Alkohol- und rauchfreie Party für Kinder Jugendliche

Zielgruppe:

Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern

Inhalt:

In Kooperation mit der ortsansässigen Diskothek wurde im Juli 2005 erstmalig eine alkohol- und rauchfreie Party veranstaltet. Für die Kinder und Jugendlichen gab es eine moderierte Diskussionsplattform zum Thema. Die Eltern konnten sich bei verschiedenen Workshops Informationen holen oder sich austauschen. Außerdem stellten sich verschiedene Institutionen mit Infomaterial und Stellwänden den Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen vor.

Ziele:

  • Reduzierung Suchtverhalten
  • Information Sucht
  • Sensibilisierung
  • Ansprache auf der persönlichen und emotionalen Ebene
  • Sinnvolle Freizeitgestaltung
  • Gewaltprävention
  • Reduzierung Vandalismus
  • Persönlichkeitsförderung
  • Abbau von Vorurteilen / Klischees
  • Alternative zur klassischen „Saufparty“
Handelt es sich dabei um: 
Verhaltensprävention
Verhältnisprävention
Verhaltens- und Verhältnisprävention
Welches ist die Zielgruppe?: 
Multiplikatoren
Kinder
Jugendliche
Erwachsene
Andere
Ist die Maßnahme unter dem Aspekt der Flächenwirkung in Ihrer Kommune (bei Landkreisen in den kreisangehörigen Gemeinden): 
flächendeckend
teilweise flächendeckend
eher punktuell in ausgewählten Einrichtungen (bzw. Kommunen)
sonstiges:
Wann wurde mit der Maßnahme begonnen?: 
vor 2000
2000 bis 2002
nach 2002
Welche Laufzeit hat die Maßnahme?: 
Dauerangebot
Bis zu zwei Jahren
Mehr als zwei Jahre
Wie lange ist die Finanzierung der Maßnahme gesichert?: 
Dauerhaft
Offen
Jahre:
Wird die Maßnahme dokumentiert?: 
ja
nein
Wird die Maßnahme evaluiert?: 
Selbstevaluation wurde durchgeführt
Fremdevaluation wurde durchgeführt
Evaluation ist geplant
Keine Evaluation
Hat die Maßnahme eine geschlechtsspezifische Ausrichtung?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine interkommunale Kooperation?: 
ja
nein
Gibt es in der Maßnahme eine überregionale Kooperation?: 
ja
nein
Wenn ja, welche?: 
Kooperationspartner aus dem ganzen Landkreis: <br/>Stadtjugendpflegen, kirchliche Organisationen, verbandliche Jugendarbeit und Ämter/ Behörden/ Einrichtungen der Jugendarbeit <br/>Beratungsstellen, Polizei, Schulsozialarbeit <br/>
Welche Methoden und Materialien werden eingesetzt?: 
Selbst entwickelte Methoden und Instrumente
Von Dritten entwickelten Methoden und Instrumente
Beides
Sind diese evaluiert?: 
ja
nein