Gemeindenahe Suchtprävention

Zielgruppe:

Gemeinden, Bürgermeister, Gemeinderäte



Ziel:

Suchtprävention in der Gemeinde implementieren



Inhalt:

Die Präventionsfachstelle berät Gemeinden, wie Konzepte der Suchtprävention umgesetzt werden. Die Aktivitäten reichen von "runden Tischen" an denen alle in der Gemeinde vorhandenen Institutionen teilnehmen und Kooperationen besprechen bis hin zu "innerbetrieblicher" Suchtprävention in der Gemeindeverhaltung, Bauhof etc. Die Gemeinden können nach ihren Ressourcen suchtpräventive Konzepte umsetzen und werden darin unterstützt und gefördert. Begleitet werden die Projekte durch intensive Öffentlichkeitsarbeit.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Alle Gemeinden des Landkreises können teilnehmen
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein