Ascha

Name der Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Ascha
Typ: 
kreisangehörig
Bundesland: 
Bayern
Einreichende Dienststelle: 
Gemeinde Ascha
Name des Ansprechpartners: 
Wolfgang Zirngibl
Funktion des Ansprechpartners: 
1. Bürgermeister
Straße/Postfach: 
Straubinger Straße 3
Postleitzahl: 
94347
Ort: 
Ascha
Telefon des Ansprechpartners: 
09961/9400-12
Telefax des Ansprechpartners: 
09961/9400-20
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Interkommunales Präventionszentrum FIZ Haibach und FIZ Bogen

Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags

Nicht nur in den Ballungsräumen, sondern vermehrt auch im ländlichen Raum - und leider auch in der Region Straubing-Bogen - kommt es immer wieder zu Problemen mit Gewalt und Drogen bzw. mit psychischen Störungen von Jugendlichen.
Dies war der Grund, warum sich die 23 Kommunen der ILE nord23 im nördlichen Landkreis zum Ziel setzten, Interkommunale Präventionszentren im Projektgebiet einzurichten. Die Grundidee hierfür ist, die Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus der Region zu einem Bildungsschwerpunkt zu machen und so verantwortungsbewusste Menschen zu erziehen.

Die Kinder und Jugendlichen sollen im Laufe der Jahre wichtige Schlüsselqualifikationen erlernen und dadurch mehr Sicherheit und Vorteile im späteren (Berufs-) Leben erlangen. Die Bündelung vielfältiger Präventionsangebote in einem Interkommunalen Zentrum und eine aktive, kind- und jugendgemäße Werbestrategie soll dazu führen, dass die jungen Menschen über Schulen, Vereine und Verbände für das Anliegen motiviert werden.

"FiZ" steht dabei als Abkürzung für das Motto "Fit in die Zukunft".

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Ausgangslage und innovative Idee

Nicht nur in den Ballungsräumen, sondern vermehrt auch im ländlichen Raum - und leider auch in der Region Straubing-Bogen - kommt es immer wieder zu Problemen mit Gewalt- und Drogenbrennpunkten bzw. mit psychischen Störungen von Jugendlichen.
Diese Tatsache führte zu der Idee, dass Präventionsmaßnahmen hinsichtlich Drogen und anderer Suchtmittel, Gewalt- und Sexualdelikten, Internet und Medien, Mobilfunk, Essstörungen und anderer Verhaltensauffälligkeiten auch in unserem Raum sinnvoll und wichtig sind.

Die 23 Kommunen der ILE nord23 im nördlichen Landkreis Straubing-Bogen griffen diese Idee gerne auf. Sie arbeiten gerade an einem Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept für das gesamte Gebiet der 23 Kommunen. Die Kommunen setzten sich zum Ziel, ein Interkommunales Präventionszentrum im Projektgebiet einzurichten. Idealerweise soll das Konzept mit dem vorhandenen Standort der Jugendverkehrsschule in Haibach kombiniert werden. Der Standort bietet mehrere Vorteile:

  • Hier arbeitet die Polizei bereits seit Jahren erfolgreich mit Kindern der Grundschulen im Präventionsbereich Verkehrserziehung. Die verantwortlichen Präventionsbeamten der Polizei aus den Dienststellen PI Bogen, PI Straubing und Kripo Straubing zeigten sich von Anfang an interessiert an der Idee eines Präventionszentrums und signalisierten ihre Bereitschaft, Angebote z. B. in den Bereichen Drogenmissbrauch, Gewaltprävention, Eigentumsdelikte in ein derartiges Konzept einzubringen.
  • Das Umfeld an der Dietrich-von-Haibeck-Schule bietet fast alle Voraussetzungen, die für ein Präventionszentrum notwendig sind: einen geeigneten Kommunikations- und Unterrichtsraum für Vorträge und Schulungen, eine Turnhalle für Workshops und bewegungsintensive Trainings- und ein entsprechendes Freigelände für die Verkehrsschule und andere Aktivitäten im Freien.
  • Die umliegenden Schulen und Gemeinden haben den Standort bereits seit Jahren als Zentrum für die präventive Verkehrserziehung akzeptiert. Die Standortwahl für das Präventionszentrums in Haibach war deshalb naheliegend und wurde von allen Gemeinden begrüßt.

Im Laufe der weiteren Diskussion wurde bald deutlich, dass für das Gebiet der ILE nord23 mit den insgesamt ca. 54.000 Einwohnern ein Standort nicht ausreichen wird. Im Bereich der präventiven Verkehrserziehung wurde schon länger eine zweite Anlage in der Stadt Bogen, ehemalige Kreisstadt und Zentrum der Region, angestrebt. Durch die Erweiterung der Aufgaben auf andere Bereiche der Prävention wird dieser Bedarf noch einmal neu untermauert. So kommt es zur Festlegung auf die beiden Standorte für Interkommunale Präventionszenten in der Gemeinde Haibach und in der Stadt Bogen.

Die Grundidee dieser Interkommunalen Präventionszentren ist, die Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen aus der Region zu einem Bildungsschwerpunkt zu machen und so verantwortungsbewusste Menschen zu erziehen. Der Ausbildungsleiter des BRK-Kreisverbandes Straubing-Bogen, Herr Schmauser, formuliert seine schon lange gehegte Strategie so: Ein einmaliger Erste-Hilfe-Kurs (meist als Pflichtübung vor dem Führerschein) nützt nur sehr wenig. Der Gedanke, in Not zu helfen und das nötige Handwerkszeug zu erlernen, muss sich wie ein roter Faden durch die gesamte Sozialisation ziehen. Vom Kindergartenalter an bis hin zum erwachsenen Menschen müssen diese Fähigkeiten als Selbstverständlichkeit immer wieder vermittelt und eingeübt werden.

Mit den Interkommunalen Präventionszentren soll diese Idee auch auf alle anderen Bereiche der Präventionsarbeit ausgeweitet werden. Die Kinder und Jugendlichen sollen dadurch im Laufe der Jahre wichtige Schlüsselqualifikationen erlernen und dadurch mehr Sicherheit und Vorteile im späteren (Berufs-)Leben erlangen.

Die Bündelung vielfältiger Präventionsangebote in einem Interkommunalen Zentrum und eine aktive, kind- und jugendgemäße Werbestrategie soll dazu führen, dass die jungen Menschenüber die Schulen aber auch über Vereine und Verbände für das Anliegen motiviert werden und so dieses hoch gesteckte Ziel erreicht werden kann.

Als erster Schritt wurde ein ansprechender Name und Logo entwickelt. Die Präventionszentren heißen in allen Werbe- und Infomaterialien künftig "FiZ Haibach" und "FiZ Bogen".
"FiZ" steht dabei als Abkürzung für das Motto "Fit in die Zukunft".

2. Prozess und Beteiligung

Eine der ersten Aufgaben zur Realisierung der Idee war die Einbindung von möglichst vielen Institutionen und Fachleuten. Es musste getestet werden, ob die Idee in der Fachwelt ankommt und ob man andere Träger als Projektpartner gewinnen kann.

Ein wichtiger Grundgedanke war schließlich, nicht alles neu zu erfinden, sondern auf Vorhandenes zurückzugreifen. Möglichst viele Einrichtungen, die bereits jetzt im Bereich Prävention tätig sind, sollten deshalb gewonnen und eingebunden werden.

Dazu wurde im März 2010 zu einem Workshop eingeladen, um die Resonanz zu testen. Der Workshop war mit ca. 40 Teilnehmern sehr gut besucht und die Reaktionen der Teilnehmer ermutigten zum Weitermachen. Viele der Angebote, die hier in diesem Konzept zusammengefasst sind, wurden bereits bei diesem ersten Workshop erarbeitet.

Im weiteren Verlauf wurde in bilateralen Terminen und Gesprächen mit den einzelnen Einrichtungen eine mögliche Beteiligung und Einbindung in das Konzept verhandelt. Das Ergebnis ist ein sehr breit angelegtes Programm und klare Zusagen der Träger, sich mit konkreten Angeboten in die Interkommunalen Präventionszentren einzubringen.
Konkrete Veranstaltungstermine konnten noch nicht vereinbart werden, da der Zeitpunkt der Realisierung noch nicht kalkulierbar ist. Kommuniziert wurde mit den Trägern ein Projektstart ab Januar 2011.

Eine zweite Schiene der Beteiligung und Diskussion ist die Ebene der künftigen Träger der Interkommunalen Präventionszentren. Mit den beiden unmittelbar beteiligten Kommunen Bogen und Haibach wurden alle Details über Planung, Kosten, Finanzierung, Organisation etc. im Einzelnen erarbeitet und abgestimmt.

Entscheidend war aber die Zustimmung der anderen 21 Kommunen zur Idee und zu den Details des Konzeptes. Dies war insofern nicht ganz selbstverständlich, weil alle Gemeinden eine Kostenbeteiligung für die Investitionen und die laufenden Kosten, aufgeteilt nach Einwohnerschlüssel, zu leisten haben. Schwierig wurde diese Diskussion zwischendurch deshalb, weil der Projektstandort Bogen aufgrund von Neubauten höhere Kosten verursacht, als der Projektstandort Haibach. Kurzzeitig wurde diskutiert, ob die südlichen Gemeinden um Bogen nicht die höheren Kosten zu tragen haben und die nördlichen Gemeinden um Haibach die geringeren Kosten, weil diese jeweils den näherliegenden Standort nutzen werden.
Letztendlich siegte aber der Solidargedanke unter den 23 Bürgermeistern. Die Gesamtkosten aller beiden Standorte werden nun gleichmäßig im gesamten Projektgebiet entsprechend dem prozentualen Einwohneranteil auf die einzelnen Kommunen umgelegt.

Diese Kostenverteilung ist ein starkes Zeichen der Solidarität und Demokratie innerhalb der Region. Alle Gemeinden stehen hinter diesem Projekt der Interkommunalen Präventionszentren und haben bereits Beschlüsse zur Kostenbeteiligung in den jeweiligen Stadt-, Markt- und Gemeinderäten gefasst.

Das vorliegende Konzept, inklusive dem Kosten- und Finanzierungsplan, wurde am 30. Juli 2010 in einer Beteiligtenversammlung aller 23 Bürgermeister in Parkstetten beschlossen.

3. Konzeption der Interkommunalen Präventionszentren

3.1. Handlungsfelder und Ziele

Die Präventionsaufgabe ist ein sehr breites Feld. Für die beiden Interkommunalen Präventionszentren sollen insbesondere sechs Handlungsfelder aufgegriffen werden:

  • Gewaltprävention
  • Internet und Medien
  • Suchtprävention
  • Gesundheitsvorsorge
  • Missbrauchsprävention
  • Verkehrserziehung

Inhaltliche Schwerpunkte in den einzelnen Handlungsfeldern sind z. B.

  • Gewaltprävention
    • Mobbing
    • Konfliktbewältigung und Mediation
    • Deeskalationsstrategien und Umgang mit Aggressionen
    • Selbstverteidigung
  • Neue Medien
    • Umgang mit Internet, Handy etc.
    • Cybermobbing
    • Spielesucht
    • Umgang mit Geld, z.B. Dispo
  • Suchtprävention
    • illegale Drogen
    • Alkohol
    • Nikotin
  • Gesundheitsvorsorge
    • Fastfood und gesunde Ernährung
    • Fit durch Bewegung
    • Themen wie Magersucht etc.
    • Erste-Hilfe-Kurse
  • Missbrauchsprävention
    • Selbstbewusstsein stärken
    • Gefahrensituationen früh erkennen und richtig reagieren
    • Mehr Sicherheit durch Methoden der Selbstverteidigung
  • Verkehrserziehung
    • Fahrradführerschein
    • Fahr- und Bremstraining
    • energiebewusstes Verhalten
    • Bayerwald-Führerschein

Ziele und wichtige Strategien der Präventionsarbeit

Wichtige Ziele für eine wirksame Präventionsstrategie sind z.B.:

  • Wissensvermittlung
    Ein Baustein der Präventionsarbeit ist die Vermittlung von Basis- und Hintergrundwissen zu den jeweiligen Themenaspekten. Dies basiert auf der Erkenntnis, dass man nur damit gut und richtig umgehen kann, was man auch kennt.
  • Spielerisch lernen
    Reine Vorträge und dgl. sind nur bei hochmotivierten Teilnehmern wirksam. Insbesondere bei jungen Teilnehmern vermitteln Rollenspiele und gruppendynamische Übungen oft tiefer gehende Erfahrungen. Auch Einsatz von Medien und Internet bringt eine höhere Akzeptanz.
  • Training und praktische Übungen
    Verhaltensänderungen werden am nachhaltigsten durch wiederholtes Training von konstruktiven Verhaltensweisen erlernt. Deshalb sind Workshops und Trainingseinheiten in der Regel sehr wirksam.
  • Persönliche Ressourcen
    Die persönlichen Ressourcen (z.B. persönliche Stärken, Fähigkeit "nein" zu sagen) werden gefördert.
  • Kontextuelle Prävention
    Nicht nur die einzelne gefährdete Person, sondern der ganze soziale Kontext soll mobilisiert werden – Eltern, Geschwister, Lehrer, Gruppenleiter sind als Zielgruppe wichtig.
  • Peer-Group
    Gleichaltrige werden ausgebildet und in die Präventionsarbeit einbezogen, z. B. als Streitschlichter, Präventionsbeauftragte, Schulsanitätsdienst.
  • Nachhaltiges Lernen
    Nicht punktuelle oder einzelfallbezogene Maßnahmen, sondern Konzepte, die über einen längeren Zeitraum und nachhaltig angelegt sind, werden implementiert (Idealerweise werden vom Kindergartenalter bis zum Erwachsenen immer wieder Impulse gesetzt).
  • Geschlechtsspezifische Ansätze
    • Bei Mädchen: die Stärkung der Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, die Aneignung von männlich besetzten Fertigkeiten, die Verbesserung des eigenen Körperbildes sowie die Unterstützung bei der beruflichen und privaten Zukunftsplanung.
    • Bei Jungen: die Befähigung zu einer gelungenen Lebensbewältigung und angemessenen Sozialintegration, die Förderung und Erweiterung allgemeiner Kompetenzen (z.B. Konfliktfähigkeit), sowie die Auseinandersetzung mit Männlichkeitsidealen.

3.2. Trägerschaft und Projektpartner

Die Interkommunalen Präventionszentren in Bogen und Haibach sind gelungene Netzwerkprojekte. Initiator und Kostenträger (für den Eigenanteil), sowie künftige Nutzer sind die 23 Kommunen der Integrierten Ländlichen Entwicklung ILE nord23 im Landkreis Straubing-Bogen. Vieleüber hinaus aktiv am Bildungsprogramm.

  • Der Eigenanteil der Investitionskosten, sowie der künftigen Betriebskosten wird entsprechend dem Einwohnerschlüssel von den 23 Kommunen getragen.
  • Die Kommunen mit den 23 Bürgermeistern den jeweiligen Räten und als Träger von Kindergärten, Grund-, Haupt- und Mittelschulen und vieler anderer relevanter Einrichtungen stehen somit voll und ganz hinter dem Konzept für die beiden Interkommunalen Präventionszentren.
  • Aus formalen Gründen sind die beiden Standortgemeinden die Bauträger und übernehmen auch den Unterhalt und die Pflege der Einrichtungen. Die Stadt Bogen übernimmt bezüglich der Förderantragsstellung aus dem Programm Leader in ELER die Trägerschaft und Koordination.

Das vollständige Projektkonzept: siehe Anlage "Konzept Interkommunale Präventionszentren für Kinder und Jugendliche in Bogen und Haibach - Fit in die Zukunft"

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags

C 10 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 11 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 12 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein

C 2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags

C 20 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept? : 
ja
nein
C 21 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 22 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 23 Welche Faktoren stehen in ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt?: 
Familiensituation, z.B. suchtbelastete Familien, gewaltbelastete Familien,Teenager-Schwangerschaften/sehr junge Eltern
Armut und/oder besondere Finanz- und Einkommenssituation, z.B. Arbeitslosigkeit, Sozialhilfebezug und/oder Schulden in den Familien
Wohnverhältnisse und Wohnbedingungen, unter denen Kinder/Jugendliche aufwachsen, z.B. Wohnen in benachteiligten Stadtteilen
Bildungslagen, z.B. bildungsbenachteiligte/bildungsferne Kinder und Jugendliche/Familien
Integrationsbedingungen, z.B. Migrationshintergrund, Armut, fehlende soziale Kontakte
Weitere
C 24 An welche Altergruppe (der Kinder und Jugendlichen) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
0-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
C 25 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 26 An welche weiteren Zielgruppen (über Kinder und Jugendliche hinaus) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welche?: 

Senioren

C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule / Primarbereich
Hauptschule
Realschule
Sekundarschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Gemeinschaftsschule
Berufsschule
Familienbildungsstätte
Kinder- und Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 29 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin, andere illegale Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Online- und Internetsucht
Weitere
Welche?: 

Essstörungen

C 30 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Bei: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
Bürgermeister bzw. Landrat
Suchtpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Erziehungs- und Familienberatungsstelle
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Sozialamt
Weitere
Welche?: 

Kreisjugendring

C 3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags

C 31 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Suchtberatungsstellen
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Sportvereine
Ausbildungsstätten
Kirchen
Wohlfahrtsverbände
Quartiersmanagement
Migrantenorganisationen
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 

BRK-Kreisverband, Jugendbildungs-stätte, Zweckverband Abfallwirtschaft, ADAC, Volks- und Raiffeisenbank, Ur-laubsregion St. Englmar, VHS, Kath. Jugendstelle

C 32 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Zweckvereinbarung

C 33 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als zwei Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 34 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu zwei Jahre
dauerhaft
C 35 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C 36 Werden im Rahmen der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 

Angebote wie z.B. Verkehrserziehung, VHS-Kurse, Suchtvorträge, Selbstbehauptungskurse, Ausbildung zu Schülerlotsen, Gesundheitsvor-sorge, Erste-Hilfe-Ausbildung, ...

C 37 Sind umgekehrt im Rahmen Ihres Wettbewerbsbeitrags entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen worden?: 
ja
Wenn ja, welche?: 

Von dem ist auszugehen, z.B. „Bayerwaldführerschein“ für Urlauber-Kinder (im Rahmen der Urlaubsregion St. Englmar).
Geplant sind außerdem: „Fit für den Beruf“, Präventionspass (Zertifikat für Teilnahme an verschiedenen Angeboten), gesündere Pausenverpflegung durch Projekt „Schulverpflegung Niederbayern“, Wissenstests im Internet

Einzelprojekte

Anlagen