Parchim (Landkreis)

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Parchim (Landkreis)
Typ: 
Landkreis
Bundesland: 
Mecklenburg-Vorpommern
Einreichende Dienststelle: 
Präventionsrat des Landkreises Parchim
Name des Ansprechpartners: 
Frau Jacqueline Röhr
Funktion des Ansprechpartners: 
Präventionsfachkraft Suchthilfezentrum Parchim und Mitglied im Präventionsart des Landkreises
Straße/Postfach: 
Stegemannstraße 11
Postleitzahl: 
19370
Ort: 
Parchim
Telefon des Ansprechpartners: 
03871-66041
Telefax des Ansprechpartners: 
03871-442655
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Vorsicht Absturzgefahr

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Die Angebote im Bereich der Langzeitsuchtprävention reichten bis 2008 nicht, um den gesamten Landkreis Parchim zu versorgen. Die Nachfrage nach kontinuierlicher Prävention, insbesondere bei besonderen Problemzielgruppen war stets höher, als sie befriedigt werden konnte. Deshalb bestand eine gestiegene Notwendigkeit zur Suchtprävention, so dass im Oktober 2008 das Projekt "Vorsicht Absturzgefahr" ins Leben gerufen wurde. Dieses Projekt wird seit diesem Zeitpunkt finanziell vom Landkreis Parchim gefördert. Das Projekt ist mehrjährig angelegt, denn Verhaltensänderungen benötigen Zeit und eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit der eigenen Haltung zu diesen Themen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Suchtmitteln aufzubauen.

Folgende Vorteile bietet "Vorsicht Absturzgefahr"

  1. Flächendeckendes Arbeiten an allen Schulen und Freizeiteinrichtungen des Landkreises Parchim, so wie Einbeziehung von Multiplikatoren
  2. Zu den Schulen des Landkreises bestehen seit 2008 intensive Kontakte, so dass eine verbindliche Zusammenarbeit mit den Lehrern, insbesondere Beratungslehrern und den Schulsozialarbeitern aufgebaut wurde.
  3. Kooperationspartner, wie die Polizeiinspektion Parchim, die polizeiliche Beratungsstelle Schwerin, Landeskoordinierungsstelle Schwerin und die Kreisverkehrswacht wurden einbezogen.
  4. Es fand eine konsequente Integrierung vorhandener Präventionsangebote statt z. B. die Präventionswoche des Landkreises Parchim, DiaPoli, Bundesmodellprojekt "SKOLL"

"Vorsicht Absturzgefahr" ist kein inhaltlich feststehendes Projekt. Es passt sich mit Inhalten und Abläufen immer wieder den besonderen aktuellen Bedürfnissen bestimmter Zielgruppen an und greift aktuelle Ereignisse der Region und aus Deutschland auf.

Inhalte des Projektes:

Altersgemäße Auseinandersetzung mit den Themen:

  1. Sucht und Abhängigkeit / Theorie der Sucht / Motive des Konsums
  2. legale und illegale Drogen und ihre Wirkungsweisen (Alkohol, Nikotin, Cannabis, Amphetamine, Synthetische Drogen, Heroin, Kokain)
  3. Schulung der Sinne (Riechen, Tasten, Schmecken, Fühlen, Sehen)
  4. Übungen zur Kommunikation
  5. Sucht in meiner Familie (Verhaltensmuster, Co-Abhängigkeit)
  6. Regeln und Regelentwicklung mit Kindern und Jugendlichen anhand von Projektentwürfen "Rauchfreie Schule" und "Rauchfreie Klasse"

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Anlass und Ausgangssituation

Der Landkreis Parchim liegt in Westmecklenburg. Die Arbeitslosenquote in der Region lag 2008 bei 13,4% und 2009 bei 11,6%. Der Landkreis Parchim hat 76 Gemeinden. Mit 43 Einwohnern je km² zählt der Landkreis zu den dünn besiedelten unserer Region. Die Anbindungen der kleineren Ortschaften durch den Linienverkehr sind nur zu bestimmten Tageszeiten gegeben. In späten Nachmittags- oder Abendstunden ist der Linienverkehr stark eingeschränkt oder gar nicht vorhanden.

