Borken (Landkreis)

Typ: 
Landkreis
Name Stadt, der Gemeinde, des Landkreises: 
Borken (Landkreis)
Bundesland: 
Nordrhein-Westfalen
Einreichende Dienststelle: 
Fachbereich Gesundheit
Name des Ansprechpartners: 
Regina Kasteleiner
Funktion des Ansprechpartners: 
Gesundheitskoordinatorin
Straße/Postfach: 
Burloer Straße 53
Postleitzahl: 
46325
Ort: 
Borken
Telefon des Ansprechpartners: 
02861/821154
E-Mail des Ansprechpartners: 
Internetadresse der Kommune: 

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Titel des Wettbewerbsbeitrags

Alkoholpräventionskampagne "Vollrausch ...ohne mich"

Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags

Grafik: Logo des Kreises Borken

1. Ausgangsituation/Bedarfsanalyse

Der Kreissozial- und Gesundheitsausschuss des Kreises Borken hat mit Beschluss vom 29.07.2003 über die Kreisentwicklungsplanung die Verwaltung beauftragt, zur Sensibilisierung der Bevölkerung zum Problemfeld des missbräuchlichen Alkoholkonsums einen Datenbericht zur Konsumsituation im Kreisgebiet zu erstellen. Der dreiteilige Suchtbericht sollte neben der allgemeinen Datenlage zum Ausmaß der Alkoholproblematik und zur Versorgungslage der Suchtkrankenhilfe vor allem die Konsumsituation der Zielgruppe Kinder und Jugendlicher darstellen.

Da zum Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen bislang keine regionalen Daten vorlagen, wurde in Kooperation mit der Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Wirtschaft der Abteilung Bocholt (FH Bocholt) eine repräsentative Schülerbefragung im Kreisgebiet zum Thema „Freizeitverhalten und Suchtmittelkonsum Jugendlicher im Kreis Borken“ durchgeführt. Bei der Entwicklung des Fragebogens wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit weitestgehend Anlehnung genommen an etablierte Messkonzepte aktueller (inter-) nationaler Studien zu dieser Thematik.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Situation Jugendlicher in vielen Bereichen ähnlich problematisch ist wie auf Bundes- und Landesebene. In einigen Bereichen zeigen sich jedoch Abweichungen im Positiven wie im Negativen. Besonderer Handlungsbedarf wird aufgrund folgender Ergebnisse gesehen:

  • Jeder fünfte Jugendliche hat nach eigenen Angaben schon einmal Probleme mit Alkohol und Drogen gehabt.
  • Der Zugang zu alkoholischen Getränken ist für Jugendliche, trotz der bestehenden gesetzlichen Regelungen leicht.
  • Das wöchentliche Betrinken ist auch schon bei unter 16jährigen weit verbreitet.
  • Jeder sechste 13jährige ist schon einmal betrunken gewesen.
  • Alkohol wird in seinem Abhängigkeitspotential deutlich unterschätzt.
  • Hauptschüler sind in vielen Bereichen stärker betroffen.
  • Das Trinken von Alkohol wird von Jugendlichen oft als sozial erwünschtes Verhalten angesehen.

(Ergänzende Unterlagen zu der Studie siehe Anlage Suchtbericht II)

2. Entstehung der Kampagne

Um eine nachhaltige Sensibilisierung der Bevölkerung zu erreichen, wurde im Jahr 2006 die Alkoholpräventionskampagne „Vollrausch … ohne mich!“ entwickelt, die sich an verschiedene Zielgruppen/Adressaten im Kreisgebiet richtet.

Diese Kampagne ist langfristig und kontinuierlich angelegt und wird stetig weiterentwickelt. Um die verschiedenen Zielgruppen individuell, innovativ und nachhaltig zu erreichen, werden diverse Projekte entwickelt und verschiedenste Akteure und Kooperationspartner eingebunden, so dass die Kampagne von möglichst vielen Beteiligten getragen wird und sich stetig weiter entwickelt.

3. Zielgruppen/Adressaten

Die Kampagne ist breit gefächert angelegt, um junge Menschen in möglichst vielen Lebensbereichen anzusprechen, und um Erwachsene für ihre Vorbildfunktion zu sensibilisieren, Eigenverantwortung zu tragen und konsequent zu handeln. Die Kampagne richtet sich an folgende Hauptzielgruppen:

  1. Handel, Gewerbe und Veranstalter
  2. Multiplikator/innen aus Schule, Sport und Jugendhilfe
  3. Kinder und Jugendliche
  4. Erziehungsberechtigte (Eltern und Erwachsene)

4. Zielsetzung

Die Kampagne will primär die gesamte Bevölkerung im Kreisgebiet über die Thematik des missbräuchlichen Alkoholkonsums insbesondere bei Kindern und Jugendlichen aufklären. Junge Menschen im Kreis Borken sollen durch die Kampagne zu ihrem Trinkverhalten und den damit verbundenen Suchtgefahren sensibilisiert werden und ihnen soll die Entwicklung alternativer Verhaltensstrategien/-muster aufgezeigt werden.

