Bad Sooden-Allendorf

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Bad Sooden-Allendorf
Bundesland: 
Hessen
Einreichende Dienststelle: 
AWO-Jugendförderung Bad Sooden-Allendorf
Name des Ansprechpartners: 
Annette Mensink
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendsozialarbeiterin
Straße/Postfach: 
Im Eilse 2
Postleitzahl: 
37242
Ort: 
Bad Sooden-Allendorf
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 5652 2727
Telefax des Ansprechpartners: 
k.A.
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Eine schöne Fest- und Trinkkultur für Bad Sooden-Allendorf

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

In unserer Kommune besteht seit knapp 10 Jahren der Runde Tisch "Netzwerk für Jugendliche in BSA". Folgende Institutionen sind darin vertreten:

  • Städtische Sozialarbeit
  • Schulsozialarbeit
  • AWO-Jugendförderung
  • Allgemeiner Sozialer Dienst (Jugendamt)
  • Polizei
  • Jugendgerichtshilfe
  • Ordnungsamtes
  • Suchtpräventionsstelle

Aus aktuellem Anlass beschlossen wir 2011, für die Kommune ein Konzept für den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu entwickeln.

Ziele waren, auf dem größten Stadtfest – dem Erntedank- und Heimatfest – Altersbändchen an die Jugendlichen zu verteilen. Diese sollten dem Verkaufspersonal helfen, das Alter der Jugendlichen schneller zu erkennen, im Sinne des Jugendschutzgesetztes. Einen alkoholfreien Cocktail zu kreieren und natürlich Plakat- und Pressewerbung. Mit diesen Aktionen wollten wir mit den Jugendlichen ins Gespräch kommen, Erwachsene für das Thema "Verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol" sensibilisieren und aufklären.

Für die Zukunft wünschen wir uns die Einhaltung und Kontrolle des JuSchG in allen Kneipen und auf bei allen Veranstaltungen und eine erschwingliche und attraktive Alternative zum Alkohol.

 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Anlass, sich mit dem Thema Jugendliche und Alkohol in Bad Sooden-Allendorf (BSA) zu beschäftigen, waren mehrere Trinkexzesse und Randalieraktionen betrunkener Jugendlicher in der Innenstadt und am Bahnhof von Bad Sooden-Allendorf. Es war offensichtlich, dass eine bestimmte Kneipe Alkohol an Jugendliche unter 16 Jahren abgab. Das Ordnungsamt wurde eingeschaltet.

Weiterhin beobachteten die Mitglieder des Runden Tisches "Netzwerk Jugendliche in Bad Sooden-Allendorf" die Statistik der Kreiskrankenhäuser mit den eingelieferten Jugendlichen, die eine Alkoholvergiftung hatten. Weiterhin fiel der Missstand auf, dass die jungen Ehrendamen auf dem örtlichen Erntefest Alkohol kostenlos ausgeschenkt bekommen, obwohl sie noch keine 16 Jahre alt sind. Meist gibt es für die Mädchen keine oder wenig Alternativen an Getränken. Auch beobachteten die Akteure wenig Sensibilität bei Erwachsenen, was das Thema Alkoholkonsum auf öffentlichen Festveranstaltungen anging.

So entschlossen sich die Mitglieder des Runden Tisches ein Konzept zu entwickeln, welches sowohl Jugendliche schützt, als auch Erwachsene auf ihre Vorbildfunktion aufmerksam macht.

Im Jahr 2009 waren es 34 Einlieferungen, im Jahr 2010 26 Einlieferungen und im 2011 waren es 24.

Anliegen und Ziele sowie Zielgruppen

Das Anliegen ist, einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol bei Jugendlichen und Erwachsenen in Bad Sooden-Allendorf zu fördern. 

Ziel war es für 2012, auf dem größten Stadtfest, dem Erntefest, an die Jugendlichen Altersarmbändchen zu verteilen, die dem Verkaufspersonal helfen, das Alter der Jugendlichen schneller zu erkennen. Das Verkaufspersonal sollte daraufhin geschult werden und es sollten entsprechende Plakate "Kein Band, kein Alkohol" aufgehängt werden. Erwachsene sollten durch den Infostand erreicht werden.

