Haren (Ems)

Typ: 
kreisangehörig
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Haren (Ems)
Bundesland: 
Niedersachsen
Einreichende Dienststelle: 
Stadt Haren (Ems)
Name des Ansprechpartners: 
Herr Krüssel
Funktion des Ansprechpartners: 
Stadtjugendpfleger
Straße/Postfach: 
Neuer Markt 1
Postleitzahl: 
49733
Ort: 
Haren (Ems)
Telefon des Ansprechpartners: 
05932/8253
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

AK Alkohol / „Es geht um Alk!"

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

1. Einleitung

Die Stadt Haren (Ems) ist eine Kommune im mittleren Emsland, Niedersachsen, mit knapp 23.000 Einwohnern. Seit 1999 gibt es einen Präventionsrat.
Die Stadt Haren (Ems) beteiligt sich beim 4. Wettbewerb "kommunale Suchtprävention" mit den beiden -zusammenhängenden- Projekten, dem "AK Alkohol" des Kommunalen Präventionsrates sowie mit dem Projekt "Es geht um Alk!".
Beide Projekte ergänzen sich gegenseitig. Der "AK Alkohol" ist eine feste Institution des Präventionsrates, in dem alkoholspezifische Probleme diskutiert und zielgerichtete Einzelmaßnahmen eingesetzt werden. Das Projekt "Es geht um Alk!" ist dagegen ein konzeptionell fest umrahmtes Dauerprojekt, das aus dem "AK Alkohol" als spezifische Maßnahme hervorgegangen ist und in dem viele seiner Vertreter auch mitarbeiten.

Nachdem in den ersten Jahren im Kommunalen Präventionsrat hauptsächlich eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der Integration von jugendlichen Aussiedlern und daraus resultierenden Problemen stattgefunden hat, ist an deren Stelle sukzessive die Beschäftigung mit dem Thema Alkohol getreten. Bis zum Jahr 2005 wurden suchtpräventive Maßnahmen somit noch von dem damaligen "AK Jugend/Integration" erarbeitet. Die Inhalte dieses Arbeitskreises wurden nach und nach den veränderten Rahmenbedingungen (überwiegend erfolgreiche Integration) angepasst und der Fokus somit verstärkt auf suchtspezifische Themen gerichtet. Das Team des ehemaligen AK Jugend/Integration ist nahezu vollständig in den neu formierten AK Alkohol aufgegangen. Hinzugekommen sind noch Vertreter aus dem Bereich Schule und insbesondere aus der Gruppe von betroffenen Alkoholikern (Kreuzbund). Die Mitwirkenden im Kommunalen Präventionsrat sind sich einig, dass viele Delikte wie Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und Verkehrsdelikte häufig einen alkoholbedingten Zusammenhang haben. Darüber hinaus war und ist sich dieses Gremium darin einig, dass der unkontrollierte Umgang mit der Droge Alkohol ("Komasaufen") auch erhebliche Gefahren für die Gesundheit, insbesondere von jungen Menschen birgt.

2. Aktivitäten des Arbeitskreises "Alkohol"

Der Präventionsrat der Stadt Haren (Ems) befasst sich bereits seit längerer Zeit mit dem Thema Alkohol. Wie geschildert, wurden die suchtpräventiven Maßnahmen bis vor drei Jahren noch von dem damaligen AK Jugend/Integration bearbeitet. Zielgruppen waren sowohl Schülerinnen/Schüler, Jugendliche, insbesondere aus Vereinen und Verbänden, sowie auch Institutionen, die sich nicht unmittelbar mit Suchtprävention befassen, wie Einzelhandel, Tankstellen, Kioske und Gaststätten. In dieser Phase wurden die Grundlagen für die heute sehr gut funktionierende Vernetzung gelegt. Im Folgenden werden zwei Beispiele suchtpräventiver Einzelprojekte kurz vorgestellt.

