"Prophylaxe auf Achse" am 11.08.1999

Bei dem Projekt handelte es sich um eine Öffentlichkeitarbeit in Kooperation mit den Fachdiensten des Hochsauerlandkreises, der Stadtverwaltung, der WKPP Warstein,der örtlichen BEK, dem GINKO MOBIL

von der Landesstelle zur Suchtvorbeugung und den Jugendzentren sowie dem Einzelhandel in Neheim und der Beteiligung des Bürgermeisters.



Kombiniert mit einem Tag der offenen Tür der Suchthilfeeinrichtung

Wendepunkt verfolgte die Veranstaltung 3 Ziele:

1. Die Öffentlichkeit über Sucht und Abhängigkeit, deren negativen Auswirkungen für die Betroffenen und Angehörigen sowie über den gesellschaftlichen Schaden zu informieren.

2.Das Interesse in der Bevölkerung zu wecken, sich kritisch mit dem eigenem Konsum und Verhalten auseinander zu sezen

3. Um Suchtvorbeugung in Famlie, Beruf und Freizeit kennen zulernen.



Gerade im Kontext Beruf und Freizeit wurde der Umgang mit Alkohol besonders thematisiert.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Wenn Andere bitte benennen: 
Gesamtbevölkerung und Vertreter/innen der Medien
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wenn sonstige dann benennen: 
Die Aktion mit dem GINKO MOBIL wurde 1999 NRW weit durch geführt.
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Landes und Kreisebene
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Über das Netzwerk NRW Suchtvorbeugung
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein
Anlagen: 

projekt02-anlage01.pdf

Projekt 2 - Anlage 1: Kurzdokumentation "Prophylaxe auf Achse"
PDF icon projekt02-anlage01.pdf