Heusenstamm

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Heusenstamm
Typ: 
kreisangehörig
Bundesland: 
Hessen
Einreichende Dienststelle: 
Kinder- und Jugendförderung
Name des Ansprechpartners: 
Andrea Filsinger
Funktion des Ansprechpartners: 
Leitung der Kinder- und Jugendförderung
Straße/Postfach: 
Im Herrngarten 1
Postleitzahl: 
63150
Ort: 
Heusenstamm
Telefon des Ansprechpartners: 
06104-668773
Telefax des Ansprechpartners: 
06104-6071662
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Dicht dran" – Aktionen zur Suchtprävention im JUZ Heusenstamm

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Die Aktionen fanden im Jugendzentrum Heusenstamm während des offenen Treffs statt. Hieraus ergibt sich die wichtige Prämisse der Freiwilligkeit. Das heißt die Angebote müssen über folgende zielgerichtete Grundsätze verfügen:

  • Greifbar für die Jugendlichen sein - realistischer und risikoarmer Umgang mit Suchtmitteln, Aufgreifen persönlicher Erfahrungen (Lebensweltorientierung)
  • Spaß machen - Kombination aus Spielen und Wissensvermittlung (Infotainment) mit Einbeziehung konkrete Fragen der Jugendlichen (Partizipation)
  • spannend sein - die Mitarbeiter/innen des Jugendzentrums stellen sich mit ihren eigenen Suchterfahrungen in Form einer Collage dar und bieten so ungewöhnliche und spannende Gesprächsanlässe (Vertrauensbeziehung, professionelle Selbstreflexion)
  • erkennbarer Nutzen - Jugendliche gaben freiwillig Rauchertagebuch ab (Feedback)
  • Positives erleben - Visualisierung ihrer Ressourcen (Stärkung des Selbstbewusstseins)
  • Neues erfahren - andere Lebensformen kennen lernen (Vernetzung)

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Anlass und Ausgangsbeschreibung

Am 27.03.2008 ist auf der Bürgermeisterdienstversammlung des Kreises Offenbachs das Alkoholpräventionskonzept für den Kreis Offenbach beschlossen worden. Auf dieses Konzept gehen wir hier nicht weiter ein, da es schon Bestandteil einer früheren Bewerbung der Stadt Rödermark war.

In Heusenstamm wurde 2009 von der Kinder- und Jugendförderung ein Treffen von Polizei, Ordnungsamt, Wirtschaftsförderung, Kulturamt und der Kinder- und Jugendförderung organisiert. Auf dem Prüfstand stand die Umsetzbarkeit des o.g. Konzeptes in Heusenstamm. Übernommen wurden die Plakette für Gaststätten "Zum Wohl auch ohne Alkohol" und bestimmte Regelungen für den Fest- und Kulturbetrieb. Die sogenannten "Clean scouts" wurden aus unterschiedlichen Gründen nicht übernommen.

Deshalb wurde ein eigenes pädagogisches Konzept zur Suchtprävention von der Kinder- und Jugendförderung in Zusammenarbeit mit Jugendlichen entwickelt.
Dieses Konzept wurde im Jugend-, Sozial-, Senioren- und Kulturausschuss der Stadt Heusenstamm im November 2010 vorgestellt und einstimmig von allen Parteien gelobt, für gut befunden und angenommen.

Das Jugendzentrum (JUZ) bietet unter der Woche, neben anderen Angeboten, einen offenen Jugendtreff zu dem Mädchen und Jungs zwischen 13 und 18 Jahren eingeladen sind. An jedem Tag ist es drei Stunden lang geöffnet. Die Jugendlichen nutzen die Räumlichkeiten, um zu spielen (Billiard, Tischkicker, Tischtennis, Brettspiele), sich zu unterhalten, Musik zu hören und vieles mehr.
Es wird an jedem Tag der Woche etwas anderes angeboten. (Angebot mit Rahmenstruktur, Programmangebote) Siehe angefügten Flyer.

In der offenen Jugendarbeit besteht das Prinzip der Freiwilligkeit d.h. die Jugendlichen kommen freiwillig in ihrer Freizeit. Für die Arbeitsweise bedeutet es:

  • die Angebotsstruktur muss sich darauf einstellen
  • keine belehrenden Vorträge, wie oft in der Schule, sondern das Angebot muss so sein, dass Jugendliche da bleiben bzw. mitmachen WOLLEN
  • Angebot muss sich an den Interessen und Lebensrealität der Jugendlichen orientieren
  • Angebote müssen Spaß machen bzw. ersichtlichen Nutzen für die Jugendlichen haben
  • Beteiligung der Jugendlichen an Programmplanung ist von beiden Seiten aus gewünscht

Das Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen ist hier im Jugendzentrum relativ ausgeglichen. Ungefähr 60 % der Jugendlichen hat mind. einen Elternteil mit Migrationshintergrund.
Mit dem regelmäßigen Jugendtreff erreichen wir vorwiegend Jugendliche, die auf die Real- oder Hauptschule gehen.
Bei ca. 30% wissen wir von besonderen Lebenslagen (2x Wohngruppe, 1x depressiv, 2x ritzende Mädels, 6x erzieherische Hilfen, 5x rechte Tendenzen, 3x von Armut bedroht etc.)

Konkrete Anlässe:

  • Zwei Jugendliche waren Anfang Oktober 2010 mehr oder weniger regelmäßig schon nachmittags mit "frischer" Alkoholfahne im JUZ. Teammitglieder haben daraufhin das Gespräch mit den beiden gesucht. Einer von beiden hatte sich im Gespräch Einzelarbeit gewünscht. In den Gesprächen wurde auch erarbeitet: "Wie sieht aus deiner Sicht gelingende Prävention aus?" Die Ideen, Wünsche, Anregungen sind mit in das hier vorliegende Konzept geflossen.
  • In Gesprächen haben wir erfahren, dass fast 85% der Jugendlichen Erfahrungen haben mit Kiffen, ca. 95 % mit Alkoholrausch. Diese Erlebnisse wurden während des Jugendtreffs erzählt und waren nach dem Wochenende oft die Highlights.
  • Ein Jugendlicher hat im Gespräch geäußert, dass er sich Sorgen um Freunde macht, die kiffen und ob wir nicht mal eine Aktion dazu machen könnten, um zu zeigen, dass es nicht ungefährlich ist. "Auf uns würde er eher hören" (O-Ton des Jugendlichen)

Aufgrund der Vorfälle gab es eine Teamschulung durch das Suchthilfezentrum Wildhof, Offenbach. Dabei ging es um das Bewusst machen der eigenen Haltung, Umgang und Erfahrungen mit Suchtmitteln.

2. Konzeption und Ziele sowie Zielgruppen

Die Themenschwerpunkte sind: Alkohol, Rauchen, Kiffen und Medien. Das sind die gängigen Themen der Jugendlichen und gehören zu ihrer Lebenswirklichkeit.

Das Team will bei den Stärken der Jugendlichen ansetzen. Die Jugendlichen sollen sich das Thema selbst erarbeiten. Neben der Information steht das Erleben und Fragen im Vordergrund.

Folgende drei Säulen hat unser Konzept:

1. Infotainment:

Für den Jugendtreff wurden verschiedene Spiele ausgearbeitet bzw. vorbereitet, die mit den Jugendlichen gespielt werden können. (Flaschendrehen mit vorbereiteten Fragen, Rauschbrillen mit entsprechender Aufgabenstellung, Hüpfen – Selbsteinschätzung unter verschiedenen Prämissen, Stärkemauer, Pinbarometer), Stärkemauer, Rauch- und Alkoholtagebuch.
Außerdem soll die Wissensvermittlung und Information Bestandteil jedes Spiels und Gesprächs sein. Dabei lernen beide Seiten: Sowohl die Jugendlichen als auch die Mitarbeiter/innen. Wo Sachverhalte unklar sind, steht das Internet zur Verfügung sowie ein Broschüreständer, bei dem sich die Jugendlichen bedienen können. Die Infobroschüren haben die Jugendlichen im Internet recherchiert, die von ihnen für gut befundenen bestellt und zwei Jugendliche sind dafür zuständig, den Broschürenständer aktuell zu halten.

2. Persönliche Transparenz des Teams:

Das Team erstellte ein Profil über das eigene Suchtverhalten anhand eines selbst entworfenen Fragebogens. Die Antworten wurden ansprechend (mit zum Thema passenden Comics) mit einer Collage visualisiert. Durch die Offenlegung unseres eigenen Konsumverhaltens wollen wir zeigen, dass es nicht um die realitätsferne Verteufelung geht, sondern um einen verantwortungsvollen Umgang auch aufgrund des eigenen Erlebens. Über die Plakate können die Jugendlichen mit den Teammitgliedern ins Gespräch kommen. Außerdem kann der Fragebogen über das eigene Konsum-Profil auch von den Jugendlichen selbst ausgefüllt werden. Siehe Anlage.

3. Experten:

Es sollten verschiedene Experten eingeladen werden, um von unterschiedlichen Seiten das Thema zu bearbeiten: einer der nach den Prinzipien der Straight Edge-Bewegung lebt, die Selbsthilfegruppe der Guttempler sowie das Suchthilfezentrum Wildhof. Dabei geht es vor allem darum Kompetenzen und Erfahrungen von außen an die Jugendlichen - aber auch an uns als Team - heranzutragen.