3. Projekte

3.1 Plakatwettbewerb mit Ausstellung

Im Herbst 2001 hatte der AK Jugend/Integration des Kommunalen Präventionsrates Jugendliche verschiedener Jugendgruppen sowie des städtischen Jugendzentrums zu dem Work-Shop "Plakatwettbewerb" eingeladen, in dem die Gefahren des Alkohols auf kreative Weise aufgearbeitet werden sollten. Die inhaltliche Auseinandersetzung sowie die Qualität der Arbeiten waren so ansprechend, dass die Arbeiten im Nachhinein in einer öffentlichen Ausstellung gezeigt wurden.

3.2 Aufkleberaktion "Kein Alkoholverkauf an Kinder"

Im Frühjahr 2002 hatte der AK Jugend/Integration des Kommunalen Präventionsrates Jugendliche zu einem Workshop eingeladen. Aufgabe war es, einen Aufkleber zu entwerfen, der zur Veröffentlichung geeignet sein sollte, um den Verkauf von Alkohol an Kinder sowie an Jugendliche zu erschweren. Eine ausgewählte Arbeit wurde zu einem Aufkleber verarbeitet, der in den Eingangsbereichen aller Harener Geschäfte, Kioske, Tankstellen und Gaststätten angebracht wurde.

Seit 2005 werden, wie bereits geschildert, die suchtpräventiven Aktivitäten über den jetzigen AK Alkohol bearbeitet. Im Folgenden werden einige Beispiele vorgestellt, die seit der Neukonstituierung von diesem Arbeitskreis initiiert und veranstaltet wurden.

3.3 "Maikäferfestival"

Der 1. Mai ist traditionell ein Tag, an dem ein Großteil der Bevölkerung, vor allem Jüngere sehr viel Alkohol konsumieren. Im AK Alkohol des Präventionsrates wurde diese Problematik auch mehrfach diskutiert. Ein Ergebnis ist die Unterstützung des seit 2005 vom Stadtjugendring und Stadtjugendpfleger initiierten "Maikäferfestivals". Die Veranstaltung wird weiterhin vom Kreisjugendamt und dem örtlichen Ordnungsamt begleitet. Beim Festival selbst wird der Ausschank von Alkohol entsprechend den Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes streng überwacht. Außerdem werden im Vorfeld der Veranstaltung gezielt die Eltern miteinbezogen, indem die Inhalte der Jugendschutzbestimmungen in der lokalen Presse erläutert und deutlich an die Elternschaft mit deren Verantwortung appelliert wird. Am Maifeiertag selbst werden auch verstärkt Jugendschutzkontrollen durchgeführt.

3.4 "Von der Disko in den Tod"

Mit Beteiligung der Verkehrswacht des Emslandes wurde im Juni 2006 auf dem Gelände des Schulzentrums das Projekt "Von der Disko in den Tod" durchgeführt. Angesprochen waren Jugendliche aus den Verbänden, den Schulen sowie weitere Interessierte. Inhaltlich ging es darum, die Gefahren im Straßenverkehr, insbesondere unter Alkoholeinfluss zu beleuchten. Dazu wurde ein Fahrsimulator eingesetzt sowie die Hilfemaßnahmen nach einer Unfallszene mit Notarzt und Feuerwehr naturgetreu nachgespielt.

3.5 "Schutzengelproiekt"

Der AK Alkohol hat sich aktiv an dem grenzüberschreitenden und in weiten Teilen Niedersachsens durchgeführten "Schutzengelprojekt - Beschermengelprojekt" (Niederlande -Deutschland) beteiligt. Über den Arbeitskreis wurden im Jahre 2006 alle Harener Jugendlichen ab 16 Jahre angeschrieben, um sie auf dieses Projekt mit der Option, einen entsprechenden Ausweis zu bekommen (der zum verbilligten Besuch von Diskotheken berechtigt), hinzuweisen. Ziel dieser überregionalen Aktion ist, das Fahren unter Alkoholeinfluss durch die Intervention von Freunden/in, Bekannten usw. zu vermeiden.

3.6 "KomA-Plakatwettbewerb"

Das kreisweite KomA-Projekt hatte im Januar 2007 einen Plakatwettbewerb zum Thema Alkoholprävention ausgeschrieben. Über den AK Alkohol hatte sich im städtischen Jugendzentrum eine Mädchen-Arbeitsgruppe gebildet, die das Thema Alkohol kreativ aufgearbeitet hat. Als Botschaft der Arbeit wählten die Jugendlichen den aussagekräftigen Titel "Entscheide selbst!".

