Bad Nenndorf

Typ: 
kreisangehörig
Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Bad Nenndorf
Bundesland: 
Niedersachsen
Einreichende Dienststelle: 
JUZ Bad Nenndorf
Name des Ansprechpartners: 
Moran Dzang
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendpfleger der Stadt Bad Nenndorf
Straße/Postfach: 
Kramerstraße 20
Postleitzahl: 
316542
Ort: 
Bad Nenndorf
Telefon des Ansprechpartners: 
+49 5723 7112
Telefax des Ansprechpartners: 
+49 5723 799945
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Mario-Kart zu Himmelfahrt "Wii im Himmel"

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Alkoholprävention anlässlich der Komasauftouren am Himmelfahrtstag

 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Seit dem Jahr 2008 veranstalten die Jugendpflegen Bad Nenndorf und Bückeburg mit dem Landkreis Schaumburg eine jährliche Kooperationsveranstaltung zur Alkoholprävention bei Kindern und Jugendlichen.

Anlässlich des Feiertages Christi Himmelfahrt, im Volksmund auch "Vatertag" genannt, vernetzen sich die Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit um ein Online-Spieleturnier für Kinder und Jugendliche anzubieten.

Die Einrichtungen, die meist auch die örtliche Jugendpflege repräsentieren, sowie die Jugendpflege des Landkreis Schaumburg haben die Suchtprävention in ihrer täglichen Arbeit zum Inhalt.
Die MitarbeiterInnen sahen sich jedoch durch die gemachten Beobachtungen und Geschehnisse, nämlich, dass auch im eigenen Landkreis Komasaufgelage, insbesondere am Himmelfahrtstag stattfinden, motiviert das Alkoholpräventionsprojekt auch jeweils zu Christi Himmelfahrt durchzuführen

Anlass und Ausgangssituation

Im Landkreis Schaumburg gibt es, wie auch in anderen Landkreisen, einige beliebte Anlaufpunkte für die "Vatertagsausflügler" nebst ihren Bollerwagen. Im Verlauf des Mittellandkanals ist dies u.a. das Ausflugslokal Bad Hiddenserborn, der Hafen in Beerenbusch und Meerbeck. Im Einzugsgebiet der Samtgemeinden Bad Nenndorf und Rodenberg treffen sich sich an der Kreuzbuche im Deister. Nachdem auch immer mehr stark alkoholisierte Jugendliche (unter 16 Jahren)  von der Polizei und dem allgemeinen Sozialdienst der zuständigen Jugendämter aufgegriffen wurden, stellte sich unter den Sozialpädagogen die Frage, wie man dem  teilweise exzessiven Alkoholkonsum, auch als "Koma-Saufen" titulierten Phänomen, unter Kindern und Jugendlichen begegnen kann. Hierzu gab es sowohl landkreisübergreifende, als auch auf kommunaler Ebene, Gespräche. So lud beispielsweise die Stadt Barsinghausen u.a. das Jugendzentrum Bad Nenndorf und das Ordnungsamt zu Gesprächen ein. Die Polizei und das zuständige Forstamt schilderten die Vorkommnisse rund um die Kreuzbuche und die Frage wie man an dieser Stelle präventiv handeln könne wurde gestellt.

In den Jahren vorher gab es ebenfalls vom Landkreis initiert mehrere Versuche, Angebote für Kinder und Jugendliche alternativ dazu anzubieten. Es gab eine zentrale Veranstaltung, die auf dem Bückeberg (JBF Zentrum) stattfand. Aber außer den Akteuren, die man für diesen Tag gewinnen konnte, blieb die Resonanz hinter den Erwartungen zurück.

Die Vorkommnisse im gesamten Landkreis, die immer wieder in den regionalen Tageszeitungen thematierst wurde, war in den letzten 10 Jahren regelmäßig Thema bei Tagungen der hauptamtlichen MitarbeiterInnen der Jugendpflegen. Während einer dieser Tagungen stellten die MitarbeiterInnen der o.g. Einrichtungen fest, dass für die Jugendlichen der "Vatertag" in erster Linie Spaß durch gemeinschaftliche Unternehmungen bedeutet, ein anerkannter Grund zu einer Party feiern ist und fester Bestandteil des Jahres ist. Sie ziehen mit Freunden und den mit Alkohol und Musik ausgestatteten Bollerwagen in die Natur, treffen sich mit Gleichgesinnten, tanzen und genießen  den freien Tag.

Dieser exzessive Alkoholgenuss ist mittlerweile zu einem Problem geworden, weil:

  • die Menge des Alkoholkonsums in einigen Fällen gesundheitsgefährdende Ausmasse angenommen hat.
  • immer mehr Jugendliche aufgegriffen wurden, die deutlich jünger sind als 16 Jahre
  • die alkoholisierten Jugendlichen in einigen Fällen Straftaten begehen (Körperverlet zungsdelikte und Vandalismus)
  • AnwohnerInnen sich vermehrt über Lautstärke und Verschmutzung durch Müll stetig beschweren.

Vorgehen und Umsetzung

Die Jugendpflege des Landkreis Schaumburg lädt regelmäßig zu Arbeitstagungen der örtlichen Jugendpflegen, bzw. die in den örtlichen Jugendeinrichtungen tätigen MitarbeiterInnen ein. Hier wurde die Frage der Alkoholprävention augiebig erörtert. Letztendlich waren es die Jugendpflege des Landkreis Schaumburg in Person von Herrn Friedrich Mensching, die Jugendfreizeitstätte Bückeburg in Person von Frau Stefanie Krohne und das JUZ Bad Nenndorf in Person von Herrn Moran Dzang, die es wichtig fanden speziell zu Christi Himmelfahrt den Kindern und Jugendlichen ein alternatives Freizeitangebot anzubieten und einen Aktionstag für Kinder und Jugendliche zu initieren.

Letztendlich entstand die Idee einen konkreten und immer wiederkehrenden Präventionstag für Kinder und Jugendlichen durchzuführen. Es wurde in Bezug der "Vatertags Vorkommnisse" bewusst der Himmelfahrtstag gewählt. Außerdem wurde dieser Präventionstag als mehrjähriges und langfristiges Projekt angelegt. Nachdem diese Idee geboren wurde, haben die MitarbeiterInnen der Offen-Tür eine Analyse der Bedürfnisse und Vorlieben am Freizeitverhalten durchgeführt.

Ziele hierbei sollen sein

  • Kindern und Jugendlichen alternative Veranstaltungen in ihrem Wohnort zur "Trinkkultur" zu Himmelfahrt anzubieten.
  • Diese kontinuierliche Alternative als einen festen Bestandteil in ihrer Sozialisation zu Ermöglichen.
  • Multiplikatoren und Nachahmer zu gewinnen.
  • weitere Einrichtung/MitveranstalterInnen mit einzubinden und innerhalb des Landkreises flächendeckender diese Veranstaltung anzubieten.
  • Ehrenamtliche MitarbeiterInnen ebenfalls einzubinden und auch ihnen eine Alternative zur Bollerwagentour bieten.
  • Motivation und Bindung neuer ehrenamtlichen MitarbeiterInnen.
  • den Alkoholpräventionstag inhaltlich wachsen und sich weiterentwickeln zu lassen.
  • durch Nachhaltigkeit breitere Akzeptanz und größere Resonanz zu gewinnen.

Konzeptionelle Überlegungen

Es stellte sich daher für uns die Frage, wie man Kinder und Jugendliche besser an einem solchen Feiertag erreichen kann. Uns erschien es deshalb sinnvoll den Schwerpunkt bei den Kindern zu setzen, ohne dabei die Jugendlichen auszuschließen. Außerdem sollte das Projekt dezentral angelegt werden, um längere Anreisewege zu vermeiden.

Erreicht werden sollen:

  • Kinder ab 6 Jahre
  • Jugendliche und Heranwachsene
  • teilweise die Eltern der Kinder und Jugendliche

Da die Durchführung dieser Veranstaltung für die jeweilige Einrichtung eines großen technischen Aufwands bedarf, sind alle Einrichtungen auf die Unterstützung von ehrenamtlichen HelferInnen angewiesen. Auch diese Personen, die in der Regel volljährig sind, erreichen wir präventiv an diesem Tag. Wir beobachten ausserdem, dass auch diese Menschen sich plötzlich anders mit dem Alkoholkonsum auseinandersetzen. Da die personellen Ressourcen, die räumlichen Gegebenheiten und die technische Ausstattung  in den jeweiligen Einrichtungen recht unterschiedlich sind und an Feiertagen auch ehrenamtlich MitarbeiterInnen oft schwer einzubinden waren und sind, einigte man sich auf ein Schwerpunktangebot, was von allen Beteiligten zu bewältigen war.

Umsetzung

Durch die Beobachtungen, die wir im Alltag der Offenen-Tür machten, stellten wir fest, dass die neuen Medien ein großer der Anreiz für die meisten BesucherInnen der Einrichtung sind. Um diesen Anreiz zu nutzen, wurde die Idee ein Online-Spieleturnier durchzuführen geboren, da alle Einrichtungen über die entsprechende Spielekonsole, einen leistungsstarken Internetzugang und Computer mit Webcams verfügen. "Mario-Kart" für die Nintendo Wii-Spielekonsole war im Jahr 2009 eines der wenigen und dem Klientel bekannten Spiele, die online zu spielen sind, über eine entsprechende Altersfreigabe verfügen und dem Wettbewerbscharakter vorweisen.

Im Laufe der vergangenen vier Jahre wurde das Angebot weiter entwickelt. Die Einrichtungen stellten zusätzlich ihre Spielund Medienangebote zur Verfügung. Die Resonanz ist seither von Jahr zu Jahr gestiegen und wir sind dabei das Angebot zu erweitern, um größere Betätigungsmöglichkeiten anzubieten und auch für die Jugendlichen attraktiver zu werden. Diese Erweiterung wird von den jeweils beteiligten Häusern individuell angeboten.

Auch wurde das Gemeinschaftsprojekt weiterentwickelt. So wurde, um die Kooperation der Häuser auch für die TeilnehmerInnen zu verdeutlichen, eine visuelle Leitung über Skype hergestellt. Dies soll den SpielerInnen ermöglichen ihre SpielegegnerInnen zeitgleich zu beobachten und als richtigen Menschen wahrzunehmen. Des Weiteren wurden das Turnier in Altersgruppen eingeteilt um mehrere SiegerInnen zu ermitteln und eine Chancengleichheit zu gewährleisten. Im Jahr 2012 wurden für die entsprechenden Altersgruppen Wanderpokale angeschafft, die die Urkunden für jede/n TeilnehmerIn ergänzen.

In den Einrichtungen finden nun seit dem Jahr 2009 von 11.00 bis 15.00 Uhr Mario-Kart Turniere statt. Angeschlossen an diesen Aktionstag hat sich im Jahr 2012 die Jugendpflege der Samtgemeinde Sachsenhagen, vertreten durch Sebastian Arrians.
Bei dieser besonderen Form der Alkoholprävention werden die o.g. Jugendpflegen durch die MitarbeiterInnen des Landkreises Schaumburg aktiv unterstützt. Sie ermöglich(t)en uns aber auch u.a. möglich den Besucherinnen kostenfrei Getränke, Gebäck und Grillwürste anzubieten.
Durch diesen festen kulinarischen Bestandteil der Veranstaltungen bieten wir den Eltern der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen ebenfalls einen Anreiz die Einrichtungen als Ausflugsziel zu nutzen und ihre Kinder an diesem Tag zu begleiten.

