Pinneberg (Landkreis)

Typ: 
Landkreis
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Pinneberg (Landkreis)
Bundesland: 
Schleswig-Holstein
Einreichende Dienststelle: 
Jugendschutz, AG JiM (Jugendschutz im Mittelpunkt)
Name des Ansprechpartners: 
Andrea Pinzek, Karl-Heinz Malorny
Funktion des Ansprechpartners: 
Jugendschutz Kreis Pinneberg, AG JiM
Straße/Postfach: 
Moltkestr. 10
Postleitzahl: 
25421
Ort: 
Pinneberg
Telefon des Ansprechpartners: 
04101 / 212-208
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

JiMs Bar, Alkoholfreie Cocktails von Jugendlichen für Jugendliche

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Idee

Im Kreis Pinneberg wurde immer häufiger beobachtet, dass auf (Groß-)Veranstaltungen wie z.B. Stadtfesten oder Schützenfesten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vermehrt zu alkoholischen Getränken greifen. In lokalen Presseartikeln, bei Jugendschutzkontrollen und Nachbereitungsgesprächen wurde das Thema "Alkohol" und der Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen zum Schwerpunkt.
Diese Erkenntnis nahm der Kreisjugendschutz Pinneberg zusammen mit der kreisweit tätigen Arbeitsgemeinschaft JiM im Jahr 2005 zum Anlass, Ideen zu entwickeln, wie dem Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen entgegen gewirkt werden kann (JiM steht für "Jugendschutz im Mittelpunkt"; nähere Informationen zur Arbeitsgemeinschaft JiM siehe Anlage 2). Erklärtes Ziel war, für die jungen Menschen neben den bestehenden alkoholischen Angeboten ein ansprechendes nichtalkoholisches Angebot auf Veranstaltungen zu schaffen.

Alkoholfreie Cocktails erscheinen besonders dazu geeignet, Jugendliche und junge Erwachsene anzusprechen, denn Cocktails – mit und auch ohne Alkohol – gelten in unserer Gesellschaft bei Jugendlichen, jungen Erwachsenen aber auch in der Erwachsenenwelt als stilvoll, angesagt oder "cool" und einfach lecker.
Schließlich entstand der Entschluss, eine auf junge Menschen zugeschnittene alkoholfreie Cocktailbar für (Groß-)Veranstaltungen anzuschaffen, die von Vereinen, Verbänden, Kommunen, Schulen und anderen Institutionen ausgeliehen werden kann.
Hierbei wurden zwei Aspekte berücksichtigt: Erstens sollen möglichst viele junge Menschen selbst aktiv in die Idee der JiMs Bar miteinbezogen werden; zweitens soll gewährleistet werden, dass das junge Publikum die alkoholfreien Cocktails tatsächlich als Alternative zu einem alkoholischen Getränk sehen kann. Aus diesem Grund sieht das Konzept der JiMs Bar vor, dass ausgebildete jugendliche/junge JiMs Barkeeper/-innen die alkoholfreien Cocktails selbst mixen, shaken und verkaufen.

Umsetzung

Im Dezember 2006 wurde mit der Anschaffung eines Getränkeausschankwagens, dessen Umbau und der Ausstattung zu einer mobilen Cocktailbar begonnen. Seit Sommer 2007 ist die JiMs Bar einsatzbereit.
Zeitgleich mit der Ausstattung von JiMs Bar wurde mit der Durchführung von Schulungen für die JiMs Barkeeper/-innen begonnen.

Damit die JiMs Bar ein ansprechendes Angebot auf (Groß-)Veranstaltungen sein kann, muss bei den jugendlichen Barkeepern/-innen eine gewisse Professionalität vorhanden sein. Deshalb werden bei der Schulung die angehenden JiMs Barkeeper/-innen von professionellen Barkeepern ausgebildet. Nur diejenigen, die eine Schulung zum JiMs Barkeeper absolviert und ein entsprechendes Zertifikat erhalten haben, dürfen in der JiMs Bar Cocktails herstellen und zum Verzehr anbieten (nähere Informationen zu Qualitätsstandards und pädagogischen Zielsetzungen siehe Konzept JiMs Bar Anlage 1).
Für die JiMs Bar-Schulungen sowie für die Durchführung der Leihgeschäfte konnte der Kreisjugendring Pinneberg e.V. als JiM-Partner gewonnen werden. Professionelle Beratung erhielten und erhalten die Arbeitsgemeinschaft JiM und der Kreisjugendring Pinneberg e.V. von mehreren Barkeepern der Deutschen Barkeeper Union (DBU).

Bis zum 31.12.2008 wurde die Bar an 77 Tagen ausgeliehen und kam auf 34 Veranstaltungen zum Einsatz. In den Sommermonaten 2008 war die JiMs Bar nahezu ausgebucht. Bis zum 31.12.2008 wurden 332 (195 weibl./137 männl.) ehrenamtlich tätige Jugendliche, Heranwachsende und erwachsene Betreuer/-innen in insgesamt 18 Schulungen geschult.

Erweiterungen im Kreis Pinneberg

Mit JiMs Bar wurde ein Projekt gestartet, das sich mittlerweile im Kreis Pinneberg und über dessen Grenzen hinaus großer Beliebtheit erfreut. Da immer mehr Vereine und Verbände, Kommunen und andere Institutionen JiMs Bar für ihre Veranstaltungen ausleihen wollten und sich die Anfragen nach einer Bar für Veranstaltungen in Sportstätten, Festzelten usw. häuften, wurde in der zweiten Jahreshälfte 2008 mit der Herstellung einer Indoorversion begonnen.
In der Werkstatt des Ahornhofes (Einrichtung für Suchtkranke der gemeinnützigen Gesellschaft für Jugend- und Suchthilfe mbH) wurde die Indoorversion im Oktober 2008 komplett in Eigenleistung hergestellt und ausgestattet.
Die Bar besteht aus drei Modulen, ist gut transportierbar und für Indoorveranstaltungen gedacht. Auch die Indoorversion kam bereits merhrmals zum Einsatz.
Die Anschaffung eines weiteren JiMs Barwagens wird zur Zeit von der beruflichen Schule Elmshorn des Kreises Pinneberg und des Ahornhofes angestrebt, denn es hat sich herausgestellt, dass die JiMs Bar sich gut als Projekt in den Unterricht der beruflichen Schule einbinden lässt. So können derzeit Berufsschüler/-innen aus dem Bereich Systemgastronomie praxisorientiert von der Planung des Einkaufs bis hin zum Herstellen und Anbieten der alkoholfreien Cocktails ihr bisher erworbenes Können einsetzen und erweitern.

Einbettung des Projektes in die Kinder- und Jugendarbeit im Kreis Pinneberg

Vereine, Verbände, Kommunen usw. aus dem Kreis Pinneberg leihen sich für ihre (Groß-)Veranstaltungen mittlerweile regelmäßig JiMs Bar aus und entsenden ihre ehrenamtlichen jungen Mitarbeiter/-innen oder interessierte Jugendliche/junge Erwachsene zu den Schulungen.
Die JiMs Bar ist Bestandteil der Kinder- und Jugendarbeit geworden, denn die JiMs Bar-Schulungen werden als Fortbildung für die Verlängerung der Jugendleiter/-innenCard im Kreis Pinneberg anerkannt.

In einigen Kommunen im Kreisgebiet ist der regelmäßige Einsatz von JiMs Bar bei Veranstaltungen zu einer Komponente ihrer regionalen Jugendschutzkonzepte geworden. Der Jugendschutz des Kreises Pinneberg ist vielfach bei Planungs- und Nachbereitungsgesprächen mit Veranstaltern, Vertreter/-innen von Ordnungsamt und Polizei beteiligt und empfiehlt hierbei JiMs Bar, so dass die Bar auch auf diese Weise bei immer mehr Veranstaltungen eingesetzt wird.

Übernahme und Verbreitung des Projektes auf Landesebene in Schleswig-Holstein

Nachdem das Projekt bekannt wurde und JiMs Bar auch über die Kreisgrenzen hinaus auf unterschiedlichen Veranstaltungen eingesetzt wurde, ist das Projekt und einzelne Maßnahmen bereits auch in anderen Kreisen, Städten und Gemeinden übernommen worden.
St. Peter-Ording hat sich eine eigene JiMs Bar angeschafft und das Konzept vollständig übernommen. Auch der Barwagen ist optisch dem JiMs Barwagen aus dem Kreis Pinneberg angeglichen.
In Flensburg wurde die Idee aufgegriffen und Teile des Konzeptes von JiMs Bar den dortigen regionalen Bedürfnissen angepasst. Den Flensburger Jugendlichen steht nun eine Indoorbar zur Verfügung, die entweder als JiMs Bar Flensburg oder als Bar des Kinder- und Jugendbüros Flensburg eingesetzt werden kann.
Im Rahmen der Initiative des Landes Schleswig-Holstein "Fun statt Vollrausch – Schleswig-Holstein feiert richtig" hat die Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein den "Party-Erlebnis-Parcours" entwickelt, bei dem die JiMs Bar (als Indoor-Bar) als Abschlussbaustein integriert ist.
Die Institutionen, bei denen der Party-Erlebnis-Parcours durchgrführt wird, entsenden ihre Jugendlichen und jungen Erwachsenen ebenfalls für die JiMs Barkeeperschulung zum Kreisjugendring Pinneberg e.V..
So war die JiMs Bar als Teil des Party-Erlebnis-Parcours im Jahr 2007 fünf Mal und im Jahr 2008 insgesamt 15 Mal in ganz Schleswig-Holstein im Einsatz. Für das Jahr 2009 plant die Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein zehn weitere landesweite Einsätze (siehe: http://www.lssh.de/index.php/kampagnen/s-h-feiert-richtig/party-erlebnis-parcours.de).

Die Idee der JiMs Bar wurde zudem in der vom Jugendministerium Schleswig-Holstein herausgegebenen Informationsbroschüre "Jugendschutz, gewusst wie – Veranstaltungsplaner" aufgenommen und der Einsatz der JiMs Bar bei Veranstaltungen empfohlen (siehe Anlage 5).

Weitere Institutionen, Vereine oder Kommunen aus Schleswig-Holstein befassen sich derzeit mit Überlegungen, eine eigene JiMs Bar -als Barwagen oder als Indoorbaranzuschaffen und haben diesbezügliche bereits Kontakt zum Kreisjugendring Pinneberg e.V. und dem Jugendschutz des Kreises Pinneberg aufgenommen.

Die Übernahme der JiMs Bar von anderen Institutionen, Kommunen oder Kreisen wird begrüßt, allerdings unter der Voraussetzung, dass dabei die im Konzept der AG JiM festgeschriebenen Standards eingehalten werden (siehe Anlage 1).
Um dies zu gewährleisten, findet im Februar 2009 eine Multiplikatoren/-innen-Schulung beim Kreisjugendring Pinneberg e.V. statt. In dieser Schulung bekommen Interessierte alle Informationen, die sie benötigen, um selbst JiMs Barkeeper-Schulungen nach den JiMStandards durchführen zu können sowie umfassende Informationen für die Anschaffung einer eigenen JiMs Bar (Informationen über die Ausstattung der JiMs Bar, das im Kreis Pinneberg praktizierte Ausleihverfahren, Versicherungsfragen, Aufwand zeitlicher und personeller Ressourcen für die Umsetzung usw.). Die Kosten für diese Mulitplikatoren/-innen-Schulung werden vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein übernommen.

Im Rahmen der Alkoholprävention in Finnland informierte sich im Herbst 2008 eine Finnische Delegation über das Projekt JiMs Bar, um es evtl. auch dort umzusetzen.

Projektpartner und Kooperationen

Der Jugendschutz des Kreises Pinneberg und die Arbeitsgemeinschaft JiM konnten eine Vielzahl von Projekt- und Kooperationspartnern gewinnen, die die Umsetzung der JiMs Bar ermöglicht haben:

  • Kreisjugendring Pinneberg e.V. als JiM-Partner (Wartung und Verleih des Barwagens, Durchführung der JiMs-Barkeeper-Schulungen)
  • Ahornhof als JiM-Partner (Herstellung, Wartung und Reparatur der Indoor-Version)
  • Landesrat für Kriminalitätsverhütung Schleswig-Holstein (Förderer)
  • Gemeinde Rellingen (Förderer)
  • Gemeinnützige Jugend- und Suchthilfe mbH (Förderer)
  • Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein (Finanzierung landesweiter JiMs Barkeeper-Schulungen)
  • Landesstelle für Suchtfragen Schleswig-Holstein (Einbindung der JiMs Bar in den Party-Erlebnis-Parcours)

Zusammenfassung

Die JiMs Bar im Kreis Pinneberg ist Ergebnis der Zusammenarbeit vieler verschiedener Fachleute aus unterschiedlichen Präventionsbereichen und unterschiedlichsten Institutionen.
JiMs Bar wird mittlerweile regelmäßig von vielen Vereinen, Verbänden, Kommunen usw. aus dem gesamten Kreisgebiet Pinneberg ausgeliehen und bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen eingesetzt – die Nachfrage ist steigend. Auch auf dem traditionellen Sommerfest des Kreises Pinneberg 2008, zu dem vom Kreispräsidenten Vertreter/-innen aus Politik, Verwaltung und von Vereinen und Verbänden geladen sind, kam JiMs Bar zum Einsatz und war die Attraktion.
Weitere "besondere" Einsätze fand die JiMs Bar im Jahr 2008 am Tag der Landespolizei Schleswig-Holstein, auf der Kieler Woche und beim landesweiten Jugendfestival der evangelischen Jugend.
Die jungen JiMs Barkeeper/-innen identifizieren sich mit dem Projekt, denn sie gehen begeistert ihrer JiMs-Barkeepertätigkeit nach. Die von professionellen Barkeepern entwickelten alkoholfreien JiMs-Cocktails treffen den Geschmack der Jugendlichen, jungen Erwachsenen aber auch den der allgemeinen Veranstaltungsbesucher/-innen, was immer wieder durch positive Rückmeldungen nach dem Genuss eines JiMs-Cocktails bestätigt wird.
Die Angebotslandschaft auf den Veranstaltungen hat sich durch die Anwesenheit der JiMs Bar deutich verändert, weil die JiMs Bar bereits optisch durch ihre professionelle Wirkung und die darin gut gelaunt agierenden Jugendlichen/jungen Erwachsenen ins Auge fallen.
JiMs Bar bietet für ortsansässige Vereine, Verbände usw. die Möglichkeit, öffentlichkeitswirksam ihre Jugendarbeit zu präsentieren und sich gleichzeitig dem "Problem Alkohol" zu widmen.

Die große Nachfrage nach Schulungen, Ausleihmöglichkeiten sowie die Übernahme des Konzeptes durch andere Kreise, Städte und Gemeinden im ganzen Land Schleswig-Holstein bestätigen die erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes:

JiMs Bar und alkoholfreie JiMs-Cocktails sind eine "coole" Alternative!

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
Welche?: 
Verantwortliche/Organisatoren von Veranstaltungen
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
Welche?: 
Alle öffentlichen Veranstaltungen
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
Welche?: 
Diverse Kommunalpolitiker im Kreis Pinneberg
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 
Kreisjugendring Pinneberg e.V., LSSH, Land Schleswig-Holstein, diverse Vereine/Verbände aus dem Kreisgebiet
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Ausbildung zum JiMs Barkeeper, JiM-Partner
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Konzept JiMs Bar, alkoholfreie attraktive Alternativen, Baustein Partyerlebnisparcours

Anlagen