Ingolstadt

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Ingolstadt
Typ: 
kreisfrei
Bundesland: 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt
Name des Ansprechpartners: 
Anita Bordon
Funktion des Ansprechpartners: 
Diplom-Sozialpädagogin (FH)
Straße/Postfach: 
Esplanade 29
Postleitzahl: 
85049
Ort: 
Ingolstadt
Telefon des Ansprechpartners: 
0841-305-1464
Telefax des Ansprechpartners: 
0841-305-1469
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Interkultureller Mädchentreff

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Ein Angebot für Mädchen unterschiedlicher Herkunft im Alter von 10 bis ca. 14 Jahren.

 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Anlass und Ausgangssituation des Projektes

Beim Start des Angebotes "Interkultureller Mädchentreff" im Jahr 2007 gab es für Mädchen im Alter von ca. 10 - 14 Jahren mit Migrationshintergrund kaum Angebote in Ingolstadt. Bei dieser Zielgruppe herrschte eine große Unwissenheit bzgl. gesundheitlicher und jugendspezifischer Themen vor. Zu dieser Zeit existierte auch noch das Übergangswohnheim in Ingolstadt, wo zu Beginn des Angebotes die Mädchen gezielt von uns bzgl. einer Teilnahme am Mädchentreff angesprochen wurden. Vorrangiges Problem der Zielgruppe der 13-17jährigen: Unkenntnis bzgl. gesundheitlicher Themen bei allgemeinen Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten. Gerade diese Unerfahrenheit machte diese Mädchen für ältere Jungen, die bereits Drogenerfahrungen etc. hatten, interessant.

Im Jahr 2010/2011 gilt es nun eine neue Mädchengruppe zu etablieren und die vorangegangenen Erfahrungen der bisherigen Treffs einfließen zu lassen.

Erfahrungen aus früheren Projekten, die berücksichtigt werden konnten:

Im Rahmen des Modellprojektes zur Betreuung und Suchtprävention jugendlicher Migranten, welches in Ingolstadt von 2002 bis 2004 lief, stellten sich folgende Erfahrungen heraus:

  • Jugendliche bedürfen einer sinnvollen Freizeitgestaltung
  • Jugendliche bedürfen eines Ansprechpartners bei jeglichen Fragen
  • Jugendliche suchen und wünschen eine Anlaufstelle, die ihnen bei der Bewältigung ihrer jugendtypischen Probleme hilft
  • Das Kennen der Sprache, der Mentalität etc. erleichtert den Zugang zu der Zielgruppe
  • Gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund suchen Hilfe und sollen diese auch finden
  • Eltern wünschen sich oftmals auch einen Ansprechpartner, da auch sie sich in dem hier vorgefundenen System zunächst schlecht orientieren können und somit ihren Kindern erstmals nicht den notwendigen Halt geben können
  • Finanzielle Probleme der Eltern - wodurch z.B. Beitritte in Sportvereine etc. nicht ermöglicht werden können.

Aus den hier gemachten Erfahrungen wurde in Abstimmung mit den Interessen der Mädchen die Ziele für den interkulturellen Mädchentreff definiert.

2. Projektziele/Zielgruppe

Projektziele

  • Möglichst viele Mädchen mit Migrationshintergrund erreichen, konstante Teilnahme dieser Mädchen erwirken
  • Sinnvolle Freizeitgestaltung erleben und entsprechend anleiten
  • Jugendgerechte Information zu jugendspezifischen Themen anbieten z.B. Ernährung, Suchtmittel, Sexualität, Verhütung u.v.m.
  • Ausbildung zur Übungsleiterin oder Präventionstutorin und Weitergabe von Informationen im Rahmen einer peer-to-peer-education
  • Schrittweise Einbindung von Mädchen ohne Migrationshintergrund zur Unterstützung der Integrationsbemühungen
  • Hilfe bei schulischen/beruflichen Problemen oder Sprachproblemen, Vermittlung zu geeigneten Hilfsinstitutionen
  • Schrittweise Einbindung der Mädchen in die ansässigen Sport- und Freizeitvereine
  • Elternarbeit

Zielgruppe

Das Vorhaben richtet sich erstmals an ca. 15-20 junge Mädchen im Alter von 10 bis ca. 14 Jahren mit Migrationshintergrund.

