Diesen Elternabend bieten wir für Eltern mit Kindern in Kindergärten und in der Grundschule an.
Themen sind
- Beginnend an den Konsum- bzw. Suchtmitteln und den Einstiegsmotiven der Jugendlichen, überlegen wir, was wohl Kinder in der Pubertät brauchen, um zu einem verantwortungsbewussten Konsum zu finden.
- In Informationen zu den Basiselementen einer positiven Erziehung stellen wir den Zusammenhang zwischen den Lebenskompetenzen Jugendlicher und konkreter Erziehungsinhalte im Kleinkindalter her und erläutern an den „7-Regeln gegen Sucht“ (Aktion Sorgenkind) die Möglichkeiten der Eltern.
- Das Tankmodell (nach Eva Proissl) als Erklärungsansatz einer Suchtentwicklung rundet den Informationsteil ab.
- Dann gehen die Eltern in Kleingruppen und erarbeiten konkrete Fördermöglichkeiten ihrer eigenen Kinder bez.Selbstbewusstsein, Selbstbestimmung und Konfliktfähigkeit. Die gefundenen Ideen schreiben sie auch Dia-A4 Papier= Bausteine, die wir abschließend im Plenum zu einem „Wohlfühlhaus“ zusammenfügen.
Alle Teilnehmer erhalten nach Ende der Veranstaltung verschiedene Broschüren, in der Grundschule verschicken wir in der Folgewoche einen Elternbrief an alle Eingeladenen, in dem wir die wichtigsten Ergebnisse des Abends noch mal zusammen gefasst haben.
Handelt es sich dabei um:
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?:
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Wenn Andere bitte benennen:
Eltern
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden):
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?:
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?:
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?:
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?:
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?:
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?:
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?:
ja
nein
Wenn ja, welche?:
Angebot gibt es auch in Nürnberg
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?:
ja
nein
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?:
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?:
ja
nein