Ernst-Penzold-Hauptschule Erlangen, Hauptschule Höchstadt, Hauptschule Eckental

In den Hauptschulen ist das Thema Suchtprävention seit langem verankert, da gerade sie mit vielen frühzeitig riskant konsumierenden Jugendlichen konfrontiert ist. Viele Aktionen und Interventionen werden aber nicht in Projektcharakter umsetzt, sondern im alltäglichen Unterrichtsgeschehen eingebaut.

Besondere Aktionen als Beispiele:

Ernst-Penzold-Hauptschule Spardorf:

  • Fortbildung des Kollegiums zu Möglichkeiten präventiver Arbeit im Unterricht
  • moderierte Boys und Girls-Ausstellung für die 7.-9. Klassen
  • "Extra Tour Sucht"- Ausstellung für 8./9. Klassen
  • Elternabend "Frei ab 12?"
  • ausführliche Bearbeitung der Plakatmotive von "Frei ab 12?"
  • Lions Quest Beiträge
  • Nichtraucherkurs auch als Auflage bei Verstößen
  • Sexualpädagogische Angebote

Hauptschule Höchstadt:

  • Projekttage mit 12 Kooperationspartnern mit ausführlicher schulinterner Vorbereitungszeit in allen Klassen.
  • Elternabend "Frei ab 12?"
  • Um die Prävention auf kontinuierlichere Beine zu stellen, fand 2005 eine Fortbildung für das Kollegium statt.

Hauptschule Eckental:

  • Projekttage zur Suchtprävention mit verschiedensten regionalen Kooperationspartnern
  • Elternabend mit Vertretern der Suchtberatung und der Polizei
  • Jugendkinotage mit der Bernhard Wicki Stiftung mit Filmverführung "Dreizehn"zur Suchtproblematik für die 8./9.Klassen, Auswertungsgespräche im Unterricht, Podiumsdiskussion
  • Schülercafe
  • Unterrichtseinheiten zur Standortbestimmung
  • Mediatoren
  • Fortbildung fürs Kollegium zur Suchtprävention
  • Sexualpädagogische Angebote
Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wenn sonstige dann benennen: 
immer schulintern
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
zum Teil Zusammenarbeit mit vielen externen Stellen
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein
Wenn ja, bitte benennen: 
manche ja