Eine aktive Beteiligung an der Planung und Durchführung erfolgt durch folgende Inhalte:

  • Mitwirkung der Mädchen bei der Projektplanung und -gestaltung
  • Absolvieren einer Übungsleiterinnen- oder Präventionstutorinnenausbildung und Weitergabe an Jugendliche
  • Ehrenamtliche Kraft mit Migrationshintergrund ist als Betreuerin immer mit anwesend, Überbrücken der Sprachbarrieren hierdurch
  • Mädchen mit gelungenen Lebensläufen und positivem Integrationshintergrund als Vorbild und Anreiz für Mädchen, die noch nicht lange in Ingolstadt sind
  • Unterschiedliche Sprachniveaus bieten Ansporn für die Mädchen, die der deutschen Sprache noch nicht so mächtig sind, diese schneller zu erlernen

Folgende Partner unterstützen ggf. unser Vorhaben:

  • Sportvereine vor Ort
  • Projekt Soziale Stadt/Quartiersmanagement
  • Kulturvereine
  • Landsmannschaft
  • Migrationsforum
  • Kirchliche Vereinigungen
  • Schulsozialarbeit
  • Offene Kinder- und Jugendtreffs
  • Verein Jugendliche Deutsche aus Russland e.V.

3. Bericht über Projektvorgehen und -ablauf/Methodische Umsetzung

Zu Beginn definierter und anvisierter Zeitplan:

Regelmäßige Treffen ca. 1-2x/pro Monat.

  1. Finden eines geeigneten Treffpunkts/geeigneter Räumlichkeit
  2. Aufbau einer konstant teilnehmenden Mädchengruppe; Aufbau einer neuen Gruppe, da bzgl. der alten Gruppe ein Generationenwechsel stattgefunden hat.
  3. Finden einer geeigneten ehrenamtlichen Kraft mit Migrationshintergrund
  4. Interessante Freizeitangebote, die sich an den Wünschen der Mädchen orientieren, erstmals vorrangig Angebote zur Gruppenfindung und -stärkung
  5. Herausfiltern engagierter und geeigneter Mädchen, die in der Gruppe Vorbildfunktion haben, Ausbilden dieser Mädchen bei Interesse zur Übungsleiterin und/oder Präventionstutorin
  6. Herausfiltern der Schwierigkeiten der Mädchen z.B. Sprachprobleme, Berufsfindung, Sucht etc. und Entwickeln geeigneter Strategien zur Problembehebung/-eingrenzung
  7. Einbindung in die Sportvereine vor Ort
  8. Einbinden einheimischer und Mädchen anderer Ethnien in den Treff
  9. Stabilisieren der Gruppe durch gruppenspezifische Angebote und Aktivitäten
  10. Kontinuierliche sozialpädagogische Begleitung

3.1. Zeitplanmäßige und methodische Umsetzung

Räumlichkeiten

Für die Durchführung des Projektes wurde teils ein Raum im Quartiersmanagement des Projektes Soziale Stadt - Piusviertel gefunden, der sowohl ausreichend Platz zur Verfügung stellt, als auch über eine zentrale Lage in dem anvisierten Stadtviertel verfügt. Des Weiteren kann man auch auf Räumlichkeiten im Gesundheitsamt zurückgreifen.

Finden einer geeigneten ehrenamtlichen Kraft sowie einer Fachkraft zur kontinuierlichen sozialpädagogischen Begleitung

Eine ehrenamtliche Kraft mit Migrationshintergrund kann zur Unterstützung gesucht werden. Sie hilft bei der Durchführung der einzelnen Treffen als auch bei Wochenendfahrten mit. Zudem übersetzt sie, wenn Sprachprobleme auftauchen. Zur kontinuierlichen sozialpädagogischen Begleitung konnte eine Sozialpädagogin des Gesundheitsamtes Ingolstadt, Fachbereich Suchtprävention, gewonnen werden. Diese bildet die ehrenamtliche Kraft weiter und bindet die Ehrenamtliche ins Gruppengeschehen und bei den jeweiligen Treffen aktiv ein. Die beiden Kräfte haben dann die Aufgabe geeignete Mädchen zum Gruppenaufbau zu finden, sowie entsprechende Themen mit den Mädchen zu erarbeiten. Hierbei wird v.a. auf jugendgerechte Informationen zu jugendspezifischen Themen geachtet z.B. Ernährung, Suchtmittel, Sexualität u.v.m.

Bei den themenspezifischen Einheiten unterstützen zudem folgende Fachbereiche des Gesundheitsamtes Ingolstadt: Ernährungsberatung, Schwangerenberatung, Suchtberatung.

Die Bildung einer Mädchengruppe

Anvisiert ist ca. 15 Mädchen im Alter von 10 - ca. 14 Jahren mit Migrationshintergrund zu erreichen und eine konstante Teilnahme am Mädchentreff zu bewirken.

Öffentlichkeitsarbeit

In der Stadtteilzeitung und bestimmten politischen Gremien der Stadt z.B. Kommission Soziale Stadt in diesem Stadtteil auf das Projekt aufmerksam machen. Auf der Homepage des Gesundheitsamtes möchten wir zudem darauf hinweisen.

Ein Artikel in der Heimatzeitung der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland ist in Planung. Eine Teilnahme an themenbezogenen Arbeitskreisen z.B. dem Migrationsforum wird gewährleistet.

3.2. Ressourcen/Finanzierung

Die bisherige Finanzierung des Mädchentreffs erfolgte aus Eigenmitteln des Gesundheitsamtes Ingolstadt, Eigenmitteln des JDR e.V. und aus Fördergeldern der Robert-Bosch-Stiftung und der Bürgerstiftung Ingolstadt.

Für die Räumlichkeit muss keine Miete bezahlt werden. Die Betreuung durch eine ehrenamtliche Kraft und auch die sozialpädagogische Begleitung des Mädchentreffs erfolgt kostenlos.

Kostenverursachend wirken sich die tatsächlich anstehenden Aktionen mit der Zielgruppe aus.

Der Mädchentreff ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem Gesundheitsamt Ingolstadt, Fachbereich Suchtprävention und dem Verein Jugendliche Deutsche aus Russland e.V. J.D.R.

4. Qualitätssicherung, Dokumentation, Evaluation

Erfolgsüberprüfung erfolgt durch:

  • Befragung der Mädchen
  • Befragung der Kooperationspartner
  • Regelmäßige Teilnahme der Mädchen
  • Interesse und Akzeptanz bei den Jugendlichen
  • Wenn das Einbinden einheimischer und ausländischer Mädchen erfolgreich ist
  • Zugewinn von neuen Mädchen

Die Dokumentation erfolgt durch Anwesenheitslisten und kontinuierliche Öffentlichkeits- und Pressearbeit, sowie Eingabe des Angebots in Datenbanken zur möglichen Umsetzung in anderen Städten. U. a. Eingabe des Projektes in die Datenbank bezüglich Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten und Angabe beim Regionalen Knoten Bayern, als auch in die Datenbank der Aktion Jugendschutz. Anmelden unseres Projektes in der Datenbank im Rahmen der Aktionswoche vom 05.05.09 bis 12.05.09 mit dem Thema "Integration gemeinsam schaffen". Diese Aktionswoche war ein Projekt der Christlich-Muslimischen Friedensinitiative e.V. und wird von der Robert Bosch Stiftung und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert.

Bisherige Zielerreichung und Weiterführung

Nach eigener Ansicht sowie auch Bewertung durch die Kooperationspartner wurden in der bisherigen Arbeit mit Mädchengruppen, die von uns gesetzten Ziele weitestgehend erreicht.

Die Mädchen nahmen konstant am Mädchentreff teil. Es konnten engagierte Mädchen herausgefiltert werden, welche die Ausbildung zur Tutorin/Übungsleiterin absolvierten bzw. auch in ansässige Sportvereine eingebunden wurden.

Mädchen anderer Kulturkreise konnten im Treff integriert werden. Einigen Mädchen konnte bei Sprachproblemen im Hinblick auf schulische oder berufliche Probleme geholfen werden.

Die Einführung von Regeln bzgl. des Besuchs des Mädchentreffs trug dazu bei, dass die Mädchen einen organisatorischen Rahmen bekamen, und das konstante Stattfinden trug zudem dazu bei, dass Regelmäßigkeit und Kontinuität entstanden und so sukzessive ein Vertrauensverhältnis zu den Mädchen aufgebaut werden konnte.

Das Fortbestehen des Mädchentreffs signalisiert zudem die Notwendigkeit dieses Angebotes und die Akzeptanz der Zielgruppe hierzu.

Die anfänglichen sprachlichen Schwierigkeiten konnten gut gelöst werden, indem die ehrenamtliche Kraft oder Teilnehmerinnen, die besser deutsch sprechen konnten, übersetzten.

Das Projekt könnte dauerhaft bestehen, allerdings müssen immer die Interessen der Mädchen abgeglichen werden. Bei Eintritt einer gewissen Altersstufe muss frühzeitig nach neuen und jüngeren Mädchen Ausschau gehalten werden, um eine neue Gruppe installieren zu können. Dies wird 2010/2011 der Fall sein, da die "alte" Gruppe schon selbstständig ist und auch altersmäßig andere Interessen verfolgt.

Der finanzielle Faktor ist bei den tatsächlichen Aktivitäten mit der Zielgruppe weiterhin relevant.

Das Projekt könnte auch in anderen Städten gut multipliziert werden und wurde auch von anderen Städten bzgl. Konzeption und Umsetzung angefragt.

Einstellen des Projektes in diverse Datenbanken z.B. Prevnet der LZG und BZgA und des Regionalen Knotens Bayern, sowie zur gesundheitlichen Chancengleichheit und gegen soziale Benachteiligung.

 

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
Welche?: 

Essstörungen

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere
Welche?: 

Quartiersmanagement

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Kooperationsvereinbarung

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
ja
Wenn ja, welche?: 

Suchtprävention mit Migranten

Anlagen