Sie soll zu einer Optimierung bei der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes in den 17 Städten und Gemeinden des Kreisgebietes in Ergänzung zu den Aktionen von Polizei, Ordnungsamt und Jugendamt führen.

Eltern sollen in ihrer Aufgabe unterstützt werden, ihren Kindern altersgerecht und lebensnah den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol als Genussmittel zu vermitteln.

Langfristig soll die Kampagne zu einer Verzögerung des Einstiegs in den Alkoholkonsum führen und einen frühzeitigen Ausstieg aus riskanten Konsummustern fördern.

Die Kampagne ist realitätsnah angelegt und nicht abstinenzfixiert. Sie wird in mehrere Teilprojekte unterteilt, in denen mit verschiedenen Akteuren zusammengearbeitet wird.
Jedes Teilprojekt hat nochmals eigene Ziele.

4.1 Zielgruppe I: Handel, Gewerbe und Veranstalter

  • Ordnungsämter
  • Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Borken
  • Städtische Jugendämter
  • Jugendschutzbeauftragter der Polizei
  • Industrie- und Handelskammer
  • Hotel- und Gaststättenverband
  • AK Gewalt- und Suchtprävention des Kreises Borken

4.2 Zielgruppe II: Multiplikatorinnen aus Schule, Sport und Jugendhilfe

  • Informieren und Beraten von Sportvereinen, Gemeinde- und Stadtsportverbände
  • Sensibilisierung für Suchtvorbeugung/Alkoholprävention als Aufgabe für Übungsleiter in Sportvereinen
  • Durchführung qualifizierter Maßnahmen zur Alkoholprävention an allen weiterführenden Schulen, primär an Hauptschulen
  • Spezielle Fortbildungen für Lehrer
  • Begleitung/Kooperation von großen öffentlichen Veranstaltungen (z.B. Karneval, Kirmes, Schützenfest, Sportevents etc.)
4.2.1 Mitglieder/Vertreter:
  • Kreissportbund
  • Schulamt für den Kreis Borken
  • Fachstelle für Suchtvorbeugung
  • Fachbereich Jugend und Familie
  • Koordinator für Suchtprävention an Schulen im Kreis Borken
  • Krankenkassen
  • Schulsozialarbeiter

4.3 Zielgruppe III: Kinder und Jugendliche

  • Reflexion des eigenen Konsumverhaltens anregen
  • Risikokompetenz im Umgang mit Alkohol erwerben
  • Einstiegsalter in den Alkoholkonsum senken
  • Verhaltensalternativen aufzeigen („Ohne Alkohol ist eine Party langweilig“)

4.4 Zielgruppe IV: Erziehungsberechtigte

  • Sensibilisierung für das eigene Trinkverhalten und damit der Vorbildfunktion
  • Erziehung der Kinder zu risikokompetenten KonsumentInnen

Die einzelnen Teilprojekte werden in der aufgeführten Reihenfolge thematisch bearbeitet und für jedes Teilprojekt wurden/werden unterschiedliche Angebote, Aktionen und Maßnahmen entwickelt.

5. Kampagnenverlauf

Um der Kampagne ein repräsentatives Gesicht zu geben, wurde gemeinsam mit einer Werbeagentur ein massen-mediales Gesamtkonzept entwickelt, welches die unterschiedlichen Zielgruppen berücksichtigt und gleichermaßen anspricht. Dieses Konzept wurde im Jahr 2008 ergänzend professionell ausgebaut, mit besonderem Augenmerk auf die Zielgruppe III Kinder und Jugendliche. Im Folgenden wird der Verlauf der Kampagne beschrieben:

  • Oktober 2006 Kampagnenstart im Rahmen der Ausstellung Sucht hat immer eine Geschichte im „rock'npopmuseum“ Gronau
  • Entwicklungen der Materialien zum Thema Jugendschutz im Rahmen der Arbeitsgruppe I: Handel, Gewerbe und Veranstalter
  • Im Jahr 2007 wurde die Kampagne auf politischer und fachlicher Ebene vorgestellt (z.B. Fraktion, Fachausschüsse, Kreisvorstand Frauenunion, Schulleiterdienstbesprechung)
  • Anfang bis Mitte 2007 Gewinnung der 17 Städte und Gemeinden als Kooperationspartner, Persönliche Gespräche mit Ordnungsämtern und Bürgermeistern
  • Juli 2007 Hip-Hop- Workshop im Jugendhaus Borken
  • August 2007 Austausch über Präventionskampagnen in Nordrheinwestfalen bei der Landeskoordinationsstelle Ginko in Mühlheim
  • August und September 2007 Suchtpräventionswochen beim Pfarrgemeinderat St. Brictius in Schöppingen
  • November 2007 Lehrerfortbildung zum Thema Suchtvorbeugung / „Vollrausch … ohne mich“
  • November 2007 und 2008 Präsenz der Kampagne bei der Kirmes in Vreden und Zusammenarbeit mit den Veranstaltern (z.B. Aktion jedes alkoholfreie Getränk nur 1 Euro)
  • Ab 2008 verstärktes Angebot an Schulen: Elternabend / Vorstellung der Kampagne Februar 2008 Präsenz der Kampagne beim Karneval in Stadtlohn und Zusammenarbeit mit den Veranstaltern
  • September 2008 Unterstützung der Kampagne durch einer Studentin mit 20 Wochenstunden im Rahmen eines studienbegleitenden Praktikum bis September 2009
  • September 2008: Präsenz der Kampagne beim Drachenflugtag in Borken
  • Oktober 2008 Aufführung des Theaterstücks „Alkohölle“ der Theatergruppe „Theaterspiel“ von Beate Albrecht und Team im Jugendhaus Gronau (weitere Aufführungen sind flächendeckend im Kreisgebiet für 2009 geplant)
  • Oktober 2008 Start des Projektes „KATERtALK“
  • Oktober 2008 Präsenz der Kampagne beim Volkslauf „Michaelis- Lauf“ in Gronau
  • Präsenz der Kampagne in Communities wie Schüler- und StudiVZ
  • November 2008 Ausstellung „Sucht hat immer eine Geschichte“ in Bocholt, in der die Kampagne präsent ist
  • November 2008 Entwicklung eines Elterninformationsblatt (siehe Anlage)
  • Dezember 2008 Entwicklung von neuem Kampagnenmaterial für die Zielgruppe III: Silikonarmbänder, Minibuttons, Aufkleber, Taschenkalender und Notizblöcke
  • Dezember 2008 Neugestaltung des Internetauftritts www.vollrausch-ohne-mich.de
  • Januar 2009 Ausschreibung des Kreativwettbewerbs

6. Teilprojekte der Kampagne

Siehe Einzelprojekte 1-3.

7. Kooperationspartner

  • Ordnungsämter der 17 Städte und Gemeinden
  • Fachbereich Jugend und Familie des Kreises Borken
  • 4 Städtische Jugendämter
  • Polizei (Jugendschutzbeauftragter / Kommissariat Vorbeugung)
  • Industrie- und Handelskammer
  • Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA)
  • Kreissportbund
  • Schulamt für den Kreis Borken
  • Fachstelle für Suchtvorbeugung
  • Schulsozialarbeiter
  • Koordinator für Suchtprävention an Schulen
  • Krankenkassen
  • Kreuzbund
  • Feuerwehr
  • Pfarrgemeinderäte
  • Schulen der Sekundarstufe I
  • Die Zusammenarbeit zu regionalen Kooperationspartnern wird stetig ausgebaut.

Seit dem Jahr 2002 treffen sich in der „Arbeitsgemeinschaft Sucht- und Gewaltprävention im Kreis Borken“ Mitarbeiterinnen aus den Facheinheiten Jugendschutz/Jugendpflege der Stadtjugendämter Ahaus, Bocholt, Borken und Gronau und des Fachbereiches Jugend und Familie des Kreises Borken, dem Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Borken und der Fachstelle für Suchtvorbeugung des Kreises Borken. In dieser Arbeitsgemeinschaft entwickelt sich Prävention zu einer Gemeinschaftsaufgabe kooperierender Einrichtungen und Institutionen, deren Inhalte konkret durch Projekte, Angebote und Aktionen auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten sind.

8. Ausblick

Im Jahr 2009 wird weiterhin die Zielgruppe III Kinder und Jugendliche fokussiert. So ist die Konzipierung und Entwicklung eines Flirtkurses für Jugendliche konkret geplant. Neben dem o.g. Teilprojekt „KATERtALK“, ist im Rahmen der risikospezifischen Ausrichtung der Kampagne vorgesehen, gemeinsam mit der Suchthilfe ein Angebot für Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien zu prüfen.

