Emmendingen stellen die Fachkräfte für dieses Projekt.

Umsetzung

Ausgebildet wurden im Jahr 2011 25 junge Menschen, die bei "Check dein Risiko!" im Vor- und Umfeld von Diskotheken und Festen Kontakt zu trinkenden Jugendlichen aufnehmen um mit ihnen über die Risiken des Alkoholkonsums zu kommunizieren. Im November 2012 wurden weitere 19 MitarbeiterInnen ausgebildet, die 2013 ihre ersten Einsätze haben werden.

Die jungen Menschen finden fast immer den Kontakt zu den Jugendlichen und manche Gespräche sind ungewöhnlich lang – bis zu 45 Minuten. Es gab 2011 ca. 150 Einsatzstunden bei 6 verschiedenen Veranstaltungen und 2012 ca. 110 Einsatzstunden bei 3 verschiedenen Veranstaltungen.

Einsätze:

  • Mai 2011: Herbolzheim Bahnhofsvorplatz
  • Juli 2011: Herbolzheim Bahnhofsvorplatz
  • Juli 2011: Sasbach, Waldfest Musikverein
  • Juli 2011: Kollnau, Kollnauer Fescht
  • September 2011: Bahlingen, Hoselipsfest
  • Dezember 2011: DB Lahr – Herbolzheim, Freiburg – Herbolzheim, Bahnhofsvorplatz
  • Februar 2012: Waldkirch, Schmutziger Donnerstag (geplant, mangels MitarbeiterInnen abgesagt)
  • April 2012: Herbolzheim, Bahnhofsvorplatz, Kenzingen, Chalet (Wal purgisnacht)
  • Juli 2012: Herbolzheim, Bahnhofsvorplatz (1. Ferientag)
  • August 2012: Emmendingen, Breisgauer Weinfest (geplant, mangels MitarbeiterInnen abgesagt)
  • September 2012: Teningen, Gassenfest (geplant, mangels MitarbeiterInnen abgesagt)
  • Oktober 2012: Endingen, Halloweenparty Stadthalle
  • November 2012: Emmendingen, Ausbildungsbeginn neuer MitarbeiterInnen

Weitere Planung:

  • Januar 2013: Emmendingen, Ausbildungsabschluss neuer MitarbeiterInnen
  • Januar 2013: Waldkirch, Jubiläum Burghexen Waldkirch Umzug, Freinacht, Bahn
  • Januar 2013: Elzach, Narrentreffen (angefragt)

Einen besonderen Einsatz gab es im Dezember in der Bahn zwischen Lahr und Freiburg (3 Fahrten) bei dem eine besondere Stimmung herrschte, da die Jugendlichen zum Feiern unterwegs waren und in guter Stimmung waren. Es ließen sich alle in komprimierter Form ansprechen. Zudem wurde die Aktion von Mitreisenden wahrgenommen und von diesen sehr befürwortet.

Alle Einsätze wurden von der Landespolizei oder der Bundespolizei begleitet, was unseren jungen Leuten Sicherheit gab. Die Polizei war sehr angetan und von den Ergebnissen erstaunt. Die Einsätze in Herbolzheim wurden auch vom DRK begleitet.

Bei der Beachparty in Freiamt, die uns die Bürgermeisterin ans Herz gelegt hatte, wurde unser Einsatz vom Veranstalter abgelehnt.

Auswertung der Einsätze

Wertung der jungen MitarbeiterInnen und der Kooperationspartner - Projektziele:

  1. Einfluss nehmen auf Konsummuster – 30% erreicht
    Änderung der Konsummuster – längerfristig kann man nicht überprüfen – es braucht mehr Zeit, das zu erreichen; Individuelle Sache, wie weit der Einzelne berührt wird.
  2. Sensibilisieren für unmittelbare und mittelbare Risiken des Konsums – 80% erreicht
  3. Erhöhung der Risikokompetenz durch Kurzintervention – Risikocheck – 55-70% erreicht

O-Ton der jungen MitarbeiterInnen:

  • Check dein Risiko ist für mich wichtig, weil Jugendliche so viel wie möglich über Alkohol & auch die Gefahren, die er mit sich bringt, wissen sollten.
  • Check dein Risiko ist für mich wichtige Aufklärungsarbeit, weil man in direktem Kontakt mit Jugendlichen über Risiken von Alkoholmissbrauch aufklären kann.
  • Check dein Risiko ist ein tolles Projekt, weil zum Gespräch und zum Nachdenken über den Alkoholkonsum angeregt wird und den Jugendlichen nichts übergestülpt wird.

Ein Beispiel:
Ein Mitarbeiterteam sprach zwei Mädels an, die es sich auf dem Bahnhofsvorplatz mit einer 3-Liter-Flasche Sangria gemütlich machten. Nach einem langen Gespräch, in dem es neben dem Alkoholkonsum auch um die Nebenwirkungen (müde bei der Ausbildungsstelle am nächsten Morgen) ging, fanden wir nach Abschluss unserer Aktion – da die jungen Menschen in der Disco verschwunden waren – die Flasche Sangria, die noch zu zweidrittel gefüllt war.

Begleitung durch andere wirksame Projekte

Flankiert wird das Projekt von dem Projekt "Schon  16? – Jugendschutz – ich mach mit!", das Verkaufsstellen Unterstützung bei der Umsetzung des Jugendschutzes bietet und im Jahr 2002 als vorbildliche Strategie der Suchtprävention ausgezeichnet wurde.

Der Beipackzettel Alkohol – ein Projekt des Landkreises Emmendingen, der wie der Beipackzettel von Medikamenten über Inhaltsstoffe, Wirkungen und Nebenwirkungen von Alkohol informiert, kommt im Projekt zum Einsatz.

Die Projekte "Spurwechsel – für Erstauffällige Konsumenten", "Wellcome Power" – Trainingskurs für Jugendliche die unter Alkoholeinfluss gewalttätig wurden, sowie "Stopp heißt Stopp!" – Mädchen schützen sich vor Gewalt – begleiten "Check dein Risiko!"

Das Präventionsangebot "Mädchen Sucht Junge" für Schulen wird auch im Landkreis angeboten.

Abschließende Bemerkungen

Das Projekt "Check dein Risiko!" wurde sehr gut angenommen. Die jungen Menschen werden durch die Peers erreicht und zu einem Nachdenken über den Umgang mit Alkohol angeregt. Politik und Bevölkerung nehmen das Projekt positiv auf. Es gibt mehr Anfragen für Einsätze dieses Projektes als derzeit bewältigt werden können. Das Projekt wird, solange es finanzielle Unterstützer gibt, weitergeführt.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Polizei, Bundespolizei, DRK, DB
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Ähnlichkeiten zum Projekt "Prärie" in Freiburg

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Trambahnprojekt in Freiburg

Einzelprojekte

Anlagen

14_1554_1671_3343.pdf

Flyer "Check dein Risiko!"
PDF icon 14_1554_1671_3343.pdf

14_1554_1671_3344.pdf

Projektskizze "Check dein Risiko" (CdR) in Kombination mit "Mädchen SUCHT Junge" (MSJ)
PDF icon 14_1554_1671_3344.pdf