Durch diese fehlende Infrastruktur ist es Kindern und Jugendlichen kaum möglich an kulturellen, sportlichen oder thematischen Veranstaltungen in den Städten teilzunehmen. Dadurch kommt es zu einer Isolierung der Jugendlichen im ländlichen Bereich und die Folge sind fehlende Kommunikationsmöglichkeiten und Teilnahme an Freizeitaktivitäten. Auf Grund dieser territorialen Gegebenheiten sind diese Kinder und Jugendlichen benachteiligt. Schulen und Ausbildungsbetriebe bilden den Lebensmittelpunkt der jungen Menschen.

Im Jahr 2008 wurde festgestellt, dass der Anteil von unter 18-jährigen Jugendlichen und Kindern, die von Scheidung der Eltern betroffen waren, zunahm. 2009 waren beim Jugendamt Parchim konkret 70 Fälle bekannt. 321 Jugendliche erhielten 2009 Erziehungsbeistand oder sozialpädagogische Familienhilfe, wobei oft eine Suchterkrankung der Eltern eine Rolle spielte.

Um eine weitere Erhöhung der in Anspruch genommenen Hilfen zu vermeiden, initiierten wir das Projekt "Vorsicht Absturzgefahr" im Landkreis Parchim. Es war und ist unser Ziel an den Schulen und den Ausbildungsbetrieben im Landkreis im Bereich der Suchtprävention tätig zu werden, da wir hier die Möglichkeit haben, Kinder und Jugendliche in unserer strukturschwachen Region zu erreichen. Die Suchtprävention in Schulen und Jugendeinrichtungen ist ein wichtiges Aufgabenfeld, das in einer Welt der Verführungen durch die Präsenz von legalen und illegalen Drogen und anderen Suchtmitteln sehr wichtig ist.

Die Bemühungen um eine Langzeitsuchtprävention reichten bis 2008 nicht, um den gesamten Landkreis zu versorgen. Die Nachfrage nach kontinuierlicher Prävention, insbesondere bei besonderen Problemzielgruppen war stets höher, als sie befriedigt werden konnte. Deshalb sahen wir eine gestiegene Notwendigkeit zur Suchtprävention.

Immer früher greifen Jugendliche zu Suchtmitteln und konsumieren legale bzw. illegale Suchtmittel bereits in einem Alter, wo die Persönlichkeitsentwicklung erheblich gefährdet ist. Die Krankenhausbehandlungen bei alkoholisierten Jugendlichen haben um das 20-fache zugenommen, was auch in unserer Region zu beobachten ist. Gleichzeitig fehlte eine langjährig angelegte Suchtprävention als sinnvolle Alternative zu kurzzeitigen Informationsveranstaltungen.

Vorgehen und Umsetzung

  • Ab Oktober 2008 genaue Terminabsprachen und langfristige Projektplanung entsprechend eines Schuljahres
  • Versuch der inhaltlichen Abstimmung auf Alter und Lehrplan der Schulen des Landes MV und Festlegung der Methodik, so dass folgende konkrete Projektdurchführung entwickelt wurde, wobei Abweichungen nach Bedarf möglich sind:
    Klasse Inhalt Methodik Zeitrahmen
    1 Jojo sucht neue Freunde Lese-Lern- und Malbuch
    Vorlesen, Diskussion, Selbstreflektion, Erfahrungsberichte, Arbeitsblätter gestalten
    Modell "Erwin"
    4 x 90 Minuten pro Schuljahr
    2 Jojo-Wird man vom Rauchen erwachsen?
    3 Jojo – Was ist Sucht?
    4 Jojo – Wohin führen Drogen?
    5 Erkennen von Suchtarten "Suchtsack", Diskussion, Plakatgestaltung 4 x 90 Minuten pro Schuljahr
    6 Rauchen- eine Gesellschaftsdroge DVD - Rauchen, Quizz - Rauchen, Modell "Smoky Susi", Elternabend zum Thema, Kreatives Gestalten zum Thema (Salzteig, Plakat, Fotos…) 4 x 90 Minuten pro Schuljahr
    7 Gesunde Ernährung, Essstörungen BMI-Berechnung, Arbeiten mit verschiedenen Arbeitsblättern zum Thema, Zubereitung einer Mahlzeit mit der Klasse in der Schulküche 4 x 90 Minuten pro Schuljahr
    ab 8 bis Berufsschule Alkohol DVD - Alkohol, Quizz zum Thema und Arbeitsblätter, Verwendung Mr. Dip Lip (Modell), Eltern-Kind Abend mit mixen alkoholfreier Getränke, Betroffenengespräche 4 x 90 Minuten pro Schuljahr
    9-12 und Berufsschule Illegale Drogen und Gesetzgebung in Kooperation mit Polizei Parchim und Schwerin (DiaPoli) DVD - Drogen, Spiel "Der Joint ist heiß", Drogenkoffer, Arbeitsgruppen zu Gesetzlichen Grundlagen BtmG, StVo 4 x 90 Minuten pro Schuljahr
    Multiplikatorenschulung im Landkreis Parchim siehe Flyer 10 Tagesseminare in 12 Monaten
    zusätzliche Themen, welche bei Anfrage durchgeführt werden für Schulklassen Multiplikatoren und Eltern Mobbing- eine Suchtursache, Konflikttraining, Kommunikation, Stressbewältigung Medienabhängigkeit, Co-Abhängigkeit, Pubertät  
    LehrerInnen Fortbildungen zu allen oben genannten Themen, Programm "PEP"   Tagesseminare mit 8 UE
  • regelmäßige Arbeitstreffen des Präventionsrates
  • monatliche Kooperationstreffen mit den Schulsozialarbeitern mit Fallbesprechungen, fachlichen Informationen zum Thema
  • kontinuierliche Auswertungsgespräche mit Direktoren, LehrerInnen, GesundheitslehrerInern, SchulsozialarbeiterInnen

Ergebnisse und Erreichtes

Im Jahr 2008 wurden 25 Veranstaltungen durchgeführt. 2009 wurden 121 Veranstaltungen durchgeführt und 2010 waren es 186 Veranstaltungen. Insgesamt wurden seit Oktober 2008 bis Dezember 2010 ca. 7000 Teilnehmer der verschiedensten Altersgruppen gezählt.
Die genaue Aufstellung sehen sie in den Anlagen zu durchgeführten Veranstaltungen 2008, 2009,2010 und den vorhandenen Zeitungsartikeln der Tagespresse.

Wir konnten 50% der Schulen des Landkreises in das Projekt einbinden. Zu den Schulen des Landkreises bestehen intensive Kontakte, so dass eine verbindliche Zusammenarbeit mit den Lehrern, insbesondere Beratungslehrern und den Schulsozialarbeitern aufgebaut wurde. Kooperationsvereinbarungen wurden schriftlich fixiert und weitere sind in der Planung für 2011.

Schulklassen werden seit 2008 kontinuierlich betreut, so dass wir von punktuellen Veranstaltungen immer mehr Abstand nehmen können.

Neue Projekte sind innerhalb "Vorsicht Absturzgefahr" entstanden.

So gibt es seit August 2009 einen speziellen Projektbaustein für Schüler mit erhöhtem Förderbedarf. Er nennt sich "Parchimer Präventionsnetzwerkarbeit an der Schule mit dem Schwerpunkt Lernern". An dieser Schule finden wir Kinder und Jugendliche mit einem besonderen Förderbedarf in Bezug auf Lerneinschränkungen, besondere familiäre Situationen (Scheidungen, Armut, bildungsferne Elternhäuser, ländlicher Bereich).

Seit Juni 2010 findet die Einbindung des Landesmodellprojektes "Regionale Suchtprävention" statt, wodurch erstmalig eine gezielte Organisation, Koordination und Beratung im suchtpräventiven Bereich des Landkreises Parchim möglich geworden ist. Dieses Projekt hat sich in den letzten drei Monaten zu einem festen Bestandteil des Landkreisprojektes "Vorsicht Absturzgefahr" entwickelt. Kooperationen wurden in den letzten Jahren gefestigt bzw. konnten neue Kooperationspartner gewonnen werden (Kooperationsvereinbarungen siehe Anlage).

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Fehlende Zukunftsperspektiven für Förderschüler, Lernbeeinträchtigungen bei Förderschulen
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welche?: 

Tagesmuttis

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
Welche?: 

Förderschule, Schule mit dem Schwerpunkt Lernern

C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
Welche?: 

Essstörungen, Handysucht, TV-Sucht, Playstation

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Kooperationsverteinbarungen (siehe Anlage)

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Bundesmodellprojekt „SKOLL“, „Liebe, Lust und Frust beim Erwachsen werden“, „Cool bleiben – statt zu schlagen“, „PEP“, „JOJO“

C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
ja
Wenn ja, welche?: 

Landkreis Ludwigslust „Vorsicht Absturzgefahr“

Einzelprojekte

Anlagen