Weiterhin sollten Presseartikel und ein alkoholfreier Cocktailwettbewerb das Thema immer ins Stadtgespräch bringen.

Jugendliche sollten mit den Altersarmbändchen und dem attraktiven alkoholfreien Cocktail direkt erreicht werden. Daneben sollten Erwachsene auf das Thema aufmerksam und sich über ihre Vorbildwirkung, sowie ihren eigenen Konsum bewusst werden.

Konzeption "Eine schöne Fest- und Trinkkultur für Bad Sooden-Allendorf"

Wir wollen einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol bei Jugendlichen und Erwachsenen in Bad Sooden-Allendorf fördern.

Wir, als Runder Tisch Netzwerk für Jugendliche in Bad Sooden-Allendorf, möchten:

  • mit Jugendlichen ins Gespräch kommen
  • Erwachsene dafür sensibilisieren
  • Aufklären
  • das Positive stärken

Zum Schutz der Kinder und Jugendlichen wünschen wir uns eine geordnete und geregelte Fest- und Trinkkultur in Bad Sooden-Allendorf. Daher beabsichtigen wir:

  • Die Einhaltung und Kontrolle des JuSchG in allen Kneipen und auf den Festen
  • Erschwingliche  und attraktive Alternative zum Alkohol
  • Interessantes Präventionsangebot    

Unsere Umsetzungsideen:  

  • Info-Stand auf dem Erntefest
  • Verteilung von Altersbändchen
  • Cocktailkontest im Rahmen eines Live-Konzertes, um einen alkoholfreien Cocktail zu küren, der für unser Konzept steht (Einbindung von Gastronomie und Jugendlichen)
  • "Erste-Hilfe und Alkohol"
  • (Schul-)Projekt Kinospott

Vorgehen und Umsetzung

13.09.2011:

Einladung der Fachkraft "HaLT – Hart am Limit"

  • Gedankenaustausch zum Thema "Alkoholmissbrauch von Jugendlichen in BSA"
  • Stichpunktsammlung – Missstände nach den erarbeiteten Zielgruppen
  • Auseinandersetzung mit dem Konzept aus Witzenhausen

Erarbeitung eines Gesamtkonzepts

Was wollen wir machen und wie diese Ziele erreichen, welche Kooperationspartner gibt es?

06.12.2011

  • Das Thema unter den "Politikern der Stadt BSA" bekannt machen.
  • Vorbereitung einer Informationsveranstaltung
  • Erstellen einer Präsentation "Eine schöne Fest- und Trinkkultur für Bad Sooden – Allendorf" (Altersbändchen auf dem Erntefest und einen alkoholfreien Cocktail)

17.01.2012

  • Vorstellung der Idee und des Projektes mit Bürgermeister und Presse
  • Erörterung der Gründe für Alkoholmissbrauch unter Jugendlichen
  • Wunsch eines Wettbewerbs, um einen alkoholfreien Cocktail und einen Namen zu finden (Gastronomen mixen, Jugendliche entscheiden und finden Namen)
  • Planung der weiteren Vorgehensweise

13.02.2013

  • Vorstellen des Projekts in der Magistratsversammlung im Jugendzentrum
  • 1. Einladen der Gastronomen und Information über das Projekt

Feb. 2012

Vorstellen beim Erntefestausschuss

13.03.2012

Treffen mit den Gastronomen und Information über Cocktail-Contest

20.03.2012

Weitere Absprachen der Aktionen

14.04.2012

Cocktail-Wettbewerb beim Live-Konzert im Jugendzentrum

12.06.2012

  • Planung des Standes auf dem Erntefest (weitere Helfer und Gruppen suchen, die am Stand Aktionen machen – Pfadfinder, Konfirmanden, Sportinternat)
  • Gestaltung der Altersbändchen
  • Sponsorensuche
  • Suchen eines Namen für den Cocktail

13.08.2012

Absprache der Standbetreuung und des Auf- und Abbaus auf dem Erntefest

15.08.2012

Info Stand in der Pause in der Gesamtschule und Verteilen der Bändchen

17.09 – 18.09.2012

Stand auf dem Erntefest in BSA

Ergebnis und Erreichtes

Es konnten insgesamt -vorab in der Schule und an zwei Tagen auf dem Erntefest- ca. 400 Altersarmbändchen verteilt werden. Da diese in den Stadtfarben blau und rot gehalten waren, wollten nicht nur Jugendliche das Bändchen erwerben, sondern auch etliche Erwachsene. So konnten wir nicht nur mit den Jugendlichen, sondern auch mit Eltern ins Gespräch über unsere Aktion kommen.

Im Vorfeld konnten vier Gastronomen mit ins Boot geholt werden, die einen alkoholfreien Cocktail entwarfen, der später als Symbol für unser Anliegen auf dem Erntefest verkauft werden sollte.

Insgesamt 8 Pressemeldungen konnten wir verbuchen, mit denen wir das Thema ins Stadtgespräch gebracht haben.

Weiterhin konnten städtische Sponsoren gefunden werden, die die Altersarmbändchen finanzierten. Sie wurden auf den Plakaten genannt und unterstützten so das Projekt.

Bei der Verteilung der Plakate an die Festwirte konnten diese auf das Thema Jugendschutz aufmerksam gemacht werden.

Vorausschau für das Jahr 2013

Im kommenden Jahr sollen die Altersarmbändchen wieder auf dem Erntefest verteilt werden.

Wir hoffen, dass sich noch mehr Kooperationspartner an dem Projekt und am Stand beteiligen, insbesondere auch Jugendliche. Der Wunsch ist, dass die verschiedenen Angebote der Jugendarbeit in BSA vorgestellt und damit bekannter gemacht werden, weil wir der Meinung sind, dass Jugendarbeit Prävention ist.

Das Angebot alkoholfreier Cocktails soll auf dem Fest ausgebaut werden.

Weiterhin wünschen wir uns, dass die Bändchen auch Anklang auf allen weiteren Festen der Stadt finden und dort verteilt werden. So kann das Bändchen zu einem "Saisonbändchen" werden.

Erläuterung, warum Wettbewerbskriterien erfüllt sind

Die Wettbewerbskriterien werden erfüllt, weil das Konzept "Eine schöne Fest- und Trinkkultur für Bad Sooden-Allendorf" konzeptionell in das bundesweite suchtpräventive HaLT-Projekt eingebunden ist. Die Koordinatorin von HaLT im Werra-Meißner-Kreis begleitete den Prozess von Anfang an. Es gab eine Ausgangslage, die durch die Zahlen der Krankenhäuser im Landkreis untermauert wurden. Es wurde ein Ziel formuliert, an dem Erntefest 2012, Altersarmbändchen an einem Infostand zu verteilen, mit Jugendlichen und Eltern ins Gespräch zu kommen und einen attraktiven alkoholfreien Cocktail zu verkaufen. Diese Ziele wurden erreicht und sollen ausgebaut werden. Ergebnisse wurden ausgewertet und sollen für das Jahr 2013 angepasst werden.

Weiterhin hat das Konzept eine ganzheitliche Ausrichtung. Das zeigt sich darin, dass verschiedene Multiplikatoren zusammen das Konzept entwickelt und umgesetzt haben. Die Kombination von Verhaltens- und Verhältnisprävention ist gegeben. Auch haben suchtpräventivferne Multiplikatoren, wie Ordnungsamt und Gastronomen mitgewirkt.

Durch die Einbindung des Bürgermeisters, des Ordnungsamtes, der Polizei und des Erntefestausschusses konnten die kommunalen Einflussmöglichkeiten ausgenutzt und das Konzept langfristig in der Kommune implementiert werden. Dies wird ständig weiter entwickelt und kommuniziert. Der Transfer findet im Prozess statt.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Alkoholfreier Cocktail als Alternative

C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Familienzentrum
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Protokolle, regelmäßige Treffen

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Altersarmbändchen, alkoholfreie Cocktails

C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Anlagen

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Präsentation zum Projekt
PDF icon 14_1585_1737_2980.pdf

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Cocktailwettbewerb (1)
Cocktailwettbewerb (1)

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Cocktailwettbewerb (2)
Cocktailwettbewerb (2)

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Cocktailwettbewerb (3)
Cocktailwettbewerb (3)

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Infostand (1)
Infostand (1)

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Infostand (2)
Infostand (2)

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Infostand (3)
Infostand (3)