Risikogruppen: Angebote für Jugendliche in Einrichtungen der Jugendhilfe wie Lernstuben und in einer betreuten Jugend-WG. Drogen- und Suchtberatung der Stadt Erlangen

Teilnehmer: Jugendliche (Hauptschüler/innen) im Alter von zehn bis 16 Jahren
Informationsvermittlung über legale Suchtmittel wie Nikotin und Alkohol und illegale, wie Cannabis. Aufklärung über deren Auswirkungen und die Entstehung von Sucht.

Fragekärtchen werden verteilt (anonym) nach kurzer Zeit eingesammelt und die Fragen in Zusammenarbeit mit der Gruppe beantwortet, bzw. gemeinsam nach Lösungen gesucht.

Lebhafte Diskussionen über Themen wie die Bagatellisierung von Haschisch- und Alkoholkonsum, trinkende Eltern, Suchtmittelgebrauch bei unangenehmen Gefühlszuständen, Sport als Anti-Suchtmittel, Schädlichkeit von Nikotin und Alkohol bei Schwangerschaften, etc..
Durch diese Veranstaltung vor Ort werden sichtlich Vorurteile und Hemmschwellen bezüglich eines etwaigen Besuches in der Drogen- und Suchtberatung abgebaut.

Weiteres wichtiges Thema für die Gruppenteilnehmer ist unsere (verlässliche) Schweigepflicht gegenüber Eltern, Betreuern, Lehrern, Polizei, usw.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein
Wenn ja, bitte benennen: 
DHS