3.7 Präventionstheater "Wilder Panther, Keks"

Im Februar 2008 hatte der AK Alkohol zum Abschluss der Präventionstage an den Schulen das bundesweit bekannte Präventionstheaterstück "Wilder Panther, Keks" vom DaS-Theater Köln veranstaltet. Den etwa 350 Besuchern wurden auf kreativ-schauspielerische Weise unterschiedliche Handlungs- und Entscheidungsmöglichkeiten im Umgang mit Sucht eröffnet.

3.8 Suchtmobil

Die "Arbeitsgemeinschaft Emsland Mitte des Kreuzbundes, wie schon erwähnt, ein Aktivposten im AK Alkohol und fester Bestandteil im haupt- und ehrenamtlichen Team des Projektes "Es geht um Alk!", hat im September 2008 ein spendenfinanziertes Infomobil ("Suchtmobil") erworben. Dieses Fahrzeug ist ausgestattet mit sämtlichem technischen Equipment (Laptop, Beamer, CDs, DVDs, Musikanlage, Flyer, Infobroschüren), das zwar primär in der Selbsthilfearbeit der Kreuzbundgruppen sowie bei besonderen öffentlichen Veranstaltungen zur Aufklärung und Prävention eingesetzt wird, aber ebenfalls einen festen Platz in der Arbeit des AK Alkohol sowie dem Dauerprojekt Es geht um Alk!" hat.

4. "Es geht um Alk!"

Das Projekf "Es geht um Alk! ist ein Dauerprojekt des städtischen Präventionsrates. Im Gegensatz zu den themenbezogenen Einzelveranstaltungen des AK Alkohol gibt es für dieses Projekt eine fest umschriebene Konzeption. Sein Motto macht unmissverständlich deutlich, worum es geht, dabei ist der Titel des Projekts bewusst jugendgerecht gewählt. Adressaten sind Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klassen. Daneben richtet sich das Konzept aber auch an Eltern, Lehrer, Erzieher, Jugendgruppenleiter und bei Bedarf Jugendgruppen und -verbände.

Das Projekt wird an allen Harener Schulen umgesetzt, derzeit mit jährlich 286 Unterrichtsstunden (26 Schulkassen aller Schulformen: je 13 Klassen der achten und neunten Jahrgangsstufe. In dem Projekt wird jährlich mit etwa 600 Schülerinnen und Schülern gearbeitet. Darüber hinaus ist das Projekt auch in der Verbandsjugendarbeit, insbesondere im Hinblick auf Teamer-Multiplikation, einsetzbar.

Inhaltlich ist der Fokus auf eine umfassende Aufarbeitung der wichtigsten alkoholrelevanten Aspekte von Jugendlichen in deren realen Welt gerichtet. Ziel ist es, die Gefahren aufzuarbeiten, die von exzessivem und regelmäßigem Alkoholkonsum ausgehen. Den Jugendlichen sollen Möglichkeiten für einen verantwortungsvollen und maßvollen Umgang mit Alkohol vermittelt werden. Das Hauptziel ist, die jungen Menschen für gruppendynamische Prozesse wie Gruppenzwang und Gruppendruck zu sensibilisieren und sie für einen selbst bestimmten Umgang mit Alkohol zu befähigen ("Nein sagen können").

Die Finanzierung des Projektes (Arbeitsmittel oder Ausgaben für Einzelprojekte, z. B. Theateraufführung) ist wie die Arbeit des AK Alkohol im Wesentlichen über den Kommunalen Präventionsrat gewährleistet.

Das Konzept wurde vor zwei Jahren unter der Regie des Stadtjugendpflegers und der Deka-natsjugendreferentin verfasst. Dabei wurden sogar einige medienpädagogischen Materialien wie die CD "Wer wird Promill(e)ionär?" und das Kommunikationsspiel "absolut TABU" in Gruppenarbeit mit Jugendlichen des städtischen Jugendzentrums selbst entwickelt.

