Arbeitskreis Suchtprävention der Gemeinsamen Gesundheitskonferenz des Landkreises Erlangen-Höchstadt und der Stadt Erlangen

Der Arbeitskreis Suchtprävention wurde 1997 gegründet.



In ihm sind alle vertreten, die im Landkreis und in der Stadt suchtpräventive Angebote durchführen. Durch die gemeindeübergreifende Organisation auch entsprechend des Zuständigkeitsbereiches des Gesundheitsamtes konnte von Anfang an eine Gleichbehandlung beider Kommunen sicher gestellt werden, unabdingbar, wird doch die Stadt Erlangen rein geographisch vom Landkreis umgeben. Dies bewirkt in der Wahrnehmung der Bürgerinnen und Bürger fließende Grenzen durch Wohnort, Arbeitsplatz, Schule, kulturelle Angebote und Zuständigkeiten von Beratungsstellen über die kommunalen Grenzen hinweg.



Der Arbeitskreis steht unter der Federführung des Landratsamtes Erlangen-Höchstadt- Gesundheitsamt, Frau Luitgard Kern, Diplomsozialpädagogin (FH), zuständig für Suchtprävention. Der Arbeitskreis trifft sich ca. alle 6 Wochen im Gesundheitsamt.



Aktive Mitglieder im Arbeitskreis

  • Drogen- und Suchtberatung der Stadt Erlangen, Herr Stadtmüller
  • Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizei, Herr Bornitzky
  • Jugendamt der Stadt Erlangen,– Jugendschutz, Stadt Herr Held,
  • Kultur und Freizeitamt/ Dachverband der Erlanger Jugendclubs,Frau Bakalov
  • Kreisjugendamt, Landkreis Erlangen-Höchstadt, Herr Hladik
  • Kreisjugendring, Herr Ratje
  • Vertreter des Stadtrats, 3. Bürgermeisterin der Stadt Erlangen Frau Dr. Preuß, Frau Aßmus
  • Vertreter vom Kreisrat , Frau Dr. Salzner, Frau Ledertheil
  • Laufer Mühle (Soziotherapeutische Einrichtung im Landkreis), Frau Thiem/ Herr Engelhardt
  • Klinik für Sucht und Psychotherapeutische Medizin im Klinikum am Europakanal – Herr Greinacher
  • Kinderschutzbund, Frau Stremme
  • Elternvertretung, Frau Brandl
  • Jugendbeauftragte Landkreis, Frau Ristow, Weisendorf
  • Sozialdienst der Stadt Erlangen, Herr Weidner

Organisatorisch ist der Arbeitskreis Suchtprävention ein Teil unserer sehr aktiven Gemeinsamen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Erlangen-Höchstadt und die Stadt Erlangen. Weitere Arbeitskreise sind hier „Frau und Gesundheit“, „Mann und Gesundheit“ und „Kinder, Jugendliche, Schule, junge Familie“.

Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein
Wenn ja, bitte benennen: 
teilweise