Besonderheiten unseres Konzeptes:

  • persönlich
  • konkret
  • lebensweltnah
  • Spiel/Spaß und Wissen - Infotainment
  • Betreuer/innen bieten sich und ihre Erfahrungen als Anstoß an!!!!
  • Prinzip der Freiwilligkeit
  • An Stärken ansetzen und diese ausbauen
  • Ideen der Jugendlichen aufgreifen, einbauen (z.B. Fragen für's Flaschendrehen, Thema als solches)
  • Keine Verteufelung, sondern realistischer Umgang
  • Ganzheitlicher Ansatz

Ziele

  • Gesprächsanlässe schaffen
  • Umgang mit Suchtmitteln finden / nicht verdammen
  • Lebensnah sein
  • Kombination Wissen und Spiele/Spaß
  • Thema "Sucht" ins Bewusstsein rücken ohne erhobenen Zeigefinger
  • Persönlich, konkret greifbar
  • Vertrauensverhältnis ausbauen

Überprüfung

  • Anzahl der Jugendlichen
  • Anzahl und Qualität der Gespräche
  • Grad des Mitmachens
  • Jugendliche nach ihrer Meinung zu den Aktionen fragen
  • Generelle Rückmeldungen

3. Vorgehen und Umsetzung

Das Programm des Konzepts erstreckte sich auf ca. 5 Wochen. Von Anfang November bis Mitte Dezember.

Die verschiedenen Infotainments (Spiele etc.) und der Besuch der Experten wurden vom Arbeitskreis des Teams in mehreren Treffen vorbereitet. Ebenso die Fragebögen zu den unterschiedlichen Suchtmitteln. Bei den Teamtreffen wurden die einzelnen Bestandteile diskutiert und bewertet. Im Team wurde über die Inhalte der Fragen gesprochen, einzeln wurden die Teamfragbögen ausgefüllt und Plakate erstellt. Am Anfang der Aktion wurden die Meinungsbarometer aufgehängt, um den Jugendlichen einen freiwilligen niederschwelligen Einstieg in das Thema zu eröffnen. Ebenfalls von Beginn an, konnten sie auch an der Stärkemauer mit bauen. Außerdem wurden die Plakate mit den Fragebögen der Teammitglieder aufgehängt. Das Spiel "Drogendreh" konnten die Teamer je nach Bedarf einsetzen. Die Guttempler kamen an einem Nachmittag. Als Einstieg konnten die Jugendlichen anhand der Rauschbrillen ihre Koordinationsfähigkeiten testen. Es entstanden Gespräche und die Gäste konnten den Jugendlichen einige Fragen beantworten. Die Jugendlichen kamen ebenfalls auf die Idee auszuprobieren, wie UNO-Spielen mit den Rauschbrillen klappt.

Eine nähere Beschreibung kann man dem Einzelprojekt "Infotainment" entnehmen.

4. Ergebnisse und Erreichtes

In dem Zeitraum von Anfang November bis Mitte Dezember waren ca. 50 verschiedene Jugendliche im Jugendtreff. Davon ca. 40 regelmäßig. 35 Jugendliche haben zumindest an einem Spiel bzw. einer Aktion teilgenommen. 25 Jugendliche haben mehrere bzw. viele Angebote wahrgenommen. Es wurden sehr viele Gespräche geführt, die teilweise auch eine enorme Intensität und Länge hatten. Wie viele genau geführt wurden, lässt sich nicht mehr genau sagen.

Die Jugendlichen haben sich relativ schnell auf die Spiele und Aktionen eingelassen. Am Meinungsbarometer haben sich zwischen 20 und 25 Jugendliche beteiligt. Am Nachmittag an dem die Guttempler zu Gast waren, hatte der Jugendtreff fast 20 Besucher/innen, die sich fast alle an der Aktion beteiligt haben. Auch wurden intensive Gespräche mit den Referenten geführt. Das rege Interesse wurde auch von den Guttemplern wahrgenommen und uns rückgemeldet.

Das Drogendreh-Spiel wurde an zwei Tagen im Jugendtreff gespielt. Die Jugendlichen hatten Spaß dabei und haben Neues erfahren.

Am größten war das Interesse an den Teamplakaten mit den ausgefüllten Fragebögen. Für die Jugendlichen war dies mind. zwei Wochen das Gesprächsthema überhaupt. Immer wieder wurden die Mitarbeiter/innen daraufhin angesprochen.

Die Stärkemauer war allein durch die zahlreich ausgefüllten Zettel schon ein Erfolg. Die Kinder im Teenietag (Kids von 08 bis 13 Jahren) entdeckten die Mauer und wollten unbedingt auch Dinge aufschreiben. Unter anderem Stand auf einem Zettel. (Was hilft mir wenn ich Stress habe? "Pleistadion" (soll Playstation bedeuten).

Neben den geplanten Aktivitäten entwickelten sich eigene Initiativen der Jugendlichen. Sechs Jugendlichen führten über einige Wochen hinweg ein Alkohol- bzw. Zigaretten-Tagebuch. Die Daten wiederum nutzen die Jugendlichen, um mit den Teamern ins Gespräch zu kommen. Auch hatte ein Mädchen ihr Rauchertagebuch auf einer Familienfeier dabei. Das gab den Anstoß dafür, dass dort eifrig darüber diskutiert wurde.

Die Rückmeldung war Allgemein sehr positiv.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
Welche? (bitte benennen): 
Ausgrenzungserfahrungen, auch ohne Migration
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
Welche?: 

Mediennutzung

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Alkoholpräventionskonzept des Kreis Offenbach

C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
nein

Einzelprojekte