Der Projektablauf sieht vor, dass sämtliche Schülerinnen und Schüler zunächst in der achten Klasse einen viergliedrigen Projekttag (- Einführung, - Gruppendruck, - Erfahrung/Selbsterfahrung und - Konsumregeln) durchlaufen. Sie sollen auf spielerisch-unterhaltsame Weise an die thematische Auseinandersetzung herangeführt werden, um dann offen zu sein für zentrale Inhalte wie "Gruppendruck", Selbsterfahrung und verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol. Ein Jahr später geht das "Es geht um Alk!"-Tearr\ erneut in die Schulen und arbeitet mit den nun inzwischen Neuntklässlern die Hauptthemen wieder auf (Reflexion) und thematisiert mit "Koma-Saufen" und "Alkohol und Straßenverkehr" zusätzliche Inhalte.

5. Zusammenfassung

Die hier vorgestellten Projekte "AK Alkohol" und "Es geht um Alk!" zielen darauf ab, das Bewusstsein für die Gefahren, die von der Volksdroge Alkohol ausgehen, zu schärfen und insbesondere die jüngere Bevölkerung für einen maßvollen und selbst bestimmten Umgang zu sensibilisieren und zu befähigen. In dem Kommunalen Präventionsrat wurde schon frühzeitig die Notwendigkeit für derartige Initiativen erkannt und die Voraussetzungen für die Realisierung entsprechender Aktivitäten geschaffen. Beide Projekte basieren auf der Grundlage von Vernetzung und Kooperation und sind auf Kontinuität ausgelegt. Dabei umfassen die Projekte sowohl Verhaltens- als auch verhältnispräventive Inhalte. Verhaltenspräventives Arbeiten wird intensiv über "Es geht um Alk!" umgesetzt (z. B. Umgang mit Gruppendruck, Konsumregeln). Verhältnispräventiv wirkt der AK Alkohol durch Maßnahmen, mir denen der Alkholverkauf an Kinder und Minderjährige verhindert oder zumindest erschwert wird (z. B. "Stopp-Schild-Aktion" in Supermärkten, Gaststätten, Tankstellen, Kiosken). An dieser Stelle werden auch Akteure und Institutionen beteiligt, die sonst keine suchtpräventive Arbeit leisten. In der Umsetzung der suchtpräventiven Aktivitäten wird ein flächendeckendes Angebot erreicht. Plakate oder andere öffentlichkeitswirksame Aufklärungskampagnen werden stadtweit verbreitet. Alle Harener Schülerinnen und Schüler durchlaufen zweimal (in der achten und in der neunten Jahrgangsstufe) das Suchtpräventionsprojekt "Es geht um Alk!".

Die inhaltlichen Ziele der Projekte, insbesondere von "Es geht um Alk!, sind klar definiert. Das Konzept sichert mit einem klar umrissenen Programmablauf die Umsetzung der Lern -und Arbeitsziele (Implementierung).

Beide Projekte, in besonderer Weise das Projekt "Es geht um Alk!", beziehen auch die Eltern in ihren Bemühungen ein. Andererseits wurden bei der Entwicklung einiger suchtpräventiver Arbeitshilfen (CD, "absolut TABU") Kinder und Jugendliche aktiv einbezogen (Partizipation). Die Arbeitsweise der vorgestellten Projekte beinhaltet eine enge Verzahnung von Haupt- und Ehrenamt. Darüber hinaus besteht auch eine Verbindung mit anderen suchtpräventiven Projekten, z. B. "KomA-Projekt" des Landkreises Emsland. Eine ständige Evaluierung ist ebenfalls gegeben. Das "Es geht um Alk!"-Team wertet nach Durchführung einer jeden Projektreihe den Verlauf aus. Darüber hinaus finden Berichterstattungen mit kritischer Auswertung im Präventionsrat statt.
Beide Projekte haben einen festen Platz auf kommunalpolitischer Ebene. Der Bürgermeister steht dem Kommunalen Präventionsrat vor. Die Sitzungen werden von ihm selbst oder von dem Ersten Stadtrat geleitet.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
Welche?: 
Gaststätten, Einzelhandel
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
Welche?: 
Polizei, Verkehrswacht
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Das KomA-Projekt des Landkreises Emsland hat Teile der selbstentwickelten CD in sein Projekt eingebaut.

Anlagen