9. Finanzierung

Die Umsetzung und Weiterentwicklung der Kampagne wird seit 2006 aus Mitteln des Fachbereiches Gesundheit des Kreises Borken bis einschließlich 2009 finanziert.

Fragen zum Wettbewerbsbeitrag

C 11 Gibt es zu den Suchtpräventionsaktivitäten in Ihrer Kommune eine schriftliche Gesamtkonzeption?: 
ja
nein
C 12 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag in diese Gesamtkonzeption eingebunden?: 
ja
nein
C 13 Hat sich der (Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat öffentlich für Ihren Wettbewerbsbeitrag eingesetzt?: 
ja
nein
C 21 Gibt es zu Ihrem Wettbewerbsbeitrag ein schriftliches Konzept?: 
ja
nein
C 22 Sind die Präventionsziele Ihres Wettbewerbsbeitrags detailliert festgelegt?: 
ja
nein
C 23 Wurde vor der Zielfestlegung eine Ausgangs- und Bedarfsanalyse erstellt?: 
ja
nein
C 24 Welche Strategie der Suchtprävention verfolgt Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
C 25 Auf welche Suchtstoffe und Suchtformen ist Ihr Wettbewerbsbeitrag ausgerichtet?: 
Tabak
Alkohol
Cannabis
Medikamente
Heroin und andere Drogen
(Glücks-)Spielsucht
Weitere
C 26 An welche Zielgruppe(n) richtet sich Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
3-6jährige
7-10jährige
11-14jährige
15-18jährige
Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien
Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
Eltern
Familie
Multiplikatoren
Weitere
Welche?: 
Gewerbe, Handel, Veranstalter
C 27 Ist Ihr Wettbewerbsbeitrag geschlechtsspezifisch/geschlechtersensibel ausgerichtet?: 
ja
nein
C 28 An welche Settings und Einrichtungen knüpft Ihr Wettbewerbsbeitrag an?: 
Kindergarten/Kita
Grundschule
Hauptschule
Realschule
Gymnasium/Fachoberschule
Gesamtschule
Berufsschule
Jugendeinrichtung
Sportverein
Ausbildungsstätte
Diskotheken
Gaststätten/Restaurants
Fahrschulen
Einzelhandel
Strasse/Öffentlicher Raum
Spielplatz
Quartier/Stadtteil
Weitere
C 31 Welche Akteure aus Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung beteiligen sich?: 
Gemeinde-, Stadt- bzw. Kreisrat
(Ober-)Bürgermeister bzw. Landrat
Suchpräventionsstelle
Gesundheitsamt
Jugendamt
Sozialamt
Schulverwaltungsamt
Sportamt
Ordnungsamt
Polizei
Weitere
C 32 Welche verwaltungsexternen Akteure beteiligen sich wesentlich an der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags?: 
Krankenkassen
Krankenhäuser
Niedergelassene Ärzte
Apotheken
Kindergärten/Kitas
Schulen
Einrichtungen der Jugendarbeit
Mobile Jugendarbeit
Ausbildungsstätten
Sportvereine
Wohlfahrtsverbände
Kirchen
Stadtteileinrichtungen/Quartiersmanagement
Selbsthilfeeinrichtungen
Ehrenamtliche Helfer
Einzelhandel
Tankstellen
Gaststätten
Diskotheken
Fahrschulen
Lokale Medien
Sponsoren
Stiftungen
Weitere
C 33 Gibt es schriftliche und verbindliche Vereinbarungen zur Vernetzung und Kooperation der Akteure?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Arbeitskreis Sucht- und Gewaltprävention
C 34 Welche Laufzeit hat Ihr Wettbewerbsbeitrag?: 
bis zu 2 Jahre
mehr als 2 Jahre (aber befristet)
Dauerangebot
C 35 Wie lange ist die Finanzierung des Wettbewerbsbeitrags gesichert?: 
offen
bis zu 2 Jahre
dauerhaft
C 36 Wird der Wettbewerbsbeitrag in seiner Qualität und Zielerreichung überprüft und bewertet bzw. evaluiert?: 
ja
geplant
nein
C37 Werden bei der Umsetzung Ihres Wettbewerbsbeitrags von anderen entwickelte Projekte und Maßnahmen übernommen und eingesetzt?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Die Alkoholpräventionskampagne aus Münster "Voll ist out"
C 38 Sind umgekehrt in Ihrem Wettbewerbsbeitrag entwickelte Projekte und Maßnahmen andernorts übernommen und eingesetzt worden?: 
ja
nein

Einzelprojekte

Anlagen