Die Veranstaltung wurde und wird durch Pressevorankündigungen und Plakaten in dem Schulen beworben (siehe Anlagen).

Ergebnisse/Erreichtes

Die Kombination von Online-Spieleturnier und Ausflugsziel für Familien hat sich als Alternative zum klassischen "Bollerwagen-Vatertag" erwiesen. Noch wichtiger als die von Jahr zu Jahr steigende Zahl von Besuchern, ist das der überwiegende Teil der Teilnehmer in den Folgejahren wieder an der Veranstaltung teilgenommen haben und dies auch für 2013 planen.
Durch stetige Weiterentwicklung unseres Projektes, haben wir einen Stand erreicht der auch von anderen Institution, leicht übernommen werden kann. So werden im Jahr 2013 das Jugendzentrum Obernkirchen und das Jugendzentrum Steinhude ebenfalls an unsere Veranstaltung teilnehmen.

Wir haben im Laufe der Jahre erreicht, dass unser Alkoholpräventionstag eine wachsende Resonanz bei den Zielgruppen aufweist und es TeilnehmerInnen gibt, die jedes Jahr sich an unserem Angebot beteiligen Wir wollen, auch motiviert durch ihre Ausschreibung, an einer Weiterentwicklung dieses langfristig angelegten Projektes arbeiten.
Wir sind der Meinung, dass nur durch die Langfristigkeit des Projektes, Prävention gelingen kann.

Des Weiteren haben wir es geschafft für unsere Aktion im Jahr 2013  das Jugendzentrum Obernkirchen und das "Küsterhaus" in Steinhude (kirchlich/städtische Jugendpflege) zu gewinnen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Alkoholprävention in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? (wenn ja, bitte als Anlage beifügen): 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 An welche Zielgruppe richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Kinder
Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
Senioren
Eltern/Erziehungsberechtigte
Familien
Obdachlose
Multiplikatoren
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Weitere
C 24 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 25 Welche Maßnahmen zur Alkoholprävention im öffentlichen Raum stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Strategische Konzepte mit dem Ziel eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol
Maßnahmen zur Verhinderung des Rausch-Trinkens (Koma-Saufen, Binge Drinking)
Multiplikatoren-Fortbildung
Peer-Education
Streetwork und aufsuchende Hilfen
Beratung
Verzicht auf Alkoholwerbung auf kommunalen Werbeflächen
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Raum
Alkoholbeschränkungen/-verbote im öffentlichen Personennahverkehr
Abgabebeschränkungen bei Sport- und anderen Großveranstaltungen
Abgabebeschränkungen bei Karnevalsfeiern, Kirmes-, Schützen- und Volksfesten
Förderung von Punktnüchternheit und reduziertem Alkoholkonsum im Straßenverkehr
Dialog- und Mediationsverfahren, Konfliktmanagement
Erarbeitung von Leitfäden, Arbeitshilfen, Info-Material
Weitere
C 26 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 27 Welche öffentlichen Orte stehen im Fokus Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Quartier/Stadtteil
Besondere Straßen/Plätze
Spielplätze
Öffentliche Park- und Grünanlagen
Öffentlicher Personennahverkehr
Öffentliche Veranstaltungen
Öffentliche Feste
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

Jugendeinrichtungen

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Grundschule/Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Ausbildungsstätte
Jugendeinrichtung
Senioreneinrichtung
Obdachloseneinrichtung
Sportverein
Weitere

C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und -verwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche? (bitte benennen): 

örtliche Jugendpflegen

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiermanagement
Einrichtungen der Seniorenarbeit
Obdachlosenhilfe
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Veranstalter
Gastronomie
Clubs/Diskotheken
Einzelhandel
Tankstellen
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu zwei Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte/Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 37 Sind im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein