Tholey

Typ: 
kreisangehörig
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Tholey
Bundesland: 
Saarland
Einreichende Dienststelle: 
Gemeinde Tholey
Name des Ansprechpartners: 
Hans-Ulrich Probst
Funktion des Ansprechpartners: 
Fachbereich Kind und Jugend
Straße/Postfach: 
Im Kloster 1
Postleitzahl: 
66636
Ort: 
Tholey
Telefon des Ansprechpartners: 
06853 - 50829
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

"Antenne Schaumberg" – die Gemeinde mit Antenne zur Gesundheit

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Image-Zeichnung "Antenne Schuamberg"

In der Gemeinde Tholey wird Suchtvorbeugung als Gemeinschaftsaufgabe verstanden. Seit 2003 hat sich „Antenne Schaumberg“, der Arbeitskreis zur Sucht- und Gewaltprävention, in der Gemeinde Tholey zur Aufgabe gemacht, die Bürger und Bürgerinnen zu informieren und Alternativen zu Konsum und Sucht aufzuzeigen und zu fördern.

Zum Arbeitskreis gehören:

  • für die Gemeinde Tholey der Bürgermeister Herr H.J. Schmidt und die Jugendbeauftragte der Gemeinde Frau N. Lauck ( ihre Vorgängerin C. Schmitt)
  • für die Suchtberatungsstelle des Landkreises St. Wendel „Knackpunkt“ Frau C. Münz
  • für das Gesundheitsamt des Landkreises St. Wendel Frau M.L. Haupenthal
  • für das Jugendamt des Landkreises Frau P. Hoffmann
  • für das Familienberatungszentrum Tholey (Stiftung Hospital) Frau B. Klein
  • für die Kirchengemeinde Theley/Sotzweiler/Bergweiler Frau B. Jung

Weitere Kooperationspartner sind das Therapiezentrum Schaumberger Hof, die Polizeidienststelle Tholey und die Jugendfeuerwehrbeauftragte der Gemeinde Tholey.

Anlass und Ausgangssituation

Die Gemeinde Tholey liegt im nördlichen Saarland im Landkreis St. Wendel. Mit ihren neun Ortsteilen Tholey, Theley, Hasborn-Dautweiler, Sotzweiler, Bergweiler, Überroth, Scheuern, Neipel und Lindscheid zählt die Gemeinde 12.857 Einwohner, davon sind 2.155 Kinder und Jugendliche.

In der Gemeinde gibt es eine erweiterte Realschule, zwei Grundschulen mit z. Zt. 3 Dependancen, 5 Kindergärten und ein Familienberatungszentrum (FBZ). Dieses FBZ ist Ansprechpartner für alle Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde.

Im Vergleich zu anderen Gemeinden fällt die Gemeinde Tholey in Sachen Drogenproblematik nicht negativ auf. Allerdings kann auch keine Rede mehr sein von einem automatisch geschützten ländlichen Raum für Kinder und Jugendliche. Die ‚Sucht’ kennt keine regionalen, zeitlichen oder milieuspezifischen Grenzen, d.h. ‚die Tochter vom Dorf aus gutem Hause’ ist nicht per se geschützt.

Die Gemeinde bietet mit ihren spezifischen Ressourcen einige Voraussetzungen für die kommunale Suchtprävention, wie

  • der sie umgebenden Landschaft (der Schaumberg und das ihn umschließende Gebiet zum Wandern und Mountainbike fahren, der Erlebniswanderweg, das Erlebnisschwimmbad …)
  • dem Therapiezentrum Schaumberger Hof, einer Einrichtung für Suchtkranke mit dem Schwerpunkt ‚illegale Drogen’ (und Kooperationspartner der Suchtberatungsstelle Knackpunkt)
  • der breiten Palette an Vereinen, insbesondere in den Bereichen Sport, Musik und Theater.

Mit Hilfe dieser Möglichkeiten können u. a. Alternativen zu Sucht und Konsum aufgezeigt und geboten werden, so dass nachhaltig suchtmittelfreies Leben gefördert werden kann.

Konzeption und Ziele

Die Grundlage für „Antenne Schaumberg“ bildet das beigefügte Konzept.

Das Ziel des Projektes ist eine umfassende, nachhaltige, suchtvorbeugende Arbeit, die in viele Bereiche der Gemeinde reicht und ihre jeweils spezifischen Ressourcen nutzt.

Die Gemeinde, ihre Bürger, Institutionen und Kooperationspartner sollen den suchtpräventiven Gedanken in unterschiedlichen Formen langfristig und nachhaltig einbringen. So können sowohl der einzelne als auch das Gemeindeleben gestärkt werden.

Es geht einerseits darum, Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung (der Förderung von Lebenskompetenz und der Entwicklung von Selbstwertgefühl) positiv zu unterstützen. Darüber hinaus besteht das Ziel, die Erwachsenen und Institutionen in der Gemeinde zu motivieren, sich mit dem Thema Sucht auseinander zu setzen, zusammen zu arbeiten und selbst Verantwortung zu übernehmen.

Zielgruppen sind:

  • die Kinder und Jugendlichen
  • die Eltern, Erziehungsberechtigten und Angehörigen
  • die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter in der Jugendarbeit der Gemeinde (kirchliche Jugendarbeit, Jugendbetreuer der Vereine, der Feuerwehr, des THW)
  • die Erzieherinnen der Kindergärten
  • die Lehrer und Lehrerinnen der Grundschulen und der weiterführenden Schule und
  • die Bürger und Bürgerinnen der Gemeinde Tholey

Auf kommunaler Ebene wird eine Vernetzung angestrebt, denn „Sucht geht alle an“ und die Gemeinde Tholey will hier einen wichtigen Beitrag leisten. Feinziele werden in und mit der Gemeinde abgestimmt und gemeinsam formuliert, um spezifische Wünsche, Vorstellungen und Planungen im Gemeindeleben berücksichtigen zu können.

Der umfassenden Öffentlichkeitsarbeit kommt eine besondere Bedeutung zu. Bei der Durchführung des Projektes werden suchtmittelspezifische und suchtmittelunspezifische Methoden angewandt. Wesentlich ist, dass Suchtprävention langfristig und kontinuierlich in verschiedenen Bereichen erfolgt. Einzelaktionen und Kampagnen wirken unterstützend.

Dauer und Finanzierung

„Antenne Schaumberg“ ist nicht zeitlich beschränkt, um alle möglichen Anlässe innerhalb eines "Gemeindejahres" zu nutzen und so viele verschiedene Angebote präsentieren zu können.
Die Finanzierung dieses Projektes wird gemeinsam mit der Gemeinde, dem Landkreis, aus Spenden und sonstigen Fördertöpfen sichergestellt.

Vorgehen und Umsetzung

Im Mai 2003 startet in enger Zusammenarbeit mit der Jugendbeauftragten und einer Mitarbeiterin des FBZ Tholey das Projekt zur kommunalen Suchtprävention „Antenne Schaumberg“.

Die ersten Treffen (bereits Ende 2002) beinhalten, für das Projekt in der Gemeinde zu werben und den Bürgermeister und dessen Nachfolger zu gewinnen. Beide Bürgermeister begrüßen die Ideen zu diesem Projekt und beteiligen sich. Mit der Verwaltung der Gemeinde werden die Rahmenbedingungen (Finanzierung, Nutzung der Räume….) abgeklärt und das Konzept im Haupt-, Personal- und Finanzausschuss vorgestellt. Zu Beginn werden 1.000 € genehmigt. Auch die Stiftung „Kind und Jugend in der Gemeinde Tholey“ unterstützt die Arbeit.

Aus dem ersten „Runden Tisch“ im Rathaus bildet sich eine Arbeitsgruppe, bestehend aus den o. g. Personen. Regelmäßige Treffen im Abstand von 2 bis maximal 5 Wochen finden, abwechselnd in den jeweiligen Einrichtungen der Teilnehmer oder im Rathaus, statt.

Wichtig ist, dass alle Teilnehmer aus beruflichen oder privaten Interessen in der Gemeinde tätig sind oder dort wohnen. Das zugrunde liegende Konzept wird konkret mit den Bedingungen und Ressourcen der Gemeinde Tholey verknüpft.

Der Name und das Logo des Projektes werden in der Arbeitsgruppe entwickelt und sollen eine direkte Verbindung zur Gemeinde enthalten. Das Wahrzeichen auf dem Schaumberg dient als Vorlage und wird um die 9 Ortsteile ergänzt. Da Suchtprävention als Teil der Gesundheitsprävention zu verstehen ist, wählt die Arbeitsgruppe bewusst diese allgemeine Begrifflichkeit. Jeder Bürger soll sich damit identifizieren können. Des Weiteren ermöglicht der Begriff der „Gesundheit“ ein breites Spektrum an Angeboten, z. B. auch im gewaltpräventiven Bereich. Der Schaumberg und sein Turm, auch Ausflugsziel über die Region hinaus, hat einen großen Wiedererkennungswert. Die plastische Gestaltung des Logos wird vom Therapiezentrum Schaumberger Hof übernommen. Flyer und Plakate werden entwickelt und erstellt (siehe Anlage). Mit der Einladung zu einer Podiumsdiskussion mit Experten zum Thema Sucht startet das Projekt offiziell. Die Bürger und Bürgerinnen finden einen Einstieg in die Thematik und können sich an dieser Auftaktveranstaltung über „Antenne Schaumberg“ informieren.

Zur Planung, Koordination und Durchführung der einzelnen Projekte, Veranstaltungen und Aktionen bleibt die Arbeitsgruppe in dieser Zusammensetzung bestehen. Entweder werden die Veranstaltungen von Mitgliedern der Steuerungsgruppe selbstständig oder in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern durchgeführt. Auch externe Referenten werden eingeladen. Wichtiges Kriterium für die Arbeit von „Antenne Schaumberg“ ist es, die Ideen und Wünsche der Bürger und Beteiligten vor Ort aufzugreifen und umzusetzen. Hier einige Beispiele:

  • Beteiligung an der Eröffnung des Erlebniswanderweges am Schaumberg
  • Spiele zur Förderung der Sinneswahrnehmung mit der Aktion „Tastsinn“, u. a. am Pfarrfest
  • Eine große „Müllsammelaktion“ auf dem Schaumbergplateau, ein beliebter Ort für Jugendliche und junge Erwachsene, sich zu treffen, Alkohol zu konsumieren…
  • Fortbildung für Erzieherinnen der Kindergärten
  • Fotoprojekt zu den Themen Sucht und Gruppendruck in den Sommerferien
  • Frauenfrühstück mit dem Titel „Spieglein, Spieglein an der Wand….“ zum Thema Essstörungen
  • Beteiligung an der Mädchenwoche u. a. mit einem „Pannenkurs“
  • Teilnahme an Buchausstellungen in den Kirchengemeinden
  • Einführung von Klasse 2000 in den Grundschulen
  • Veranstaltungen zum Thema „Pubertät – eine einzige Krise?!“
  • „Feuerwehr-Einsatz“ (siehe Projekt 1)
  • „Offene Beratungsangebote“ (siehe Projekt 2)
  • Schulprojekt an der erweiterten Realschule Schaumberg Theley (siehe Projekt 3)

In der Lokalpresse wird regelmäßig über die Arbeit der Steuerungsgruppe berichtet und es werden Informationen zu bestimmten Themen (z. Bsp. Suchtmittel) veröffentlicht.

Ergebnisse und Erreichtes

Im ersten Jahr finden 21 Veranstaltungen statt. Zur Präsentation dieses ersten Jahres wird die damalige Sozialministerin des Saarlandes eingeladen. Sie zeigt großes Interesse am Projekt. Die Sozialministerin betont, dass dieses erprobte Modell in weiteren Gemeinden umsetzbar ist.

Aufgrund der positiven Zwischenbilanz und der positiven Resonanz, der langfristigen Zielsetzung und dem weiterhin bestehenden Interesse und Engagement der aktiven Teilnehmer, gibt es in den folgenden Jahren weitere Veranstaltungen und Aktionen von „Antenne Schaumberg“. Im Jahr 2008 besteht sowohl von Seiten des Bürgermeisters als auch einigen Kooperationspartnern der Wunsch, nochmals verstärkt bereits bestehende Projekte erneut in den Mittelpunkt zu stellen und verschiedene Veranstaltungen und Aktionen zu wiederholen bzw. neu zu initiieren. Eine intensive Planung mit neuen Ideen für 2009 entsteht. Bereits Ende des Jahres 2008 stehen verschiedene Aktionen auf dem Programm: die Teilnahme an Buchausstellungen in 2 Kirchengemeinden, ein Malwettbewerb für die ansässigen Kindergärten der Gemeinde, eine Fortbildung zum Thema Aggression für Jugendbetreuer und interessierte Bürger/Bürgerinnen der Gemeinde, die Planung für eine Kampagne zu Fasching.

Das Projekt ist fester Bestandteil im Gemeindegeschehen und erreicht nicht nur innerhalb der Gemeinde einen großen Bekanntheitsgrad. In der Arbeit der haupt- und insbesondere der ehrenamtlichen Teilnehmer ist „Antenne Schaumberg“ fest verankert. Trotz Neubesetzung der Stelle der Jugendbeauftragten wird die Arbeit kontinuierlich fortgesetzt. Viele Ressourcen in der Gemeinde werden erkannt und genutzt. Die Vernetzung innerhalb der Gemeinde und zu überregionalen Kooperationspartnern ist stabil. Sowohl suchtmittelspezifische als auch suchtmittelunspezifische Methoden kommen zur Anwendung.

Bewertungskriterien:

Eine Evaluation erfolgte nicht. Die Dokumentation erstreckt sich lediglich auf die Protokolle und Vermerke zu den einzelnen Projekten und Veranstaltungen.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
Welche?: 
Essstörungen
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
Welche?: 
Kirche, Feuerwehr
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche?: 
Jugendbeauftragte, FBZ
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 
Feuerwehr, Vereine
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Klasse 2000
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Anlagen