Schule - Kommunikationswege: Drogenberatung, Gesundheitsamt, Polizei

Die Verbesserung der Kommunikation innerhalb, aber auch zu den Schulen ist ein wichtiges Anliegen des Arbeitskreis Suchtprävention.
Die erste Maßnahme war 1998 die Gründung des Arbeitskreises "Prävention in der Schule" für Beauftragte zur Suchtprävention und andere Interessierte zum Austausch. Hier stellen wir Neuerungen, Projekte und Konzepte vor und bieten ein Forum für Fragen und Diskussion. Er trifft sich bis heute dreimal im Jahr.

Als zentraler Informationsumschlagplatz dient seit 2002 unsere Internetseite "www.das-wohlfuehlhaus.de", die neben verschiedensten suchtmittelspezifischen Informationen eine Übersicht über alle Beratungsstellen, aktuelle Termine und interessante Downloads enthält. Hier ist auch das "Netzwerk Schule" angesiedelt mit dem Gesamtkonzept "Viele Teile und doch kein Ganzes" , einem Kreativforum zu den verschiedenen durchgeführten Projekten und die Mailingliste zum "Newsletter".
Der Newsletter wird ca. 5-6 mal im Jahr an alle Schulleitungen, aber gleichzeitig auch an die Beauftragten Lehrkräfte für Suchtprävention und andere Interessierte per mail versandt. Er enthält Termine, Tipps, Empfehlungen, Berichte aus der Praxis und Schulen. Durch die gleichzeitige Bekanntgabe der Informationen an Schulleitungen und Beauftragte für Suchtprävention wird die Position der Beauftragten gestärkt, ihre Vorschläge fachlich untermauert und generell der Stellenwert der Suchtprävention gesteigert.
Zweimal im Jahr erscheint zusätzlich in Druckversion und als Download in der Wohlfühlhausseite unser Rundbrief zur Suchtprävention. Er befasst sich ausführlicher mit neuen Trends, Problemen und Angeboten und gibt wissenschaftliche Erkenntnisse schulgerecht weiter.
Alle Maßnahmen haben in den letzten Jahren eine deutlichen Ausbau der Aktivitäten an den Schulen bewirkt, zusätzlich wurden auch wir als die zentralen Koordinatoren flächendeckend bekannt und anerkannt.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein
Wenn ja, bitte benennen: 
Viele der beworbenen Werkzeuge sind evaluiert.